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17. August 2005: Von Max Sutter an Jan Brill
Hallo Herr Brill

"Morgen dann Schröder, Merkel, Westerwelle und der Ortsvorsteher von Neufeld-Mitte."

Das ist (ausgerechnet) im Lande der Fliegerfreiheit, in Amerika, schon längst traurige Realität. Auch für Rumsfeld, Rice und andere Größen des Kabinetts und sonstige hochrangige Typen (auch Militärs) werden stundenweise Flughäfen dicht gemacht und Flugbeschränkungsgebiete von ordentlichem Durchmesser verhängt. Davon träumen natürlich unsere Politiker auch, sich auf diese Weise wichtig zu machen.

"Flugabwehrraketen seien stationiert"

So kommt der Beckstein aus Bayern vielleicht doch noch zu seinem sicherheitstechnischen Lebenstraum, einem Patriot-Schuss auf ein UL. Eine solche Denke rührt anscheinend daher, dass unsere Politiker angefangen haben, am heimischen PC mit Starwars und anderen Computerspielen ihrer Kinder und Enkel herumzuballern. Absurdistan ist nicht mehr sehr weit.

Im Ernst: Ob es irgendwann irgend jemand noch schaffen kann, unsere Politiker in die Realität eines gesellschaftlichen Lebens freier Bürger auf eng bebautem Raum zurück zu holen?

Gruß

Max Sutter

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18. August 2005: Von Dieter Dirkes an Max Sutter
Was passiert eigentlich, wenn tatsächlich ein Terrorist ein Kleinflugzeug oder Modellflugzeug mit irgendeiner giftigen Substanz vollpackt und sich dann absichtlich ueber dem gefährdeten Gebiet abschiessen läßt?

War dann der Staat schuld?

Man könnte ja argumentieren dass das Flugzeug sonst gar nicht runtergekommen wäre.
Außerdem verteilt sich ein Flugzeug mit einer Zuladung von wenigen kg viel besser, wenn es z.B. von einer Stinger-Rakete getroffen wird. Diese hat dann wenigsten die 320g richtigen Sprengstoff an Bord (lt. Wikipedia verfügt eine Stinger über einen Hochbrisanz-Splittersprengkopf von 320 g HTA).

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