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16. August 2005 Jan Brill

Flugbetrieb: Flugbeschränkung Köln


Wir sind Papstbesuch: Mal wieder Flugbeschränkung

Der Weltjugendtag in Köln hat begonnen. Natürlich ist es nicht der Weltjugendtag, sondern lediglich der Tag der katholischen Weltjugend, die von einer weit jenseits des Rentenalters operierenden Führungsriege mittels Eucharistieverbot (Verbot das Abendmahl mit Christen anderer Konfessionen zu feiern) und zahlreicher anderer Ge- und Verbote fein säuberlich von den restlichen 72% der Weltjugend getrennt gehalten wird. Für diese Privatveranstaltung einer sich vor allem durch Abgrenzung definierenden privaten Religionsgemeinschaft hat unser – stets um die Sicherheit besorgter Staat – zahlreiche Flugbeschränkungen im Luftraum rund um Köln erlassen. Sie gelten vom 18. bis zum 21. August 2005.


Gebiet mit Flugbeschränkungen während des Papstbesuches vom 18. bis 21. August in Köln.
© DFS 
Das Basisnotam der DFS können Sie hier herunterladen. Grundsätzlich gilt, dass zu bestimmten Tageszeiten vom 18. bis 21. August 2005 in einem Umkreis von 10 oder 30 NM um die Koordinaten N 50 53 12, E 006 44 42 eine Beschränkung für VFR-Flüge zwischen GND und FL100 besteht. Ausnahmen sind dem NOTAM nach mittels Freigabe durch die DFS möglich, wie dies praktisch gehandhabt wird wissen wir zur Stunde noch nicht, die genauen Aktivitätszeiten der Flugbeschränkung würde am Vortag bekannt gegeben.
Auch der Flughafen Köln/Bonn wird mehrmals kurz geschlossen werden, man darf sich auf Verspätungen einrichten.

Wir bitten alle Piloten, egal ob IFR oder VFR zwischen dem 18. und 21. August vor einem Flug in der Nähe von Köln äußerst sorgfältig die NOTAMS zu checken.

Interessanter Weise endet die 30NM Zone mit der deutschen Staatsgrenze. Hält man etwa eine 28 NM entfernte Cessna über Belgien für weniger gefährlich, oder war den gipfel- und EU-erfahrenen Belgiern und Holländern dieser Sicherheitsaktionismus einfach zu dumm?

Die DFS unterstreicht in ihrer Pressemitteilung mal wieder, dass man entweder an aktiver Irreführung interessiert ist oder den Luftverkehr, so wie er in Deutschland stattfindet immer noch nicht verstanden hat. Die Deutsche Flugsicherung schreibt auf:

Während des Papst-Besuches beim Weltjugendtag 2005 in Köln wird es vermutlich spürbare Verspätungen beim Charter- und Linienverkehr am Flughafen Köln-Bonn geben, da der Flughafen während der Ankunft des Papstes am 18. August und während des Abfluges am 21. August für jeweils 45 Minuten gesperrt wird.

Darüber hinaus wird es zwischen dem 18. und dem 21. August Einschränkungen für Privatflieger geben. Die Flugbeschränkungen für Flüge nach Sichtflugregeln betreffen ein Gebiet von 30 nautischen Meilen (ca. 56 Kilometer) bzw. 10 nautischen Meilen (ca. 18 Kilometer) um den Veranstaltungsort (Marienfeld) bis zu einer Höhe von rund 3.000 Metern. Privatfliegern ist das Fliegen im 10-Meilen-Radius nicht erlaubt, im 30-Meilen-Radius nur nach Freigabe durch die Flugsicherung. Die genauen Zeiten werden noch per NOTAM (kurzfristige Nachricht für Luftfahrer) bekannt gegeben.


Es bleibt das Geheimnis der Autoren dieser beiden Absätze, was man unter „Privatfliegern" versteht. Privatpiloten vielleicht? Oder soll das bedeuten dass gewerblich betriebene Luftfahrzeuge von der VFR-Beschränkung ausgenommen sind? Oder sind auch „Privatflieger“, die frecher Weise IFR unterwegs sind gemeint?
Wahrscheinlich will man durch diesen irreführenden Text den Kollegen von der Presse gegenüber nur die Auswirkungen der Beschränkung auf lokale Flugbetriebe verharmlosen. Ein wenig Desinformation hat da noch nie geschadet.

Um so kräftiger hauen dafür aber die üblichen Verdächtigen auf den Putz: Flugabwehrraketen seien stationiert, AWACS-Flugzeuge im Einsatz gibt der Organisator bekannt. Fröhlich wird hier das Grundgesetz verletzt, alles im Dienst einer privaten Religionsgemeinschaft. Wir hoffen nur, dass niemand auf die Idee kommt solche Raketen auch einzusetzen, schließlich würde jede gegen ein Kleinflugzeug eingesetzte Waffe sehr viel mehr Schaden anrichten als das Flugzeug selbst je könnte.

Wir stellen in der Redaktion von Pilot und Flugzeug fest, das Sicherheitspolitiker und Bürokraten anscheinend mittels Salamitaktik und vorsichtiger Gewöhnung mehr und mehr dabei sind die Grundlagen unseres Gemeinwesens auszuhöhlen. Erklärte man den Bush-Besuch noch für einen Sonderfall, wird nun der Pabst von Flugbeschränkungen und Raketen gegen eine nicht existierende Gefahr durch „Privatflieger“ geschützt. Morgen dann Schröder, Merkel, Westerwelle und der Ortsvorsteher von Neufeld-Mitte.

Sicherheit, wie sich unsere Bürokraten das vorstellen.

Lesen Sie zu diesem Thema auch das Editorial in der kommenden Ausgabe von Pilot und Flugzeug: „Den Aufgaben nicht mehr gewachsen“.


  
 
 

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17. August 2005: Von Max Sutter an Jan Brill
Hallo Herr Brill

"Morgen dann Schröder, Merkel, Westerwelle und der Ortsvorsteher von Neufeld-Mitte."

Das ist (ausgerechnet) im Lande der Fliegerfreiheit, in Amerika, schon längst traurige Realität. Auch für Rumsfeld, Rice und andere Größen des Kabinetts und sonstige hochrangige Typen (auch Militärs) werden stundenweise Flughäfen dicht gemacht und Flugbeschränkungsgebiete von ordentlichem Durchmesser verhängt. Davon träumen natürlich unsere Politiker auch, sich auf diese Weise wichtig zu machen.

"Flugabwehrraketen seien stationiert"

So kommt der Beckstein aus Bayern vielleicht doch noch zu seinem sicherheitstechnischen Lebenstraum, einem Patriot-Schuss auf ein UL. Eine solche Denke rührt anscheinend daher, dass unsere Politiker angefangen haben, am heimischen PC mit Starwars und anderen Computerspielen ihrer Kinder und Enkel herumzuballern. Absurdistan ist nicht mehr sehr weit.

Im Ernst: Ob es irgendwann irgend jemand noch schaffen kann, unsere Politiker in die Realität eines gesellschaftlichen Lebens freier Bürger auf eng bebautem Raum zurück zu holen?

Gruß

Max Sutter

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17. August 2005: Von Der Hamburger an Jan Brill
Hallo,
natürlich sind die neuen "Anti-Terror-Sperrgebiete", ob sie nun um den Reichstag, Atomkraftwerke oder den Papst errichtet werden, sinnlos – aber stellen Sie auch eine wirtschaftliche Gefahr für den Berufsluftverkehr dar? Sträuben sich Lufthansa oder kleinere Fluggesellschaften gegen die Zonen? Behindern Sie also weite Teile der Zivilluftfahrt oder "nur" die allgemeine Luftfahrt? Gibt es Verbandssprecher oder Wirtschaftsvertreter, die sich öffentlich gegen den Unsinn wehren?
Viele Grüße!
per

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18. August 2005: Von Dieter Dirkes an Max Sutter
Was passiert eigentlich, wenn tatsächlich ein Terrorist ein Kleinflugzeug oder Modellflugzeug mit irgendeiner giftigen Substanz vollpackt und sich dann absichtlich ueber dem gefährdeten Gebiet abschiessen läßt?

War dann der Staat schuld?

Man könnte ja argumentieren dass das Flugzeug sonst gar nicht runtergekommen wäre.
Außerdem verteilt sich ein Flugzeug mit einer Zuladung von wenigen kg viel besser, wenn es z.B. von einer Stinger-Rakete getroffen wird. Diese hat dann wenigsten die 320g richtigen Sprengstoff an Bord (lt. Wikipedia verfügt eine Stinger über einen Hochbrisanz-Splittersprengkopf von 320 g HTA).

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21. August 2005: Von Rainer Eikholt an Jan Brill
Lieber Herr Brill,
bitte konzentrieren Sie Ihre fachlich gute und gern gelesene Kritik wie bisher auf Themen rund um die Fliegerei. Ihre persönliche Meinung über die katholische Krche ist hier unpassend.
Gruß Fox

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23. August 2005: Von Thomas Knapp an Jan Brill
Sehr geehrter Herr Brill,

ich bin wirklich entsetzt: Was soll diese in schlimmstem und beleidigendem Boulevardjournalismus gehaltene Hetze gegen eine Religionsgemeischaft? Gerade in diesen Zeiten? Was haben Sie übrigens gegen eine "private" Religionsgemeinschaft? Wäre Ihnen eine Staatsreligion lieber? Von diesem Weltjugendtag ging eine mächtige Botschaft aus - aber für diese waren Ihre Ohren wohl taub.

Thomas Knapp.

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23. August 2005: Von  an Thomas Knapp
Hallo Herr Knapp,

welche Botschaft ging von dieser Monsterveranstaltung aus?

Die Katholische Kirche ist eine der verlogensten, heuchlerischsten staatlich zugelassenen Sekten überhaupt! Die Kirche hat weltweit so viel Elend und Kriege wie kein anderer Staat produziert. Aber Elend und Leid ist das Geschäft der Kirche, nicht war?
Sogar die Nazis wurden von der Katholischen Kirche unterstützt.

Also von welcher Botschaft sprechen Sie???
Waffengeschäfte, Drogenhandel, Rotlicht, Pedophilie alles in Namen Gottes? Wer ist überhaupt Gott?

Elmar Solimini

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23. August 2005: Von  an 
Herr Soloimini,

zügeln Sie Ihre Worte!

Sie wissen scheinbar weder wovon Sie Reden, noch scheinen Sie dem Unterschied zwischen Gott, der Kirche im allgemeinen , und der röm.kath. Kirche auch nur im geringsten gewahr zu sein.

Stattdessen stellen Sie lieber pauschale Verurteilungen auf,
und generalisieren die Verfehlungen Einzelner!

Ich wäre an ihrer Stelle vorsichtig so mit den religiösen Gefühlen anderer umzugehen, Sehr vorsichtig!!

Sputnik

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23. August 2005: Von  an 
Sehr geehrter Herr Einholt,
Sehr geehrter Herr Dr. Knapp,
Lieber Sputnik,

ich teile Ihr Entsetzen !!! - Da ich mich aber an anderer Stelle des Forums weiter exponierte als es mir eigentlich lieb war, und ich nicht noch einmal prononciert eine Gegenposition beziehen wollte, bin ich Ihnen außerordentlich dankbar, für Ihr konsequentes Eintreten gegen diese verachtenswerte Entgleisungen

Ich hoffe sehr, dass die durch Herrn Brill für das nächste Heft von Pilot und Flugzeug avisierte Weiterführung solch dümmlicher, sich selbst disqualifizierender Hetze nunmehr unterbleiben wird.

Es darf nicht unterstellt werden, dass Angriffe auf zivilisatorische Werte einhergehen mit den grundlegenden Interessen der Allgemeinen Luftfahrt.

Im Gegenteil !

Ihr

Patrick Villiers

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23. August 2005: Von  an 
Sehr geehrter Herr Einholt,
Sehr geehrter Herr Dr. Knapp,
Lieber Sputnik,

ich teile Ihr Entsetzen !!! - Da ich mich an anderer Stelle des Forums weiter exponierte als es mir eigentlich lieb war, und ich nicht noch einmal prononciert eine Gegenposition beziehen wollte, bin ich Ihnen außerordentlich dankbar, für Ihr konsequentes Eintreten gegen diese verachtenswerte Entgleisungen

Ich hoffe sehr, dass die durch Herrn Brill für das nächste Heft von Pilot und Flugzeug avisierte Weiterführung solch dümmlicher, sich selbst disqualifizierender Hetze nunmehr unterbleiben wird.

Es darf nicht unterstellt werden, dass Angriffe auf zivilisatorische Werte einhergehen mit den grundlegenden Interessen der Allgemeinen Luftfahrt.

Im Gegenteil !

Ihr

Patrick Villiers

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23. August 2005: Von  an 
Lieber Herr Sputnik,

ich zügle meine Worte nicht! und ich weiss wovon ich rede, denn ich habe die Geschichtsbücher in der Schule aufmerksam gelesen! 3 Jahre in einem katholischen Internat sind mir auch nicht erspart geblieben und sind eine Lehre gewesen.

Als Entgleisungen einzelner Personen, kann man das wohl kaum bezeichnen, dafür waren einfach zu viele Personen entgleist, wie schon erwähnt die Geschichtsbücher sind voll davon, oder wollen Sie alles anzweifeln?

Die katholische Kirche ist und bleibt eine heuchlerische, verbrecherische Sekte!

Wer an einem Gott glauben will soll es tun, ich jedenfalls glaube an was anderes...

Warum soll ich vorsichtig sein, es ist meine Meinung, oder gibt es die heilige Inquisition wieder?....

Elmar Solimini

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23. August 2005: Von Thomas Knapp an 
Sehr geehrter Herr Solimini,

die mächtige Botschaft, die von den Predigten, Gebeten und Menschen dieses Weltjugendtags ausging, ist eine Botschaft von Toleranz und Respekt. Diese ist deshalb so wichtig, weil sie einen wichtigen Gegen-Standpunkt zur fanatischen und hassgeprägten Intoleranz unserer Tage darstellt.

Im übrigen sollten Sie tatsächlich vorsichtig sein. Vorsichtig deshalb, damit Sie sich nicht auf der respektlosen und intoleranten Ebene jener (früheren) Kirche wiederfinden, die Sie so sehr verachten.

Und um die Diskussion wieder auf den eigentlichen Inhalt dieses Forums zurückzuführen: Ich kann nur hoffen, dass Sie nicht so fliegen, wie Sie reden.

Gute Nacht. Thomas Knapp.

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24. August 2005: Von  an 
Wie mutig PuF und Salomini! Da liegen Sie voll im Trend. Auf Christen darf man heute einhacken, so wie einst die Nazis auf Juden.

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24. August 2005: Von Thomas Knapp an 
Sehr geehrter Herr Villiers,

ich bin für Mitstreiter zwar immer dankbar, von Ihrem Vergleich möchte ich mich aber ausdrücklich distanzieren.

Thomas Knapp.

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24. August 2005: Von  an Thomas Knapp
Sehr geehrter Herr Knapp,

die mächtige Botschaft von der Sie reden, ist reines Ablenkungsmanöver vor den eigentlichen Zielen der Kirche.
Toleranz? Die katholische Kirche ist die intoleranteste religiöse gemeinschaft weltweit! Bewiesen hat sie dies auch an diesem WJT mit einer Zweiklassengesellschaft. Mit dem heutigen deutschen "Trio infernale" (Ratzinger,Meissner,Lehmann) an der Spitze, schlägt es den Boden aus dem Fass!

Fliegen tue ich schon seit 25 Jahre und zwar unfallfrei!

Elmar Solimini

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24. August 2005: Von  an 
Nazis waren doch auch Christen, oder?
Der damalige Papst hatte dabei mitgemacht.
Also, wo liegt das Problem?

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24. August 2005: Von  an 
Das Problem sind einfach nur Sie!

Von peinlich sind Ihre Vergleiche ins vollkommen niveaulose abgerutscht.

Sie provozieren und defamieren, und genau dies brauchen wir nicht.

Der Moderator sollte sie ASAP sperren: WIE!

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24. August 2005: Von Jan Brill an Jan Brill
Liebe Teilnehmer,

„...die Geister die ich rief.“

Der dieser Diskussion zugrunde liegende Artikel beschäftigt sich mit einer Flugbeschränkung anlässlich des Katholischen Weltjugendtages in Köln.

Ich gebe zu hier den Anlass der Flugbeschränkung mit provokanten Formulierungen charakterisiert zu haben.

Der Verlauf der Diskussion zeigt jedoch eindeutig, dass Religion Privatsache ist und sich jeglicher Argumentation naturgemäß entzieht. Der Verlauf der Diskussion zeigt auch, dass das Thema im angeblich so säkularen Deutschland in der Lage ist ungeahnte Emotionen hervorzurufen.

Ich bin tatsächlich überrascht und entsetzt zu welchen Auswüchsen (auf beiden Seiten) dieses Thema verleitet.

Insofern hat Herr Eikholt (fox) es auf den Punkt gebracht als er mir schrieb: „Ihre persönliche Meinung über die katholische Kirche ist hier unpassend.“

Ich bitte alle Teilnehmer es damit bewenden zu lassen, da wir – so meine Einschätzung – nach 2.000 Jahren Religionsgeschichte und Religionskritik eher wenig neue Aspekte zu dieser Problematik herausarbeiten können.

Wesentlich klügere Leute haben zu diesem Thema qualitativ deutlich bessere Ergebnisse erzielt:


Nun sag', wie hast du's mit der Religion?
Du bist ein herzlich guter Mann,
Allein ich glaub' du hältst nicht viel davon.

Laß das, mein Kind! Du fühlst ich bin dir gut;
Für meine Lieben ließ' ich Leib und Blut,
Will niemand sein Gefühl und seine Kirche rauben.

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24. August 2005: Von  an Jan Brill
Zauberlehrling,

Zunächst stehen die selbst zugegebenen Entgleisungen Ihrer Einführung zu Thema: „Wir sind Papstbesuch: Mal wieder Flugbeschränkung“ zur Löschung an. Des Weiteren, wird hoffentlich die schon avisierte Fortführung dieser Entgleisung im nächstfolgenden Puf unterbleiben. Wenn eine renommierte Flugzeitschrift, Sprachrohr der Allgemeinen Luftfahrt in Deutschland, von der Annahme ausgeht, dass Angriffe auf eine christliche Glaubensgemeinschaft in der Sprache des proletarischen Totalitarismus zur Umsatzsteigerung beitragen, dann ist tatsächlich mein Vergleich mehr als angebracht. Und eine verständnisvolle Milde unangebracht

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24. August 2005: Von Jan Brill an 
Lieber Patrick Villiers,

Der o.g. Beitrag von mir enthält Kritik und keine Hetze. Wenn Sie das anders sehen müssen wir mit diesem Dissens leben.

"dann ist tatsächlich mein Vergleich mehr als angebracht. Und eine verständnisvolle Milde unangebracht"

Gern überlasse ich Ihnen hier das letzte Wort - doch hatte ich eigentlich mehr an Ihren Verstand als Ihre Milde appeliert.

MfG,
Jan Brill

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