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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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6. Juni 2005: Von  an Michael Höck
Traurig ist, dass die im Artikel beschriebenen Praktiken schon lange auf Flugplätzen im Berliner Umland bekannt waren. Flugplatz Gaststätten wurden „getestet“, Gratiskarten für die Cargolifter Halle „erwirtschaftet“.

Nur absolut Blauäugige erkennen nicht, dass auch andere, renommierte Luftfahrtblätter kaum Unterschiede machen zwischen Werbung und ihren redaktionellen Teil.

Das Neue (und Infame) ist hier, dass Gewerbetreibende im Ostteil Deutschlands handfest erpresst werden. Zumindest die Mitglieder im anhängigen Verein sollten dafür sorgen, dass sie sich von diesen Machenschaften distanzieren. Leider hielten sie die Verfehlungen ihres Vorsitzenden bislang für ein Kavaliersdelikt.

Persönlich sehe ich den Unterschied zu Schutzgelderpressungen der orientalischen Mafia nicht.

Sic transit gloria mundi in der Fliegerei.
6. Juni 2005: Von  an 
So kann es einem gehen, der seinen vermeindlichen Status versucht, auszunutzen. Wie bereits andere zu diesem Beitrag Stellung nahmen, stellt sich auch mir die Frage der Eignung, ein Luftfahrzeug (insbesonders gewerblich) zu führen. Es haben Leute beim LBA Probleme mit der Scheinverlängerung, die weniger Schlimmes getan haben. Zum Beispiel eine rote Ampel überfahren kostet ca. 130 Euro und 3 Monate Fahrverbot und ist KEINE Straftat. Die Höchststrafe auf Erpressung beträgt dagegen 5 Jahre (Wobei ich mich fragen muss, warum ein Rotlichtvergehen genau so schlimm ist, wie Steuerhinterziehung, in beiden Fällen wird der Schein eventuell nicht verlängert) Ich möchte jetzt nicht irgendwie als Denunziant dastehen, aber wenn PuF einen BW-Piloten (Vorfall Laage) anzeigt, sollte auf jeden Fall Herr Thomas Kärger (das ist der Herausgeber von www.rogermagazin.de) auch einen rechtlichen Denkzettel bekommen. Ob dann allerdings das LBA in diesem Fall seine Lizenz in Frage stellt, sei dahin gestellt. Würde mich nicht wundern, wenn da "ein Auge" aufgrund von "Beziehungen" zugedrückt wird.

Aber was ganz anderes. Herr Kärger (Sofern Sie derjenige waren, der den Penemüdevorfall zu verantworten hat), was haben Sie sich eigentlich dabei gedacht? Was verdienen Sie 6000,7000 oder 8000 Euro pro Monat? Haben Sie es nötig, einen kleinen Verein, der mit kleinen Mitteln versucht, das Beste aus dem Platz herauszuholen auch noch zu difamieren? Abgesehen davon, das Sie damit das (großkotzige?) Denken vieler Linienpiloten gegenüber der GA und Privatpiloten bestätigen, ist es moralisch absolut eine Sauerei, was Sie sich da geleistet haben. Denn bedenke, jeder ist gleich und gleicher als Gleich sollte es nicht geben. Wenn Sie das anders sehen, haben Sie in der Fliegerei oder sonst wo aus meiner Sicht nichts mehr verloren. Leben und leben lassen ist die Devise einer zivilisierten Gesellschaft, die Zeit, in dem der Stärkere das Recht bekommt kann aus heutiger Sicht nur der Steinzeit bis Mittelalter zugeordnet werden. Oder man führt das Faustrecht wieder ein, zumindestens haben Sie im Fall Pennemüde so gedacht. Anders ist Ihr Vorgehen nicht zu erklären. Ich kann nur für Sie hoffen, das Sie aus diesen Vorgängen gelernt haben.

Nun zu Ihnen Herr Adomatis, dieser Bericht war und ist aus meiner Sicht seitens PuF absolut sauber und neutral geschrieben worden. Das verstehe ich unter sauberen Journalismus.
6. Juni 2005: Von Michael Höck an 
Quote:
Ob dann allerdings das LBA in diesem Fall seine Lizenz in Frage stellt, sei dahin gestellt.
----------------------------

Das wär auch ein wenig heftig, finden Sie nicht? Gehen wir davon aus, das der Vorfall so passiert ist, um welche Summe handelt es sich ? Ich will nicht die "Erpressung" rechtfertigen, aber die Verhältnismäßigkeit sollte doch gewahrt bleiben, wegen ein paar Euro die lizenz zippen wär doch Angesichts der Moral der Gesetzgeber (Siehe kohl, Koch, Kanter, Fischer etc.etc.) gradezu grotesk.

Wenn Herr Kärger tatsächlich versucht hat, Vorteile in der geschilderten Weise zu erhalten, ist Er etwas doof, aber doch kein Verbrecher - der Vergleich mit der Mafia ist etwas weit hergeholt. Und komme mir keiner mit Journalistenehre - auch PuF nicht - siehe die Zylinder für die PA30 - ein Anderer hätte mit Sicherheit dumm aus der Wäsche geguckt und nix für Lau bekommen.
6. Juni 2005: Von  an Michael Höck
Ja fliegerfahre, das und Ähnliches las ich noch vor dem Prozess im PCCB-Forum (inzwischen wurde der Thread wohlweislich gelöscht). Und Deine Ansicht ist hier in den östlichen Gefilden weit verbreitet (Mannenmann Direktoren, Kohl und... und – „so ist halt der Kapitalismus!“).

Aber bedenke bitte: Wenn kleine Gewerbetreibende mit dem Ansinnen konfrontiert werden: „Alles gratis – oder ich mach´ Dich kaputt!“ Oder es werden Inserate mit der gleichen Drohung verlangt; dann ist es schon beruhigend, wenn auch nur ein Presseorgan den weißen Ritter spielt. Und es ist beruhigend, wenn ein Flugplatzunternehmer sich wehrt.

Die Zeiten der standesbewussten Linienpiloten sind offenbar längst vergangen. Ferien- und Billigflieger sind nur daran interessiert, dass ihre Piloten nichts kosten. Lufthansa, Interflug oder BOAC hätten so etwas keine Minute lang geduldet.

Schutzgelderpressung ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine straftbare Handlung!
6. Juni 2005: Von Jan Brill an Michael Höck
Und komme mir keiner mit Journalistenehre - auch PuF nicht - siehe die Zylinder für die PA30 - ein Anderer hätte mit Sicherheit dumm aus der Wäsche geguckt und nix für Lau bekommen.

fliegerfahre,

was soll dieses dumme Geschwätz von den Zylindern?? Wenn Motorenkomponenten nach 100 Stunden TIS den Geist aufgeben, dann liegt das Ethikproblem wohl kaum auf der Kundenseite - oder?

Von "lau" kann hier keine Rede sein, sagt Ihnen der Begriff "Gewährleistung" etwas?!?

Kaum kommt ein Unternehmen mal der Verantwortung für sein Produkt nach, muss irgendetwas anderes faul sein. Gehen Sie mit Ihren Kunden etwa so um? Oder glauben Sie vielleicht Superior ist glücklich mit der unfreiwilligen PR durch diese Sache?!?

Pilot und Flugzeug (namentlich die Teegen Verlags GmbH) bezieht sämtliche Leistungen und Produkte für den Redaktionsflugbetrieb zu marktüblichen Konditionen. Das gilt ganz besonders für Produkte, die wir testen oder über die wir berichten. Diese werden nach Abschluss des Tests entweder gekauft oder zurückgegeben.

Darauf legen wir hier übrigens sehr grossen Wert, denn es ist die Basis unserer journalistischen Arbeit. Es ist die Grundlage dafür dass unsere Produktempfehlungen Basis zahlloser Kaufentscheidungen sind und es ist der Grund weshalb unsere Tests nachgedruckt werden und von den Herstellern als Informationsmaterial an die Kunden geht (z.B. Honeywell oder Socata). Man nennt das Glaubwürdigkeit und die ist für ein Abonnentenmagazin (anders als bei einem Anzeigenblatt) nunmal die Geschäftsgrundlage.
Da müssen dann auch Überlegungen im Anzeigengeschäft mal zurückstehen. Glauben Sie etwa DLE hat sich über meine Ansichten zum SMA-Diesel gefreut? Oder JPI wäre glücklich über den Erfahrungsbericht mit dem EDM-760 (der übrigens schon wieder kaputt ist?).

Wenn Sie da anders lautende Informationen haben schlage ich vor Sie belegen diese umgehend...

Mit freundlichen Grüßen
Jan Brill
6. Juni 2005: Von  an Michael Höck
Sie messen aus meiner Sicht mit zweierlei Mass. Zur Info : Ein Rotlichvergehen (Roter Ampel überfahren) ist eine Ordnungswidrigkeit, versuchte Erpressung eine Straftat und erfolgte Erpressung erst recht. Entweder ist jeder vor dem Gesetz gleich oder wir haben eine Bananenrepublik. Alles Andere grenzt Rechtsbeugung. Übrigens wussten Sie, dass das Einfliegen in ein ED-R (Elite ?) auch eine Straftat ist ?

Herr Brill, lassen Sie sich nicht von den Zylinderkommentaren ärgern. Manche wissen offentsichtlich wirklich nicht, das es innerhalb der EU zwei Jahre Gewährleistung auf alle Artikel für den Endverbraucher gibt. Das hat Brüssel so entschieden. Nur so am Rand....
6. Juni 2005: Von Michael Höck an Jan Brill
Herr Brill,
ich wollte nicht andeuten, Sie hätten ebenfalls erpresst. Insofern war meine Formulierung einfach schlecht. Sorry for that.
Journalistenehre bezog sich auf Herrn Adomatis Artikel:
"Ich bin Journalist: Was gibt’s umsonst?" - diese Einstellung trifft leider bei vielen Ihrer Berufskollegen zu, ich spreche ebenfalls aus Erfahrung. PuF hier direkt danach zu nennen, war so nicht okay - Entschuldigung auch hierfür.

(Ich lasse bewußt meinen Ursprünglichen Post stehen, damit der Rest des Thread sinn macht)

Das es da hilft, PuF Redaktion zu sein - ohne daß Sie etwas dazu tun müssen - das wollte ich eigentlich sagen.

Trotzdem glaube ich, nach langer Zeit als technischer Betriebsleiter eines LU nicht unerfahren, das nicht jeder, zumindest nicht so easy, die neuen Zylinder bekommen hätte.

Die Gewährleistung zu bekommen ist nicht so einfach, speziell wenn amerikanische Lieferanten im Spiel sind, das ist jedenfalls meine Erfahrung.

Quote:
Entweder ist jeder vor dem Gesetz gleich oder wir haben eine Bananenrepublik.

Genau das haben wir, eine Bananenrepublik. Falls Sie es noch nicht gemerkt haben sollten.

Quote:
Aber bedenke bitte: Wenn kleine Gewerbetreibende mit dem Ansinnen konfrontiert werden: „Alles gratis – oder ich mach´ Dich kaputt!“ Oder es werden Inserate mit der gleichen Drohung verlangt; dann ist es schon beruhigend, wenn auch nur ein Presseorgan den weißen Ritter spielt. Und es ist beruhigend, wenn ein Flugplatzunternehmer sich wehrt.

Sie haben recht - und ich wollte keineswegs Herrn Kärgers tun verteidigen - aber Mafiaähnlichkeiten halte ich trotzdem für nicht vorhanden.
Seine Strafe hat Er durch die Berichterstattung mit Sicherheit schon erhalten, denke ich. Meine Glaubwürdigkeit wäre mir mehr als nur ein paar Euro wertgewesen.

Ich hätte mich von seinem Peenemündeartikel auch nicht abhalten lassen, dorthin zu fliegen, dazu war er zu offensichtlich gefärbt...
9. Juni 2005: Von patrick an 
Herr Viliers, schauen sie mal unter www.journalistenrabatt.de.., nach ihrer Auffassung dann wohl ein Verband von Korrupten Journalisten, alle lassen sich % geben und vielleicht schreiben die dann auch noch was Gutes über das Produkt.
Sie haben ebenfalls wie Adomatis nur ein Target: "roger"
Auch scheinen Sie mit Adomatis hier ein Feindbild aufzubauen, aber sehen sie sich bitte ml selbst an ihren Hasuplatz EDAY, welches Vertrauen sie dort geniessen....
9. Juni 2005: Von  an patrick
Lieber Patrick Reich,

Machen Sie sich bitte keine Sorgen, um mein „Hausplatz“, mein Freundeskreis oder mein Seelenheil. Diese gehören zu meinem Privatbereich und sind für Sie tabu.

Oben habe ich bereits schon mein Bedauern zu Ausdruck gebracht, wie käuflich die Fachpresse geworden ist. Dass dies so ist, wissen wir Erwachsenen alle. Mit dem Erscheinen des Schmähartikels im Roger ”Peenemünde - man muss nicht dort gewesen sein” entstand jedoch eine völlig neue Qualität. Und ich empfinde dies als mit Schutzgelderpressung gleich zu setzen.

Bitte versuchen Sie nicht weiter dies als Bagatelle, als schick, smart oder als witzig abzutun. Hier werden Verhältnisse erstmalig eingeführt, die absolut nicht in die bürgerliche Gesellschaft gehören. Und ich bin der PuF-Mannschaft sehr dankbar, dass sie den Mut besitzen, den Kampf gegen derartige Erscheinungen durchzustehen.
10. Juni 2005: Von patrick an 
Verzeihung, aber ich mache mir trotzdem Sorgen um Ihren Hausplatz. Denn wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Und hierzu braucht man bloß die Geschäftsführer einiger OSTDEUTSCHER Flugplätze befragen, was sich dort Adomatis geleistet hat! Wir erinnern an Artikel mit Thema Förderpolitik usw. Erst gegen EDAZ, dann für, je nachdem wie man sein Fähnchen dreht. Und eines kommt doch wohl ganz klar raus; Die Vorwürfe von Adomatis sind rein persönlicher Art, nichts vond em was er hier als Schutzschild seiner Arbeit vorschiebt ist bewiesen. Er dreht Urteile um, er dreht Aussagen des Gerichtes um. Einmal gibt er hier an, das es um lappige 50 Euro geht, dann spricht er von Erpressung. Das ist schon so offen falsch, das ihm da kaum welche folgen, es sei den sein Freundeskreis, der etwas engstirnig einem fast verseesenen Hasser folgt....
Die Gemeine derjenigen, welche ihm nicht glauben ist weit größer als sie denken....
10. Juni 2005: Von  an patrick
Sorry, wenn ich vielleicht kleinlich erscheine. Aber ob es um erpresste 50 oder 50.000 Euro geht macht mir keinen großen Unterschied. Die 50 verlangt halt nur der Kleinkriminelle, weil hier nicht mehr drin zu holen ist.
10. Juni 2005: Von patrick an 
Dazu müsste es wahr sein. Aber Adomatis lügt hier ganz eindeutig. Denn um etwas zu glauben muss man zwei Seiten hören. Und wenn Adomatis hier schreibt "hätte das Gericht festgestellt", dann schreibt er etwas Unwahres. Und viele der sich hier Äussernden fallen darauf rein. In einem offenen Gespräch mit "roger" hätte Adomatis die wesentlich schlechteren Karten. Er nutzt juristische Tricks, bzw. sein Anwalt, um die Wahrheit zu verdrehen. Und vor der Pressekammer Recht zu bekommen heißt noch lange nicht auch Recht zu haben.
10. Juni 2005: Von  an patrick
Hallo Patrick,

ich weiss nicht wen oder was du hier verteidigen willst,deine Loyalität gewissen Personen gegenüber in Ehren; ABER FAKT ist:Es gibt mehrere Eidesstattliche Versicherungen und an denen ist erstmal nicht zu rütteln es sei denn du beweisst das Gegenteil.Vielleicht solltest du dich im Vorfeld mal etwas schlau machen was das heisst.

@Villiers:das erinnert mich an die Typen mit den Maschinengewehren...
Herzliche Grüße
10. Juni 2005: Von  an patrick
Ja, weil´s heute regnet und absolut nichts am Platz los ist, könnte man versuchen, etwas von dem wirren Zeug zu enträtseln.

Es geht nicht um 50 €. Im PuF-Artikel ist genau dargestellt, dass die Rasselbande mit dem guten Onkel Flugkapitän nur 50€ für ihren Campingaufenthalt („Redaktionsflug“) bezahlen wollte. Als sie die Rechnung erhielten, fing die Drohung an. Und dann erschien der Schmähartikel – böswillig und im Wissen, dass der wirtschaftliche Schaden für den Flugplatzunternehmer u.U ausschlaggebend sein könnte.

Es ist eine der Aufgaben eines Luftfahrtjournalisten, Mißstände in der Luftfahrt aufzugreifen. Und die Luftfahrt im Ostteil Deutschlands bietet hierfür Stoff genug: Die Millionenschwere Cargolifter Pleite, das kriminelle Subventionsbetrug eines Finower Großflughafeninvestors und die unzähligen, monumental ausgebauten Landeplätze, die als Investruinen dahingammeln. Alle sind sie Produkte der Maßlosigkeit in Anbetracht des schier endlosen Geldregens einer um Strukturwandel bemühten Bundesregierung. Ob ein Journalist sich bei der Aufdeckung eines derartigen Augiasstalls am Ort beliebt macht ist mehr als fraglich. Dass Adomatis der Zugang zu einer Veranstaltung des Berliner PCCB-Vereins verwehrt wurde, finde ich amüsant. Aber damit müssen alle Journalisten leben können.

Und was schreiben Patrick Reich und sein Mentor Kärger noch? Interessant ist, dass in den Beiträgen, die Tat nicht nur schöngeredet, sondern damit auch zugegeben wird.
10. Juni 2005: Von gabriela thiele an 
Also ich finde es schon ebenfalls sehr amüsant, das hier Herr Kärger als Erpresser ostdeutscher Flugplätz dargestellt wird. Viele von uns im Verein und an den Flugplätzen konnten einige der Eidesstattlichen Erklärungen lesen. Aber bitte, die wurden doch nicht aufgrund dessen Geschrieben was vorgefallen ist, sondern was man ihnen diktiert hat. Die beiden Jokeys, die da in Peenemünde mit Uniform auf ihrer Cessna rumgtuckert sind hääten ihrem Chef auch bestätigt, das die Erde ne Scheibe ist. Also doch nicht damit kommen.
Fakt ist, was ich "roger"und seiner Redaktion voll glaube, ist das Adomatis seine persönliche Rache für die Absage unterjubelt.
Ausserdem hatte man bei "roger" von Anfang an klargestellt, das es nie einen Anruf zwischen Lambla und "roger" gab. Also verdrehen sie hier nichts und versuchen sie nicht davon abzulenken, das Adomatis der ist, welcher um Ansehen buhlt und nirgendwo mehr Fuss fasst...
Einfach lächerlich...
10. Juni 2005: Von Häupler Karl an gabriela thiele
Hallo Gabi
Interessant zu hören, dass in Ihrer Gegend die Leute nur mal so Eidesstattliche Versicherungen abgeben und die Gerichte das auch noch tolerieren.
Also bei uns ist das anders.
Wenn Sie so denken, muss ich daraus schließen , dass man Ihnen allen nicht trauen darf und das passt ja auch zu den Aussagen Ihrer Gruppe - verschwafelte Drohungen und Verweise auf irgendwelche ungenannten Leute, verbunden mit wüsten Anschuldigungen.
Ihre Gruppe erhöht die Glaubwürdigkeit von PuF permanent; mach eSie weiter so!

Karl Häupler
10. Juni 2005: Von gabriela thiele an Häupler Karl
Herr Häuptler, ich weiß nicht woher sie kommen? Aber verstanden haben sie die Problematik hier nicht. Entweder sie sind blauäugiger Fan von PuF oder sie haben eben kein eigene Meinung. Aber ihre Mitteilung ist etwas inhaltslos und bedarf daher auch keiner Antwort. Nur mein Tipp an sie, informieren sie sich. Denn jeder, welcher sich mit der Sache beschäftigt und nicht dem aufsitzt was hier zusammengelogen wird, der wird schnell eine andere Meinung haben als sie, dafür viel Erfolg"
10. Juni 2005: Von  an gabriela thiele
Liebe Frau Thiele,

ich bin mir ziemlich sicher, das Sie nicht genau wissen, was eine eideststattliche Versicherung ist bzw. was das unter dem Strich bedeutet. Laut Ihrer Aussage hätte die platzansässigen auch unterschrieben, das die Erde eine Scheibe ist. Wäre dem so, könnte man alle wegen falsche eidesstattlicher Aussage verklagen. Im Prinzip ist das so zu werten wie ein Meineid vor Gericht. Und ich wage zu bezweifeln, das das jemand einfach nur unterschreibt, weil darum "gebeten" wird. Man kann also davon ausgehen, das an de Sache doch etwas mehr als nur Rache usw. dran ist.
10. Juni 2005: Von patrick an 
Dann unterstellen Sie, das die EE von "roger" also gelogen sind?
Von "roger" wurden ebenfalls Eidesstattliche Erklärungen abgegeben. Diese sind dann also falsch, oder?
Herr oder Frau wehrhard, sie waren nicht dabei, auch nicht Adomatis, aber alle melden sich hier zu Wort. Keine Ahnung, selbst ständig im Kreuzfeuer der Kritik aber andere nicht nur schlecht machen, sondern Lügen verbreiten, das konnten wir schon öfters in bestimmten Publikationen lesen. Aber wenn alles so heiß gegessen wäre, wie es Adomatis schreibt, dann gäbe es kein LBA, keine Landesluftfahrtbehörde oder DFS und gegen was sonst noch PuF schreibt.
Aber alle gibt es noch und wird es weiter geben. "roger" wird sich gerne in die Reihe verschmähter von PuF oder Adomatis einreihen und damit gut weiterleben.
10. Juni 2005: Von  an patrick
Patrick Reiche, Ihre Ausführungen haben bereits die Grenze der Pathologie überschritten. Eine weitere Diskussion auf diese Ebene ist nun wirklich kaum mehr möglich. Ihr Vorbild und Mentor, der Flugkapitän Kärger ist erheblich schlauer: Er bleibt stumm und hofft, dass Gras drüber wächst. Am Anfang war er auf seiner Homepage wortgewaltig aber inzwischen hat er hoffentlich daraus gelernt, was er tun darf – und was nicht. Und sicherlich hofft er, dass sein Brötchengeber, die LTU nichts davon erfährt.
10. Juni 2005: Von patrick an 
Werther Herr Villiers,
die LTU hat Adomatis abgemahnt, die Vergleiche und das in ein Boot werfen von "roger" und LTU zu unterlassen, sie verdrehen hier etwas die Tasachen, ich kenne das Schreiben!
Also, was sollen die Anspielungen auf das...das sein Brötchengeber, die LTU nichts erfährt...?
Sie würde sicherlich die nächste EV an Adomatis schicken, wenn er denkt, das er "roger" damit ärgert, indem er seinen Arbeitgeber mit hineinzieht! Denunziantentum nennt man dies und es war damals wohl in anderen Kreisen üblich.
Aber das kennt man ja von gewissen Personen, fragen wir nur in EDAY nach.
10. Juni 2005: Von  an patrick
Beitrag vom Autor gelöscht
10. Juni 2005: Von  an patrick
Paranoia! Die Frage ist wohl selbstverständlich und völlig legitim: wenn Taxichauffeuere, Ärzte oder Lehrer ihren beruflichen Werdegang in Frage stellen, wenn sie straffällig werden, könnte die Öffentlichkeit sehr wohl davon ausgehen, dass auch ihre Ferienflieger-Kutscher von kriminellen Handlungen absehen.
10. Juni 2005: Von patrick an 
Dürfte wohl eher auf andere Leute zutreffen! Was Adomatis damals über die Plätze verzapft hat, na eben verständlich weshalb er gemieden wird. Aber es ist erstaunlich, wie sie sich hier einsetzen! Was ist ihr Bestreben? Eine saubere Presse? Als Moralapostel der ostdeutschen Flugplätze oder als der dauernde Ankläger? Als Fallschrimspringer in der Normandie sind sie mir wesentlich sympatischer, weit weg von den Plätzen der Region.
11. Juni 2005: Von  an patrick
Sie fragen mich nach meinem Bestreben. Das dürfte wohl klar sein. Wie auch andere am Anfang der Diskussion, suchte ich nach einer Erklärung für diese Eierdieberei. Und hierbei haben Sie unsere Erwartungen übertroffen. Ihre selbstgefälligen Versuche der Rechtfertigung, die Verachtung rechtsstaatlicher Verhältnisse, die Umkehr von Tätern und Opfer, scheinen typisch und auch symptomatisch zu sein für die mehr als vierzigjährige Trennung von der westeuropäischen Zivilisation.

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