Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Juni
EASA-Produkte und verwaiste Flugzeuge
VFR-Tour durch den Osten Frankreichs
Dick Rutan 1938 - 2024
Cessna T303 Crusader
Tankdeckel-Restauration
Beinahe-Kollision trotz Fluginformationsdienst
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

10. August 2015: Von _D_J_PA D. an Erik N.
vielleicht kann der eine oder andere Cirrus Jockey mal was dazu sagen - die F33A, wie auch im Vid die A36, hat mit solchem Untergrund keine Probleme - habe ich in den letzten Monaten ein paar mal (leidvoll) erfahren "dürfen";-)

Ich bin bislang nur SR20 geflogen - das Bugrad ist ja "ungelenkt" und wenn das vor der Landung nicht sauber auf die Centerline ausgerichtet ist und etwas schiebend aufgesetzt wird, schlackert/schlägt das Dingen ganz schön hin- und her... ich empfand das damals als sehr unangenehm; auf unebenem Untergrund stelle ich mir ähnliches Verhalten vor?!
10. August 2015: Von Erik N. an _D_J_PA D.
Werde mich mit Alexis mal darüber unterhalten. Leider ist er ja hier nicht mehr.
10. August 2015: Von Timm H. an _D_J_PA D.
Schiebend aufsetzen ist bei keinem Flieger eine gute Idee, glaube ich. ;-)

Bei Cirrus und Grumman habe ich bisher keinerlei diesbezüglichen Probleme zu verzeichnen.
Es ist im Gegenteil ziemlich cool, auf der Stelle drehen zu können.

Hauptnachteil ist es beim Rückwärts schieben.
10. August 2015: Von _D_J_PA D. an Timm H.
Schiebend aufsetzen ist bei keinem Flieger eine gute Idee, glaube ich

und doch passiert es in der Praxis immer wieder... - dafür ist ein richtiges Fahrwerk ja ausgelegt
;-)

Edit: nettes Vid; ein Landeanflug mit mehreren Landungen hintereinander...
10. August 2015: Von Lutz D. an _D_J_PA D. Bewertung: +1.00 [1]
Wie richtet Ihr denn ein ungelenktes Bugrad vor dem Aufsetzen aus?
10. August 2015: Von Malte Höltken an Lutz D.
Genauso wie ein Spornrad: Mit dem Seitenruder, Querruder und der richtigen Technik. Schiebend aufsetzen geht zwar (solange das Bugrad in der Luft ist), ich persönlich mag diese Brachialtechnik aber nicht, und solange noch genug Seitenruderwirksamkeit da ist bevorzuge ich die chinesiche Landung.
10. August 2015: Von Lutz D. an Malte Höltken
;) Gute Antwort.
Ich hatte das aber so verstanden, dass es um ein nicht parallel zur Längsachse des Flugzeugs ausgerichtetes Bugrad geht - was ohne Radverkleidung ja durchaus vorkommen mag. Nur weiss ich bei einem ungelenkten Bugrad weder etwas davon, noch kann ich es korrigieren, oder?
10. August 2015: Von Malte Höltken an Lutz D.
Bei der Cirrus weiß ich es auch nicht, aber die Moranes haben eine Mittelstellung, die im Fluge ein ausschlagen des Bugrades verhindert.

Bei übermäßigem Flattern empfielt es sich das Bugrad nochmal anzuheben und erneut zu landen, vorausgesetzt die Bahn reicht dazu aus.
10. August 2015: Von Roland Schmidt an Malte Höltken
Mein Bugrad hat keine "Mittelstellung" aber ich wüsste nicht - vorausgesetzt der vorherige Startlauf beschrieb keine scharfe Kurve - wie das Bugrad bei der Landung nicht nahezu gerade ausgerichtet sein sollte. Für eine Veränderung während des Fluges ist die Reibung viel zu gross.

9 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang