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  185 Beiträge Seite 8 von 8

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8. September 2015: Von Christian Kamp an Erik N.
Möchte nicht altklug herüberkommen aber trotzdem meinen Beitrag zur Aufklärung leisten: Fliegen können per Definition nur Gegenstände, die über ihr Gesamtvolumen schwerer als Luft sind und von strömungsinduzierten Druckunterschieden getragen werden. Aufsteigende Ballone sind leichter als Luft, steigen durch statischen Auftrieb und "schwimmen" praktisch in der umgebenden Luft, vergleichbar mit einem Schiff bzw. noch besser mit einem Unterseeboot. Daraus resultiert der Begriff des Fahrens.

Viele Grüße

Christian (kein Ballonfahrer)
8. September 2015: Von  an Christian Kamp
Sind damit also quasi Flugzeuge und Hubschrauber lufttechnische "Nichtschwimmer"? Interessanter Ansatz.
8. September 2015: Von Erik N. an Christian Kamp
ganz konsequent würde ein Ballon dann aber tauchen, oder ?

*duckundwech*
8. September 2015: Von Christian Kamp an Erik N.
...darum Unterseeboot... :-D
9. September 2015: Von Flieger Max Loitfelder an Erik N.
Erhöht sich denn der Umgebungsdruck mit zunehmender Höhe?
9. September 2015: Von Malte Höltken an Flieger Max Loitfelder Bewertung: +1.00 [1]
Tut er beim UBoot ja auch nicht.
9. September 2015: Von Erik N. an Malte Höltken
solang der Erdkern unten ist nicht
9. September 2015: Von Flieger Max Loitfelder an Malte Höltken
..aber mit zunehmender Tiefe; tauchen hat für mich eher eine vertikale Komponente als schwimmen oder auch fliegen.
9. September 2015: Von Malte Höltken an Flieger Max Loitfelder
Mit zunehmender "Tiefe" nimmt in beiden Fällen dann der Außendruck zu. Zumindest, solange Du "Tiefe" und "Höhe" sinnrichtig und der allgemeinen Konvention folgend definierst.
9. September 2015: Von Flieger Max Loitfelder an Malte Höltken
Das ist mir durchaus bekannt ;-)

Und ich ging auch davon aus, dass Enrico seine fiktive Ballonfahrt nicht in der Stratosphäre beginnt um dann Richtung ISA und sea level abzutauchen, in dieser Richtung ist mein Beitrag in dieser eigenartigen Diskussion zu verstehen ;-)

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