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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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18. Oktober 2013: Von frank ernst an 
wo ist das Problem: rein ins I-net und das Dingen ist sofort weg...allein der S-TEC und das G430 sind ja schon 15-20K wert
18. Oktober 2013: Von  an frank ernst
wo ist das Problem: rein ins I-net und das Dingen ist sofort weg...allein der S-TEC und das G430 sind ja schon 15-20K wert

Wann hast Du zuletzt ein Gebrauchtflugzeug verkauft?
18. Oktober 2013: Von frank ernst an 
ah, verstehe. Logisch, besser: Hangar auf, Flugzeug rein, Tor wieder zu und warten, bis jemand über den Flugplatz schleicht und nach genau diesem Flieger sucht. Jetzt hab ich's, sorry, stand auf der Leitung.

Für alle: wenn ihr was verkaufen wollt, sagt es keinem!!! :-)))))))))

PS. das nimmt hier ja Züge an wie: "wie viele Flugstunden hast du eigentlich..." --> kennst du, oder?
18. Oktober 2013: Von  an frank ernst
Was ich meinte, sind drei Dinge:

1. Manche Verkäufer wollen nicht an "jeden" verkaufen. Sie warten, bis sie jemanden finden, der ihres Schatzes wert ist. Das kann man im Internet nicht so gut wie in der Umgebung des eigenen Platzes. Denen ist eben nicht ein möglichst hoher Preis wichtig, sondern sozusagen, was aus ihrer Maschine wird. Einfach unterschiedliche Prioritäten. Sind alles auch nur Menschen.

2. Es gibt immer ganz viele "Käufer" - bis man dann sagt: Hier sind die Schlüssel, lass mich Deine 35000 Euro sehen. Dann wird's plötzlich gerne mal kompliziert...

3. Was Achim sagt. Ja, so lustig Du das findest: Viele Leute verraten niemandem, dass sie verkaufen wollen. Weil sie dann auch sich selbst eingestehen müssten, dass sie Abschied von der Fliegerei nehmen. Weil sie sich dann Mühe machen müssten. Und sich mit all den "Deppen" absabbeln. Und so weiter.

Und so zieht es sich dann auch mal ein bisschen hin. Aber Du hast schon recht: Richtig schwierig wird das bei dem Preis nicht.
18. Oktober 2013: Von Norbert S. an 
2. Es gibt immer ganz viele "Käufer" - bis ...

deshalb schreibt der geübte Verkäufer immer dazu NO Tirekickers!
18. Oktober 2013: Von frank ernst an 
dann habe ich bislang wohl Glück gehabt. Bei zwei Maschinen, die ich verkauft habe, hat das Ganze nicht länger als 2 Monate gedauert. Ich finde man merkt schon recht gut, wer da am anderen Ende tatsächlich Interesse hat und wer gerne tatsächliches Interesse hätte.

Klar, als Verkäufer muss man sich Mühe geben, zeitnah am Kunden und realistisch sein, halte wenig von "inquire" und (astronomischen) Wunschpreisen. Wenn man sich anschaut, wie tlws. Flugzeugverkäufe angegangen werden, da wundert es nicht. Kaum Infos über den Bomber, wenn man nach Bildern fragt, bekommt man 240*240 Pixel-Bilder, Rückfragen, ob man auch ein Fax hat usw... Bei Besichtigung dann ungeputzte Flugzeuge, bei denen man sich schon beim Einsteigen dreckige Hände holt; mit ganz viel Glück, hat der Verkäufer die L-Akte zumindest halbwegs vollständig dabei, aber keine Ahnung, was darin eigentlich so sein müsste.

Kurzum: Flugzeugverkäufe werden häufig dilettantisch angegangen, wenn sich aber mal jemand Mühe gibt, sind die Dinger meist schnell vom Markt. Das kann gerne so bleiben ;-)


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