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64 Beiträge Seite 1 von 3

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Luftrecht und Behörden | Abgang im LBA Referat L6  
10. September 2025 09:40 Uhr: Von Alexander Wolf  Bewertung: +12.33 [13]
10. September 2025 11:42 Uhr: Von Michael Stock an Alexander Wolf Bewertung: +2.00 [2]

Ein wirklicher Lichtblick in einem Staat, der zunehmend ins Totalitäre abdriftet .....

10. September 2025 11:48 Uhr: Von Joachim P. an Michael Stock Bewertung: +4.00 [4]

...Staat, der zunehmend ins Totalitäre abdriftet .....

Worauf beziehst Du Dich?

10. September 2025 12:41 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Joachim P.

Da gibt es viele punkte...

10. September 2025 13:00 Uhr: Von F. S. an Michael Stock Bewertung: +6.00 [6]

Was soll da bitte ein Lichtblick dran sein? Wird die Bearbeitung von Vorgägnen schneller gehen, wenn das Referat L6 jetzt noch weniger Mitarbeiter hat?

Oder glaubst Du ernsthaft daran, das irgendwer im LBA oder gar BMV sagt: "Wow, wenn eine Mitarbeiterin geht, die schon fast 1,5 Jahre bei uns ist, und sich dabei öffentlich über die Verhältnisse beschwert, dann müssen wir jetzt dringend alles ganz anders machen ?!?"

10. September 2025 13:08 Uhr: Von Joachim P. an ingo fuhrmeister Bewertung: +4.00 [4]

Da gibt es viele punkte...

So konkrete Details kann das Forum doch gar nicht verarbeiten....

10. September 2025 13:57 Uhr: Von Ernst-Peter Nawothnig an Alexander Wolf Bewertung: +4.33 [5]

Das erinnert mich an Frau Brorhilker und ihren Kampf gegen die honorigen Cum-Ex-Betrüger.

10. September 2025 14:19 Uhr: Von F. S. an Ernst-Peter Nawothnig Bewertung: -1.00 [1]

Aber schon ein bisschen andere Liga - wer nach 8 Monaten als Sachbearbeiter in einer Behörde hinschmeisst, weil er "immer wieder scheiterte", sie "von innen heruas zu verbessern", der ist vielleicht auch nicht gemacht für den öffentlichen Dienst. MAn kann (und sollte) bedauern, dass da die Uhren langsamer ticken, aber man weiss es vorher.

10. September 2025 14:28 Uhr: Von Horst Metzig an F. S. Bewertung: +1.00 [1]

Bei der flugmedizinischen Kontrolle aller deutschen Pilotenlizenzen muss sich das Luftfahrtbundesamt jedoch auch den Leistungswettbewerb anderer EU Staaten vergleichen lassen. Wettbewerbsnachteil deutscher Pilotenlizenzen gegenüber den anderen EU Lizenzen aus anderen Mitgliedstaaten.

Hier im Forum wurde bereits über alle Möglichkeiten Flugmedizin geschrieben, handeln muss immer der Einzelne und betroffene Pilot, welcher nicht mit dem Luftfahrtbundesamt zufrieden ist. Dafür ist er verantwortlicher Luftfahrzeugführer, das betrifft auch die Verantwortung und Handlungsfähigkeit im eigenen Interesse.

In dieser speziellen Angelegenheit habe ich den Bundestagsabgeordneten Herr Dr. Christoph Ploss gebeten, im Verkehrsausschuss in seinen Zuständigkeitsbereich für Luftfahrt, Änderungen im Betriebsablauf des Luftfahrtbundesamt, Abteilung flugmedizin L6, zu erarbeiten.

https://www.christoph-ploss.de/kontakt/

Was kann der Einzelne, und vor allen betroffene Pilot, selber verändern? Einmal zuerst die Lizenz in einen anderen Staat transferieren. Daran gekoppelt ist die Zuständigkeit der Flugmedizin.

Ich werde in mein Wirkbereich die deutsche Politiker anschreiben, mehr kann ich nicht machen. Wir müssen in Deutschland versuchen zu erreichen, dass sich die zuständigen deutschen Politiker dieser Sachlage annehmen. Dazu müssen meiner Ansicht die Verantwortlichen im Luftfahrtbundesamt gehört werden, auch die hier benannte Justitiarin.

Die Annahme, dass die Justitiarin für diesen Staatsdienst nicht geeignet ist, möchte ich hier im Forum so nicht lesen wollen. Jeder Mensch hat eine persönliche Schmerzgrenze, und ich glaube nicht, diess diese Schmerzgrenze in dieser Sachlage der betroffenen Justitiarin zu belastend zugeordnet werden kann. Wir brauchen auch in Behörden nicht die typischen Ja Sager, sondern die abwägend denkenden kritische Gehirne. Aber, bevor man sich an einen Arbeitsplatz kaputt arbeitet, ist ein Stellenwechsel angebracht.

Ich würde es so definieren wollen, im Gegensatz dieser betroffenen Justitiarin fehlt es den meisten betroffenen Piloten an Entscheidungskraft. Entscheidungskraft in der Form, wie es diese Justitiarin eben hat.

10. September 2025 14:57 Uhr: Von Sven Walter an F. S. Bewertung: +6.00 [6]

Aber schon ein bisschen andere Liga - wer nach 8 Monaten als Sachbearbeiter in einer Behörde hinschmeisst, weil er "immer wieder scheiterte", sie "von innen heruas zu verbessern", der ist vielleicht auch nicht gemacht für den öffentlichen Dienst. MAn kann (und sollte) bedauern, dass da die Uhren langsamer ticken, aber man weiss es vorher.

Normalerweise würde ich dir jetzt mangelnde Lesefähigkeit attestieren, denn im Posting schreibt sie 1,5 Jahre, was 18 Monate sind... ach so, hast du die 1 vergessen?

Nein, bei skandalösen Zuständen ist es mehr als ehrbar auf richtigem und sinnvollem, effizienten Verwaltungshandeln zu bestehen. Pilotinnenstolz vor Königsthronen, in Abwandlung von Schiller.

Ein Interview von ihr mit allen (!) dt. Fliegerzeitschriften wäre jetzt angemessen, denn was einem da ab und zu zu Ohren kommt aus Braunschweig (LBA und Verwaltungsgericht) und Berlin, aus dem Ministerium selbst, ist haarsträubend. Und mit diesen Fachzeitschriftinterviews geht's dann zur normalen Presse, auf dass dann neue Besen gut kehren. Wenn die Behörde das hinbekommt, das das VG unwichtig.

10. September 2025 15:24 Uhr: Von F. S. an Sven Walter

Laut LinkedIn-Profil war sie bis Anfang des Jahres in der Außenstelle Frankfurt. Da gibt es das Referat L6 gar nicht. Wenn das Profil stimmt, kann sie erst seit Anfang des Jahres in L6 sein. Das wären 8 Monate.

10. September 2025 15:31 Uhr: Von Sven Walter an F. S.

Danke für den Hinweis. Wobei auch das direkt relevante Behördentätigkeit ist, von ihrer Zeit beim BAF mal ganz abgesehen.

Kann auch sein, dass sie den Lebenslauf der Einfachhalt halber auf die Verbeamtung verkürzt hat, sprich die Ernennung zur Oberregierungsrätin. Macht dann in toto 2 Jahre 8,5 Monate in der Materie in zwei Behörden, da hat man erhebliche relevante Innenansichten gewonnen.

10. September 2025 17:40 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Sven Walter

Und herr sven hat einsicht in das forum...

10. September 2025 18:28 Uhr: Von Sven Walter an ingo fuhrmeister Bewertung: +1.00 [1]

Troll.

10. September 2025 22:03 Uhr: Von Kevin Kissling an F. S. Bewertung: +4.00 [4]

Seit (schätzungsweise) 2 Jahren können die Flugmediziner von L6 ihren Schreibtisch auch in allen Außenstellen haben, auch wenn das Referat tatsächlich nur in Braunschweig ist. Das war eine Maßnahme, dass man überhaupt qualifizierte Mitarbeiter für den Bereich finden konnte.

Siehe beispielsweise diese aktuelle Stellenausschreibung: " Der Dienstort ist Braunschweig (alternativ Hamburg oder Berlin) "

https://www.bav.bund.de/SharedDocs/StellenangeboteManuell/20252786_0002_Hamburg.html?nn=210554

11. September 2025 10:00 Uhr: Von Markus S. an Alexander Wolf Bewertung: +1.00 [1]

Chaupau vor dieser Mitarbeiterin!

Sehr schön, jetzt hat es auch der Aerokurier groß aufgegriffen.

LUFTFAHRT-BEHINDERUNGSAMT
Eine LBA-Mitarbeiterin schmeißt hin und rechnet ab

https://www.aerokurier.de/praxis/luftfahrt-behinderungsamt-eine-lba-mitarbeiterin-schmeisst-hin-und-rechnet-ab/

Bleibt nur zu hoffen, dass sich die EASA endlich dem Versagen dieses Amtes annimmt – insbesondere, wenn selbst Fliegerärzte bereits von einem Sicherheitsrisiko sprechen.

11. September 2025 10:23 Uhr: Von Horst Metzig an Markus S.

Wann nimmt sich die EASA diese LBA Missstände an? Man muss die EASA auch informieren. Von alleine wissen die nichts. Wenn ich die EASA informiere, und das hier im Forum veröffentliche, dann ernte ich höchstens ein müdes Lächeln.

Ich habe den Bundestagsabgeordneten im Verkehrsausschuss darüber informiert, dieser Bundestagsabgeordneter hat sich auf die Luftfahrt spezialisiert. Aber ohne Hilfe dieser Juristin sind Einzelkämpferaktionen wie meine nicht wirkungsvoll.

Welche Kommentare bekomme ich hier im Forum, wenn ich meine Ansicht zu schlafenden Airlinepiloten verbreite?

11. September 2025 10:35 Uhr: Von Joachim P. an Horst Metzig Bewertung: +3.00 [3]

Welche Kommentare bekomme ich hier im Forum, wenn ich meine Ansicht zu schlafenden Airlinepiloten verbreite?

Du bekommst Kommentare dazu, wie Airlines und regulierende Behörden sichere Verfahren entwickelt haben (und diese ständig weiterentwickeln) um ständig eine (im Rahmen des Möglichen) maximal leistungsfähige Crew an Bord zu haben.

Es steht Dir frei, erpobte und als sicher erwiesene Abläufe einer ganzen Industrie zu kritisieren, es kann dann aber eben auch dazu kommen, dass Forumsmitglieder Dich über die Airline-Industrie aufklären und besagte Verfahren verteidigen.

11. September 2025 10:51 Uhr: Von Horst Metzig an Joachim P.

Das ist auch richtig, nur diese Vergleiche mit Jane Fonda sind da nicht sehr hilfreich.

Wie ein Arbeitsablauf in einen zwei Mann Cockpit organisiert werden, ist auch eine zu regelnde Angelegenheit dieser Besatzung. Allerdings gibt es gesetzliche Vorgaben, dessen Einzelheiten ich nicht kenne. Meine Frage ist, gibt es eine Stellungnahme diese hier benannten Schlafzustände in einen zwei Mann Cockpit von der EASA oder ICAO?

Übermüdung im Cockpit ist durchgehend erforscht. Bei meinen, über 4 Stunden dauernden psychologischen Schuhfried Test bei dem flugmedizinischen Zentrum in Prag bescheinigte mir der Psychologe Leistungsverluste infolge dieser über 4 Stunden dauernden Computer basierenden Schuhfried - Luftfahrt - Testung. Vor dieser Tatsache finde ich es nicht angemessen, das alles mit Jane Fonda zu vergleichen, um es mal höflich auszudrücken.

11. September 2025 11:20 Uhr: Von Joachim P. an Horst Metzig

Hier ein Überblick, die Regularien sind verlinkt.

https://skybrary.aero/articles/flight-crew-seat-rest

EDIT: Das ist der falsche Thread... bitte nicht hier weitermachen, ich poste es drüben...

11. September 2025 11:33 Uhr: Von Markus S. an Horst Metzig

Gibt es jetzt zwei gleich laufende Threads zum Thema schlafen im Cockpit? Hier geht es doch um: Abgang im LBA Referat L6

11. September 2025 11:35 Uhr: Von Joachim P. an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

habe gerade es gefixed, jetzt fängst Du wieder damit an. ;)

11. September 2025 11:38 Uhr: Von Tobias Schnell an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

Also ohne jetzt die Situation beim LBA irgendwie bewerten zu können / wollen: Öffentliches Nachtreten gegenüber ehemaligen Arbeitgebern oder Dienstherren ist immer schlechter Stil.

Würdet Ihr in einem Vorstellugsgespräch für einen neuen Job so über Euren alten Brötchengeber sprechen? Würdet Ihr jemanden einstellen, der das tut?

11. September 2025 11:49 Uhr: Von Horst Metzig an Tobias Schnell Bewertung: +1.00 [1]

Als Jurist ist man nicht auf ein abhängiges Arbeitsverhältnis angewiesen. Diese ehemalige Justitiarin, mit dem erarbeiteten Wissen im Luftfahrtbundesamt, dazu noch der Grund ihres Behördenaustritt, eine bessere Werbung als freiberufliche Juristin für rechtliche Beraterfunktionen für Piloten kann ich mir nicht vorstellen. Eine Frau ihres Kalibers ist nicht angewiesen, sich irgend wo bewerben zu müssen, sie macht sich selbständig. Die luftfahrtrechtlich Hilfesuchenden rennen bei ihr die Türe ein. Einkommenmässig kann sich diese Frau einen Maybach leisten, so ein Gehaltseinkommen kann keine Behörde bieten.

11. September 2025 11:57 Uhr: Von Peter Meier an Tobias Schnell Bewertung: +7.00 [7]

Tobias, ist heute der 01. April? Die dümmste und schlechteste zivile Luftfahrtbehörde von allen EASA-Löndern zerstört massenweise Existenzen und drängt Piloten dazu, gesundheitliche Probleme zu verheimlichen und dein einziges "Problem" ist - wieder einmal typisch deutsch "Ordnung muss sein" - ja nicht gegenüber einer Behörde bzw ihrem problematischen Referat L6 Flugmedizin, bestehend aus unfähigen Pullunderbeamten weiterhin Kritik üben und (wie vor 90 Jahren) die Hacken zusammenzuschlagen?


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