Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. November
Augen auf beim Linsenkauf!
LBA-Medical: Ein Fallbeispiel
Sicherheit in der Ausbildung
Riskante Take-off-Verfahren
Drei Wettermodelle, fünf Meinungen
Die Flugzeugbatterie
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

10. September 2025 13:57 Uhr: Von Ernst-Peter Nawothnig an Alexander Wolf Bewertung: +4.33 [5]

Das erinnert mich an Frau Brorhilker und ihren Kampf gegen die honorigen Cum-Ex-Betrüger.

10. September 2025 14:19 Uhr: Von F. S. an Ernst-Peter Nawothnig Bewertung: -1.00 [1]

Aber schon ein bisschen andere Liga - wer nach 8 Monaten als Sachbearbeiter in einer Behörde hinschmeisst, weil er "immer wieder scheiterte", sie "von innen heruas zu verbessern", der ist vielleicht auch nicht gemacht für den öffentlichen Dienst. MAn kann (und sollte) bedauern, dass da die Uhren langsamer ticken, aber man weiss es vorher.

10. September 2025 14:28 Uhr: Von Horst Metzig an F. S. Bewertung: +1.00 [1]

Bei der flugmedizinischen Kontrolle aller deutschen Pilotenlizenzen muss sich das Luftfahrtbundesamt jedoch auch den Leistungswettbewerb anderer EU Staaten vergleichen lassen. Wettbewerbsnachteil deutscher Pilotenlizenzen gegenüber den anderen EU Lizenzen aus anderen Mitgliedstaaten.

Hier im Forum wurde bereits über alle Möglichkeiten Flugmedizin geschrieben, handeln muss immer der Einzelne und betroffene Pilot, welcher nicht mit dem Luftfahrtbundesamt zufrieden ist. Dafür ist er verantwortlicher Luftfahrzeugführer, das betrifft auch die Verantwortung und Handlungsfähigkeit im eigenen Interesse.

In dieser speziellen Angelegenheit habe ich den Bundestagsabgeordneten Herr Dr. Christoph Ploss gebeten, im Verkehrsausschuss in seinen Zuständigkeitsbereich für Luftfahrt, Änderungen im Betriebsablauf des Luftfahrtbundesamt, Abteilung flugmedizin L6, zu erarbeiten.

https://www.christoph-ploss.de/kontakt/

Was kann der Einzelne, und vor allen betroffene Pilot, selber verändern? Einmal zuerst die Lizenz in einen anderen Staat transferieren. Daran gekoppelt ist die Zuständigkeit der Flugmedizin.

Ich werde in mein Wirkbereich die deutsche Politiker anschreiben, mehr kann ich nicht machen. Wir müssen in Deutschland versuchen zu erreichen, dass sich die zuständigen deutschen Politiker dieser Sachlage annehmen. Dazu müssen meiner Ansicht die Verantwortlichen im Luftfahrtbundesamt gehört werden, auch die hier benannte Justitiarin.

Die Annahme, dass die Justitiarin für diesen Staatsdienst nicht geeignet ist, möchte ich hier im Forum so nicht lesen wollen. Jeder Mensch hat eine persönliche Schmerzgrenze, und ich glaube nicht, diess diese Schmerzgrenze in dieser Sachlage der betroffenen Justitiarin zu belastend zugeordnet werden kann. Wir brauchen auch in Behörden nicht die typischen Ja Sager, sondern die abwägend denkenden kritische Gehirne. Aber, bevor man sich an einen Arbeitsplatz kaputt arbeitet, ist ein Stellenwechsel angebracht.

Ich würde es so definieren wollen, im Gegensatz dieser betroffenen Justitiarin fehlt es den meisten betroffenen Piloten an Entscheidungskraft. Entscheidungskraft in der Form, wie es diese Justitiarin eben hat.

10. September 2025 14:57 Uhr: Von Sven Walter an F. S. Bewertung: +6.00 [6]

Aber schon ein bisschen andere Liga - wer nach 8 Monaten als Sachbearbeiter in einer Behörde hinschmeisst, weil er "immer wieder scheiterte", sie "von innen heruas zu verbessern", der ist vielleicht auch nicht gemacht für den öffentlichen Dienst. MAn kann (und sollte) bedauern, dass da die Uhren langsamer ticken, aber man weiss es vorher.

Normalerweise würde ich dir jetzt mangelnde Lesefähigkeit attestieren, denn im Posting schreibt sie 1,5 Jahre, was 18 Monate sind... ach so, hast du die 1 vergessen?

Nein, bei skandalösen Zuständen ist es mehr als ehrbar auf richtigem und sinnvollem, effizienten Verwaltungshandeln zu bestehen. Pilotinnenstolz vor Königsthronen, in Abwandlung von Schiller.

Ein Interview von ihr mit allen (!) dt. Fliegerzeitschriften wäre jetzt angemessen, denn was einem da ab und zu zu Ohren kommt aus Braunschweig (LBA und Verwaltungsgericht) und Berlin, aus dem Ministerium selbst, ist haarsträubend. Und mit diesen Fachzeitschriftinterviews geht's dann zur normalen Presse, auf dass dann neue Besen gut kehren. Wenn die Behörde das hinbekommt, das das VG unwichtig.

10. September 2025 15:24 Uhr: Von F. S. an Sven Walter

Laut LinkedIn-Profil war sie bis Anfang des Jahres in der Außenstelle Frankfurt. Da gibt es das Referat L6 gar nicht. Wenn das Profil stimmt, kann sie erst seit Anfang des Jahres in L6 sein. Das wären 8 Monate.

10. September 2025 15:31 Uhr: Von Sven Walter an F. S.

Danke für den Hinweis. Wobei auch das direkt relevante Behördentätigkeit ist, von ihrer Zeit beim BAF mal ganz abgesehen.

Kann auch sein, dass sie den Lebenslauf der Einfachhalt halber auf die Verbeamtung verkürzt hat, sprich die Ernennung zur Oberregierungsrätin. Macht dann in toto 2 Jahre 8,5 Monate in der Materie in zwei Behörden, da hat man erhebliche relevante Innenansichten gewonnen.

10. September 2025 17:40 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Sven Walter

Und herr sven hat einsicht in das forum...

10. September 2025 18:28 Uhr: Von Sven Walter an ingo fuhrmeister Bewertung: +1.00 [1]

Troll.

10. September 2025 22:03 Uhr: Von Kevin Kissling an F. S. Bewertung: +4.00 [4]

Seit (schätzungsweise) 2 Jahren können die Flugmediziner von L6 ihren Schreibtisch auch in allen Außenstellen haben, auch wenn das Referat tatsächlich nur in Braunschweig ist. Das war eine Maßnahme, dass man überhaupt qualifizierte Mitarbeiter für den Bereich finden konnte.

Siehe beispielsweise diese aktuelle Stellenausschreibung: " Der Dienstort ist Braunschweig (alternativ Hamburg oder Berlin) "

https://www.bav.bund.de/SharedDocs/StellenangeboteManuell/20252786_0002_Hamburg.html?nn=210554

14. September 2025 13:44 Uhr: Von Friedhelm Stille an F. S. Bewertung: +2.00 [2]

" wer nach 8 Monaten als Sachbearbeiter in einer Behörde hinschmeisst"

Erstmal den X-Beitrag lesen: Die Dame hat nach 1.5 Jahren, also 18 Monaten gekündigt, nicht schon nach 8 Monaten.
Ausserdem muss man sich mit den verkorksten Strukturen im Öffentlichen Dienst keineswegs abfinden, nach dem Motto: "Das ist eben so".


10 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2025 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.29.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang