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Ich vermute mal, das der A340 bei der Flugbereitschaft hauptsächlich als "Parkzeug" genuntz wird/wurde.
Was fliegt ist meistens weniger anfällig für Störungen
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Ich betrachte alles aus meiner Sehweise in etwa so, Fluggesellschaften müssen mit ihren Flugzeugen Geld verdienen, unnütz rumstehende Flugzeuge werden irgend wo langzeitpeparkt, damit sind diese erst mal aus dem Umlauf ausgesetzt.
Die Bundeswehr hat einen anderen Auftrag als die zivilen Fluggesellschaften. Von der Flugbereitschaft der Bundeswehr erwarte ich, mit dem Geld der Steuerzahler ausreichend Fluggerät, neben der Landesverteidigung und Abschreckung, auch dem Wohl des deutschen Volk zu dienen, um Politiker weltweit ein Transportmittel zu verfügung zu stellen, um deutsche Politik weltweit zugunsten des deutschen und europäischen Volk zu dienen. Dazu gehört auch eine ausreichende Redundanz bei der Transportkapazität mittels Flugzeuge.Redundanz bedeutet, dass bei solchen Flügen zwei Flugzeuge die Delegation transportieren, das eine mit voller politischer Besetzung, das zweite als Redundanz, damit bei Ausfall eines System das zweite Flugzeug sofort den Auftrag weiter durchführen kann. Probleme der Reichweite kann mit Luftbetankung gelöst werden.
Nochmal, hier geht es nicht um Wirtschaftlichkeit, sondern im Rahmen eines militärischen Transportauftrag Schaden vom Deutschen volk zu wenden, eben mit Reisediplomatie.
So langsam vermute ich mal, der verantwortliche Militärpilot hat die Landeklappen nur als vorgeschobenen Grund zur Weigerung vorgetragen.
Nebenbei habe ich bei der Lufthansa schriftlich angefragt, ob diese innerhalb von 8 Stunden für die Aussenministerin ein Ersatzflugzeug hätten beschaffen können. Deren Antwort schreibe ich ab und hier nieder:" Je nach Verfügbarkeit von Crew und Flugzeugs übernimmt Lufthansa auch von Fall zu Fall Charteraufträge. Erfahrungsgemäss ist dies indes grundsätzlich nur im Ausnahmefall und mit längerem zeitlichen Vorlauf überhaupt darstellbar, da Crews und Flugzeuge für das eigene Flugangebot benötigt werden. Aktuell kommt hinzu, dass durch die Urlaubszeit die Auslastung - insbesondere auf der Langstrecke - noch einmal höher ist als üblich. Hinzu kämen noch die Frage des Verkehrsrechts für den Überflug von Ländern, die - wie etwa Australien - Lufthansa nicht ( mehr ) anfliegt."
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Das ist mir durchaus Bewußt. Ich kenne die Flieger noch aus dem Betrieb bei der DLH, dort waren die Störungen bezogen auf die geleisteten Flugstunden minimal.
Auch meine Erfahrung aus meiner Zeit beim LTG 62 sagt, daß die Transall die meisten Störungen nach längerer Standzeit (nicht long term storage) auftraten.
EIne Weigerung der Besatzung möchte ich auch nicht ausschließen.
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Warum sollen Störungen allein wegen langer Standzeiten auftreten? Das ist mir nicht bewusst. Wenn überhaupt, dann nur einzelne Bauteile, diese müssen aus der Erfahrung eben zwischendurch bewegt werden. Sprich Militärpilotentraining und Bewegungsflüge. Hier handelt es sich um Gerät der Landesverteidigung, nicht um betriebswirtschaftliche Flottenführung, wie bei der Lufthansa.
Ich vermute mal, Sie kennen den Airbus A 340 - 300. Wie werden die Landeklappen angetreiben? Hydraulisch oder elektromechanisch? Elektromechanisch bedeutet, eine Gewindestange wird mit einen Elektromotor bewegt, und diese verändert die Landeklappen. Vielleicht gelingt es uns beide hier im Forum, alle Bauteile zu durchleuchten, welche ein Einfahren verhindern könnten? Redundanz im Flugzeug bedeutet, dass es mindestens zwei unabhängige Hydrauliksystem gibt, welche nicht miteinander verbunden sind, eines davon wird mit einer hydraulischen Handpumpe betätigt. Für den Fall von Stromausfall? Dann ist gute Handarbeit gefragt.
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Das stimmt auch nicht. Ein A340 ist keine Cessna 150.
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Herr, lass´ es mal wieder ein wenig Hirn regnen... Der OP fragt nach einem Umkehrgrund einer Atlas-747.... der (beinahe!) gesamte thread dreht sich darum, warum eine deutsche Ministerin nicht planmäßig nach AUS kommt... und dann wird einem von höchst kompetenter Stelle (Danke, Horst !) der Unterschied zwischen elektromechanischem und hydraulischem Klappenantrieb erklärt ... zum Glück kann ich mir allein bei der elektromechanischen Variante X Möglichkeitn der Kraftübertragung zusammenreimen...
Abschließend: Danke den Wenigen, welche in Ihren (konstruktiven !) Beiträgen auf die 747 mit Umkehr nach Leipzig eingegangen sind...
Danke auch Holgi - selten, aber dafür umso prägnanter - stimmen Deine Beiträge in diesem Thread !!!
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Ist das echt/ernst oder wurde der Account gehackt?
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Diese Frage verstehe ich nicht. Bitte deutlicher fragen.
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Und diejenigen, welche den Airbus A 340-300 steuern, sind keine Götter.
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Wen es interessiert, warum sie nun wirklich umkehrte:
https://avherald.com/h?article=50d1b8a2&opt=1
An Atlas Air Boeing 747-400 on behalf of Polar Air Cargo, registration N445MC performing flight PO-956 from Leipzig (Germany) to Tokyo Narita (Japan), was enroute at FL290 near Brno (Czech Republic) when the crew descended the aircraft to FL170 and initiated a return to Leipzig due to a cracked windshield. The aircraft dumped fuel and landed safely back in Leipzig about 90 minutes after departure.
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Der Link zum aviation herald wurde vorgestern hier schon veröffentlicht. Kalter Kaffee
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Hab ich jetzt auch gefunden, wurde nicht als Link hervorgehoben beim Vorposter. Dann ist‘s halt nen cold brew. Prost!
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Die Landeklappen werden natürlich nur hydraulisch bewegt. Jeweils 2 Systeme. 3 Hydraulikkreise. Die Symmetrie der Klappen wird überwacht, fahren die Klappen nicht symmetrisch aus und überschreiten eine Differenz zueinander blockiert das System, welches sich nur am Boden reseten lässt.
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"Der OP fragt nach einem Umkehrgrund einer Atlas-747...."
Vielleicht sollte Horst M. mal den Betreiber der "Atlas Air 747", oder die Firma "Polar Air Cargo" anschreiben. Damit wäre uns sicherlich allen "geholfen"!
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Gut erklärt. Diese Symetrie verstehe ich so, nur bei dem Ausfahren. Aber, die Klappen wollten nicht einfahren. Hat das auch was mit der Symetrie zu tun? Wenn eine Klappe mehr ausfährt als die andere, dann gibt es eine Schieflage.
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"So langsam vermute ich mal, der verantwortliche Militärpilot hat die Landeklappen nur als vorgeschobenen Grund zur Weigerung vorgetragen."
Mittlerweile einfach unerträgliches Geschwätz.
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Mann Horst, lass es. Du hast keine Ahnung. Oder glaubst Du ernsthaft, dass, wenn eine Klappe einfährt und die anderen draußen bleibt, es zu keinem Ungleichgewicht kommt?
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dann stellt sich die frage der umkehrkurve...????
mfg
ingo fuhrmeister
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Habt ihr schon gewusst wer bei der Flugbereitschaft alles Zugriff auf den A350 hat? Feudaler und umweltschädlicher geht’s nicht,..
„In Deutschland sind das der Bundespräsident, der Bundestagspräsident, der Bundesratspräsident, der Bundeskanzler, der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, die Bundesminister sowie die Fraktionsvorsitzenden im Bundestag.“
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100225828/nach-australien-panne-baerbocks-neues-flugzeug-steht-ungenutzt-in-koeln.html
Immerhin spricht sich die Linke entsprechend aus:
Die Chefhaushälterin der Linksfraktion, Gesine Lötzsch, sprach sich dem "Spiegel" gegenüber für einen Umstieg auf Linienflüge aus.
"Die Flugbereitschaft ist teuer, unzuverlässig und verursacht einen übergroßen ökologischen Fußabdruck. So wird das nichts mit der Rettung des Klimas und des Bundeshaushaltes", betonte sie.
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Die Reihenfolge ist die Reihenfolge der Verfassungsorgane. Wer, wenn nicht die Verfassungsorgane, soll denn grundsätzlich Anspruch auf einen Regierungsflieger haben?
Echte Stars fliegen ohnehin 747:
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/merkel-regierungsjet-parkt-im-schatten-von-iron-maiden-a-1095512.html
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Die Werte werden über die sogenannte PPU ständig überwacht. Auch im Stillstand. Die entsprechende Bremse ist ein separates Bauteil. Das System sorgt in Gänze für eine Sicherheit. Das Slat-System funktioniert identisch. Selbstredend ist das System auch redundant. Damit sollte ein einzelner Fehler nicht zum Ausfall der Auftriebshilfen führen.
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@steff....nur fürs protokoll: auftriebsbeihilfen
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Finde wenn vom Volk Enthaltsamkeit gefordert wird, sollte dies auch für politische Organe gelten. Callenger und für Kurzstrecke PC12 sollte genügen.
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Wie willst Du eine Wirtschaftsdelegation, Kommunikationstechnik, Sicherheitspersonal usw für einen Staatsbesuch in einer Challenger transportieren? Zumal zumindest einige der Flieger auch als Truppentransporter eingesetzt werden.
Wir sind immer noch eine der größten Wirtschaftsnationen der Welt, da gehört auch ein entsprechender Außenauftritt mal mit dazu. Insbesondere bei Ländern die nur Stärke verstehen. Für den Arbeitsbesuch nach Brüssel fliegen die ja ohnehin Businessjet.
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aber wir arbeiten daran, daß hinter uns keiner mehr ist....irgendwann sind samoa und die marshall-inseln noch vor uns...weil dort nicht rot-grün-lila-gelb regiert hat...
irgendwie stimmt das mit der enthaltsamkeit....wie die pfaffen von der kanzlei: onanie predigen...aber selbst die hausmagd besteigen und schwängern....
ich geh ja schon...
mfg
ingo fuhrmeister
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