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Sind wir bereit für Fliegen ohne Flugleiter?
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1. August 2021: Von Sven Walter an Udo R. Bewertung: +5.00 [5]

Nicht nur an den letzten sondern allgemein - ich bin nicht überrascht, dafür bin ich zu desillusioniert, aber fundamental erschüttert über das fehlende Maß an Eigenverantwortung, dass unser pawlowsch konditioniertes Fliegercorps an den Tag legt: Wenn man mit ICAO-PPL weltweit fliegen kann und darf, mit zertifiziertem Fluggerät, und sich dann auch jeweils den örtlichen Gegegenheiten im Fliegerurlaub anpasst (Overhead Join in England, funken auf Englisch in der Schweiz) dann sollen diese absoluten Basics ein Problem werden? Nein: Einfach kurz eintrichtern, was richtig und sinnvoll ist, und einfach machen.

Diese Bedenkenträgerei ist nicht förderlich. Wenn Egelsbach und Schönhagen eine echte Kontrollzone bekommen, meinetwegen, müsste auch ohne gehen, aber wenn die Luft derartig aluhaltig ist, was soll's. Aber beim gesamten Rest: Leute, ihr fahrt auch in Kreisverkehre, ohne dass da ein Schutzmann steht, und das, obwohl die bis in die 90er kaum verbreitet waren.

1. August 2021: Von Achim H. an Sven Walter Bewertung: +4.00 [4]

Aber beim gesamten Rest: Leute, ihr fahrt auch in Kreisverkehre, ohne dass da ein Schutzmann steht

An meinem Zweitwohnsitz hatte bis vor einigen Jahren jeder Kreisverkehr 1-2 Einweiser im Mehrschichtbetrieb. Die Leute entwickelten genauso ein Stockholm-Syndrom wie deutsche Piloten und meinten, dass man das wirklich bräuchte und es einen tatsächlichen Mehrwert böte.

FoF ist dann eher mit grünen Pfeilen für Rechtsabbieger zu vergleichen: objektiv sinnvoll, weltweit seit Ewigkeiten bewährt, punktuell in Deutschland getestet und verworfen als nicht passend für dieses Land.

1. August 2021: Von Andreas Trainer an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]
Achim, du beschreibst die Situation zutreffend.

Ich würde dir gerne eine grüne 1 geben - aber das würde doch bedeuten, dass ich es gut finde, wie es ist.
Aber ich finde die Situation alles andere als gut, eher als traurig. Tieftraurig.
1. August 2021: Von Dominic L_________ an Andreas Trainer

Ich habe den Eindruck, dass die meisten Flugleiter trotzdem einen guten Job machen. Entbehrlich können sie natürlich trotzdem sein. Aber Gegenbeispiele gibt es halt immer und obwohl in den USA vieles besser läuft, kann man sicher auch dort genug Anekdoten finden.

Ich glaube, der Flugleiterzwang muss in Deutschland aber auch bleiben, damit die Anwohner weiterhin sofort wutentbrannt jemanden anrufen können, der wiederum sofort über Funk die Piloten maßregeln kann ;-))) Das führt bisweilen allerdings zu einem merkwürdigen vorauseilendem Gehorsam. Vor ein paar Tagen machte ich mal (mit FI) eine Ziellandeübung in Hangelar. Es passte gerade so gut, denn wir kamen gerade von einem Avioniktest in KölnBonn zurück. Die Ziellandung kam dann doch etwas weit und wir starteten über der Schwelle durch. Vorgesehen ist ja, dass man dies über dem Taxiway tut und dann wieder auf die Bahnverlängerung rüber schwenkt. Nun kann man über die Sinnhaftigkeit dessen streiten, wenn kein Segelflugbetrieb ist, aber jedenfalls konnte man nachher auf dem GPS-Track sehen, dass ich das auch genauso abgeflogen bin - klar, ist ja auch mein Heimatplatz. Trotzdem entwickelte sich im Funk dann zwischen FI und Flugleiter eine Diskussion, ob das nun lärmschutztechnisch auch die Centerline war oder doch lieber weiter links und bla und sülz und am Ende war man sich doch wieder einig und man wisse ja, die Anwohner und alle hatten sich wieder lieb.

Was für ein Unsinn. Um allen einen Gefallen zu tun, bin ich vorerst noch weiter links geflogen und zwar um genauso viel mehr, wie man nachher auf dem GPS sehen konnte, was sozusagen "zu viel" war. VORHR war es nämlich präzise.

Also:

Erstens ist es Unsinn, zu diskutieren, ob man nun 30 Meter neben der Centerline fliegt, umso mehr, wenn's gar nicht der Fall ist.

Zweitens ist das eine Malibu und kein UL - so leichtfüßig wechselt die eben nicht zwischen Runway und Taxiway

Drittens kann man auch so verzweifelt versuchen, es perfekt zu machen, dass es wieder schlechter wird, als hätte man versucht, es "nur" gut zu machen.

Mir tut der Flugleiter ein bisschen Leid - ich glaube, der fühlte sich ganz schön unter Druck von ständiger Kritik von allen Seiten.

1. August 2021: Von Patrick Whiskey Echo Yankee an Michael Weyrauch Bewertung: +2.00 [2]

Wenn wir hier die Flugleiter ganz abschaffen wollten, müssten wir also erstens die Ausbildung verändern und zweitens z.B. Egelsbach oder Schönhagen oder Straussberg eine Kontrollzone spendieren.

Da gibt es vielleicht auch einen Interpretationsspielraum was "Fliegen ohne Flugleiter" bedeutet. Aus meiner Sicht wird hier nicht diskutiert, den Beruf des Flugleiters abzuschaffen (also "immer Fliegen ohne Flugleiter") sondern die Möglichkeit, Flugplätze auch dann zu nutzen, wenn kein Flugleiter vor Ort ist (also "Fliegen mit und manchmal ohne Flugleiter"). Daraus ergibt sich dann auch keine Erfordernis, Kontrollzonen einzurichten - es genügt, weiterhin einen Flugleiter einzusetzen.

Zur Frage an sich: Das ist ja ein Henne/Ei-Problem. Die Piloten, die bei der legalen Möglichkeit des Fliegens ohne Flugleiter ihre Heimatplätze oder auch fremde Plätze zu Zeiten ohne FL anfliegen, werden sich natürlich - so wie bei einem Flug ins Ausland auch - mit den lokalen Gegebenheiten auseinandersetzen müssen und ich denke in der überwältigenden Mehrzahl stellt das auch kein Problem dar.

Anekdoten, die punktuell zeigen, dass es nicht optimal gelaufen ist, gibt es a) immer und beweisen b) auch nicht, dass die hiesigen Piloten noch nicht "bereit" sind (wann und wie sollten sie es denn werden, wenn es nicht irgendwann mal zulässig wird?)

1. August 2021: Von Udo R. an Dominic L_________

Ist da nicht in Hangelar mal eine Cessna in die Hallen geflogen wegen dem komischen Durchstarten neben der Piste?

1. August 2021: Von S. G. an Rolf A. Bewertung: +3.00 [3]

Um es kurz zu machen, es ist überfällig, dass der Flugleiter weg kommt. All die geschilderten Beispiel zeigen doch, Fliegen wird nicht sicherer wenn jemand in der Towerkanzel sitzt.

1. August 2021: Von Sven Walter an Patrick Whiskey Echo Yankee Bewertung: +1.00 [1]

Da gibt es vielleicht auch einen Interpretationsspielraum was "Fliegen ohne Flugleiter" bedeutet. Aus meiner Sicht wird hier nicht diskutiert, den Beruf des Flugleiters abzuschaffen (also "immer Fliegen ohne Flugleiter") sondern die Möglichkeit, Flugplätze auch dann zu nutzen, wenn kein Flugleiter vor Ort ist (also "Fliegen mit und manchmal ohne Flugleiter"). Daraus ergibt sich dann auch keine Erfordernis, Kontrollzonen einzurichten - es genügt, weiterhin einen Flugleiter einzusetzen.

Das sehe ich anders - abschaffen, und zwar ganz. Entweder man macht eine Kontrollzone auf, wie weltweit üblich, die dann aber nur zu bestimmten Zeiten inaktiv ist, oder man lässt es. Schließlich geht es hier um die Heizer auf einer E-Lok, die dazu noch den Betriebsablauf unsicherer machen, nicht um den Schutz eines spezifisch deutschen Kulturgutes, was wir bei der UNESCO angemeldet haben.

Ein VFR-Pilot aus Usbekistan, Neuseeland oder Uruguay muss sich ohne große Schwierigkeiten oder Aufwand an die einfachen Regeln halten können. Ein Stopschild ist in den genannten Ländern schließlich auch gleich beschriftet und hat die gleiche, achteckige Form, und die gleichen Farben. Weg mit den überflüssigen Zöpfen. Vollständig.

1. August 2021: Von airworx Aviation an S. G. Bewertung: +2.00 [2]

Stimme ich zu 100% zu...

aber auch die Ausbildung sollte dringend angepasst werden... als allererstes sollte diese blöde überflüssige Worthülse "Start/Landung nach eigenem Ermessen" abgeschafft werden.

1. August 2021: Von Sven Walter an Dominic L_________ Bewertung: +1.00 [1]

Ich habe den Eindruck, dass die meisten Flugleiter trotzdem einen guten Job machen. Entbehrlich können sie natürlich trotzdem sein. Aber Gegenbeispiele gibt es halt immer und obwohl in den USA vieles besser läuft, kann man sicher auch dort genug Anekdoten finden.

Ich glaube, der Flugleiterzwang muss in Deutschland aber auch bleiben, damit die Anwohner weiterhin sofort wutentbrannt jemanden anrufen können, der wiederum sofort über Funk die Piloten maßregeln kann ;-))) Das führt bisweilen allerdings zu einem merkwürdigen vorauseilendem Gehorsam.

Und der arme Mann hat Druck? In den USA könntest du direkt die Strafanzeige bei der FAA machen oder wo auch immer, aber für das Ventil sollten wir Flieger nicht zahlen. Skyguard bei Tieffliegern früher ist aufgrund des ganz anderen Geräuschpegels nochmal eine andere Nummer gewesen, und die Bundeswehr hat selbst gezahlt.

Nein, wer eine Lärmbeschwerde wegen eines zu lauten Motorrads loswerden will, braucht keinen Puffer und Deeskalator beim ADAC.

Anekdoten in den USA? Klar, zuhauf, alle enden damit: Sauber funken, rausgucken, bessere Erreichbarkeit von Plätzen in der Pampa.

1. August 2021: Von Sven Walter an Achim H.

Aber wenn der Gesetzgeber es umdefinieren würde mit "geht immer, wo nicht ausdrücklich verboten", wäre uns damit sehr geholfen. Mindert den Umsatz bei den Schildermachern....

1. August 2021: Von Dominic L_________ an Sven Walter

Das wäre ja auch was: Mehr IFR-Anflüge, mehr Kontrollzonen für die belebten Plätze und auf dem Turm dann Kontrolle des Luftraums relativ kostengünstig mit ADS-B, was wiederum natürlich auch einen Transponderzwang impliziert. Hier in Hangelar könnte der Platz im Grunde auch in die Kontrollzone KölnBonn integriert werden.

Keine Ahnung, welche Geister man damit rufen würde. So schlecht fände ich das eigentlich nicht, denn im Grunde muss ich bei fast jedem Flug um die CTR EDDK herum und muss ohnehin den Turm anfunken oder halt den Umweg fliegen. Auch wenn man zurück kommt, ist bis jetzt meine beste Lösung, nach OBOKA zu fliegen um zu canceln und dann weiter nach Hangelar. Das sind immer 10 Minuten Umweg. Ein Turm, der Anflüge in eine Platzrunde koordinieren würde, wäre echt nützlich - dann könnte man eher bei KBO canceln.

Von einem Crash in eine Halle in Hangelar habe ich ehrlich gesagt noch nichts gehört. Ob das Durchstarten so Sinn macht - also WENN Segelflugbetrieb ist, will ich das Seil natürlich auch nicht im Propeller haben...

1. August 2021: Von Sven Walter an Dominic L_________

Bonn braucht das nicht, zu wenig Verkehr. Oder willst du alle IFR-Anflüge nur auf die IFR-Flugbewegungen umlegen? Vermutlich kostet ein Approach dann soviel wie die Landung in FRA oder MUC. Brauchen wir nicht.

1. August 2021: Von Dominic L_________ an Sven Walter

Soweit ich das sehe, hat Hangelar mehr als drei Mal so viele Flugbewegungen wie Memmingen. Wieso soll Memmingen IFR sein und Hangelar nicht? Außerdem scheinen mir die Kosten doch eher ein politisches Problem zu sein. Würde das von EDDK-Turm aus mitkoordiniert, wären die Kosten auf jeden Fall geringer, als wenn man eine wirklich eigene Infrastruktur betreiben müsste.

1. August 2021: Von Sven Walter an Dominic L_________

Klar, und ich bin ja auch dagegen, dass man überhaupt eine zwote Struktur braucht. Das geht gut ohne, das Hindernis sind Papier und Mentalität, nichts Faktisches.

Memmingen? Tja landen in Hangelar Ryanair 738 mehrfach täglich? Nein.

1. August 2021: Von Andreas Trainer an Dominic L_________
Richtig, Dominic, jegliche Diskussion zwischen Flugleitung / Bodenstelle und Pilot ist SINNLOS, wenn es nicht um akut flugbetriebliche Themen geht.

Der Lieblingsklassiker bei uns am Platz, die anfliegende Maschine im kurzen Endteil: „Du, Horst, wieviel Sprit ist denn noch im Tank“? Geht’s noch?
1. August 2021: Von Wolff E. an Andreas Trainer Bewertung: +1.00 [1]
Ich hatte heute folgendes Erlebnis. ich kam aus dem Westen nach Reichelsheim und hatte im Funk mitbekommen,dass ein Aquila aus Aschaffenburg im Anflug war.es war Lehrer/Schüler. Meine Frage über Funk, wo genau die Maschine aus Reichelsheim wäre,wurde nicht beantwortet.erst als der Flugleiter den Flieger direkt fragte, einer wäre,kam Antwort.solange nicht Mal Fluglehrer das verstehen, wird das mit FoF leider nichts. Und der Fluglehrer war nicht älter hatte ihn im Vorbeirollen gesehen...
1. August 2021: Von Dominic L_________ an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Ich hab doch jetzt nur einen kleinen Platz von vielen rausgesucht. Man kann auch jeden anderen nehmen. Was ist mit Bayreuth, Schwäbisch Hall, Coburg und was weiß ich? Dann dürfte ja nirgendwo mehr ein IFR-Verfahren sein oder hab ich Dich jetzt falsch verstanden? Das kannst Du wohl kaum gemeint haben.

1. August 2021: Von Wolff E. an Wolff E. Bewertung: +2.00 [2]
Nachtrag zu Reichelsheim. Die Aquila ist neues Flugzeug.ich habe sie weder per adsb noch flarm gesehen. Natürlich auch nicht wirklich toll....
1. August 2021: Von Sven Walter an Dominic L_________

Gegenfrage, weißt du, wie das in den USA läuft? Möchte hier kein "mansplaining" starten... Und ja, alle diese kleinen können IFR ohne Flugleiter oder Lotsen machen. Wenn man die Rechtslage anpasst.

1. August 2021: Von B. Quax F. an Wolff E.
FI’s sind besonders schlimm, die Trichter den Schülern gleich ein das Funken in der Platzrunde ganz zulassen! Wer ist das Meistens, der nach 50h seinen FI gemacht hat und jetzt der Welt erklären wird wie es läuft und dabei nicht mal das Bundesland verlassen. Air to Air geht eh gar nicht ohne relay
1. August 2021: Von Dominic L_________ an Sven Walter

Ich glaube, zu verstehen, dass es Dir darum geht, dass schon alle IFR sein sollten, aber ohne Flugleiter und somit ohne Kosten - vermutlich wegen der aktuellen "Berliner Diskussion"? Tja, das stimmt natürlich. ABer tatsächlich habe ich keine Ahnung, bis zu wievielen Flugbewegungen das so funktioniert in Eigenregie.

1. August 2021: Von Sven Walter an Dominic L_________ Bewertung: +1.00 [1]

Also: Wenn der Platz IFR ist wg. IMC, hast du Probleme, Radar lässt einen zur Zeit runter, wunderbar. Wenn du starten wirst (in den USA mit zero/ zero möglich, was natürlich meist sinnlos ist, aber nichtkommerziell legal), wird dir ein Startzeitfenster zugewiesen, was heute dank Mobilfunk ja auch viel leichter ist als zur Zeit von Telefonzellen etc. Pickup dann in der Luft bei Radar statt Tower, anderen IFR Verkehr lassen die dann natürlich nicht in den Abflugsektor.

Wenn der Platz Mischverkehr hat (konkret: VMC), hast du die normalen Ausweichregeln. Also auch kein Problem. Das ist dann das ganz normale Airmanship.

Klappt, unfallfrei, erhöht die Nutzungsmöglichkeiten in der Pampa für die GA ganz gewaltig.

Wenn der Mischverkehr krititsch wird wegen Segelflug, UL, Turboprop, IFR, ab und an eine Citation dabei - ist es offenkundig auch kein Problem, wie man an Mainz (ohne IFR) sieht. Ginge das auch ohne Flugleiter? Ja. Denn die meisten von uns strecken für einen Jet im langen Endteil gernen die eigene Platzrunde, weil man deren Betriebskosten pro Minute erahnen kann. Wenn man am Ende an 2, 4 oder 6 Plätzen in D eine Kontrollzone braucht, erhöht das trotzdem die Nutzbarkeit gewaltig für die verbleibenden 695 Plätze.

1. August 2021: Von Udo R. an B. Quax F. Bewertung: +1.00 [1]

@Quax was muss ich für ein Glück haben, dass die FIs die ich kenne das ganz anders sehen und Air2Air Sprechfunk ganz normal benutzen.

1. August 2021: Von Wolff E. an Udo R. Bewertung: +2.00 [2]
Air2Ait ist in Aschaffenburg auch inzwischen völlig normal. Und das ist wirklich gut so!!!

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