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Die FR24 Story
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8. März 2021: Von ch ess an Tim Hendrik Bewertung: +3.00 [3]

Irgendwie verstehst Du das Problem, bzw den Lösungsvorschlag nicht.

Kennzeichen entweder nicht darstellen oder nur D-xxxx oder ähnlich...

Niemand will FR24 einstampfen oder blockieren, aber private Infos bleiben private Infos und über diese sollte man selber entscheiden können.

Und ja, es ist leicht mehr herausfindbar...

8. März 2021: Von Joachim P. an Thomas S. Bewertung: +5.00 [5]
Tim, Thomas, dann hättet ihr auch kein Problem, wenn alle Fahrten Eures Autos im Internet öffentlich einsehbar sind, Monate, Jahre, rückwirkend?

Kein Problem. Niemand will euch an der Herausgabe eurer Daten hindern. Aber ware es nicht gut, wenn das jeder für sich entscheiden könnte?

Direkter: Warum muss man ständig diskutieren ob es nicht legitim sein ohne Zustimmung sein Eigentum herzugeben? Mein Handy bekommt ihr nicht ohne Zustimmung, meinen Kaugummi nicht und meine Daten auch nicht. Nicht weil ich zickig bin, sondern weil es rechtlich so definiert ist. ;)
8. März 2021: Von Thomas S. an ch ess Bewertung: +2.00 [2]

Nicht dass man verfolgt wird, wenn man am Wochenende zu seiner (zweit)Freundin fliegt :-D

8. März 2021: Von Udo R. an Thomas S.

Die Sache ist doch: muss ich mich rechtfertigen müssen, wenn ich am Wochenende zur Zweitfreundin fliege? (Der Grund ist austauschbar)

8. März 2021: Von Thomas S. an Joachim P. Bewertung: +1.00 [1]

Wie gesagt: mir sind die Kennzeichen egal. Das nicht zu veröffentlichen halte ich auch für sinnvoll.

8. März 2021: Von Heiko Schäfer an Andreas Müller Bewertung: +1.00 [1]
Unabhängig von der Transparenz meiner Flüge auf öffentlichen Plattformen würde ich liebend gerne weitere Bewegungsdaten veröffentlichen, sollten dadurch Infektionsketten identifiziert werden können.
8. März 2021: Von Tim Hendrik an ch ess Bewertung: +4.00 [4]

Niemand will FR24 einstampfen oder blockieren, aber private Infos bleiben private Infos und über diese sollte man selber entscheiden können

Doch, wenn Markus folgendes schreibt geht es genau darum:

....und genau so einen Herrn sollte mal ein Anwalt in die Zange nehmen und ein Grundsatz Urteil erstreiten. Was glaubt Ihr wie schnell sich dieses Geschäftsmodell von FR24 und den anderen Stalkern dann endlich aufhören wird?

Als Halter kann man seine Kennung bei Flightreadar24 schon lange ausblenden lassen. Wozu dann diese Diskussion?

8. März 2021: Von Wolfgang Lamminger an Andreas Müller Bewertung: +2.00 [2]

neuer Thread - gleiche Argumente:

https://www.pilotundflugzeug.de/forum/2020,10,11,22,5017062/page7#msgHook-2021,03,08,14,4913621

Vielleicht sollte man nur einen Thread zu exakt dem gleichen Thema führen?

8. März 2021: Von Willi Fundermann an Wolfgang Lamminger Bewertung: +3.00 [3]

"Und täglich grüßt das Murmeltier"

8. März 2021: Von Joachim P. an Tim Hendrik Bewertung: +4.00 [4]
Weil das Gesetz ein Opt-in vorgibt und nicht ein Opt-out.
8. März 2021: Von Stefan Jaudas an Alfred Obermaier Bewertung: +2.00 [2]

Also, wenn ein FI seinen Schülern nicht mal soweit trauen kann, dass diese ohne

FR24 für mich sehr wichtig, weil ich damit die Soli Cross Country Flüge meiner Flugschüler sehr gut überwachen kann. Das Flugprofil zeigt dann Abweichungen von Kurs und Höhen, auch An-/Abflug sehr gut, Empfang vorausgesetzt. Sehr gutes Hilfsmittel für mich seit dem der Barograf ausser Mode gekommen ist. Das Debriefing ist mit FR24 aufschlussreicher und intensiver als es früher nur mit dem Baro war.

Echtzeit- Vollüberwachung nicht auskommen, sind die Schüler dann tatschlich reif für solche Flüge?

8. März 2021: Von Andreas Müller an Markus S.
Boah, hätte ich das vorher gewusst, hätte ich es nicht gepostet.
8. März 2021: Von Flieger Max L.oitfelder an Tim Hendrik Bewertung: +12.00 [12]
"Wir müssen aufpassen, dass es uns nicht bald so ergeht wie den Motorradfahrern."

Also bei allem Verständnis für die Faszination "Motorradfahren": Diverse Einschränkungen, strenge Kontrollen oder gar Fahrverbote bei uns in Österreich auf landschaftlich reizvollen, kurvigen Landstraßen sind ja nicht zufällig entstanden weil die pöse Polizei am Wochenende nichts Anderes zu tun hat. Wenn eine Minderheit es geil findet, auf Landstraßen mit 200+ km/h und offenen Akrapovic-Tüten private Rennen zu organisieren dass man sogar als Technikaffiner nur mehr den Kopf schütteln kann hört das Verständnis der allgemeinen Bevölkerung für die Organspender eben auf. Ich hoffe doch, dass es in der fliegenden Zunft etwas gesitteter zugeht, Kunstflugtraining Sonntag mittag über dem Ortszentrum ist sicher suboptimal.
9. März 2021: Von Markus S. an Tim Hendrik

Niemand will FR24 einstampfen oder blockieren, aber private Infos bleiben private Infos und über diese sollte man selber entscheiden können

Doch, wenn Markus folgendes schreibt geht es genau darum:

....und genau so einen Herrn sollte mal ein Anwalt in die Zange nehmen und ein Grundsatz Urteil erstreiten. Was glaubt Ihr wie schnell sich dieses Geschäftsmodell von FR24 und den anderen Stalkern dann endlich aufhören wird?

Als Halter kann man seine Kennung bei Flightreadar24 schon lange ausblenden lassen. Wozu dann diese Diskussion?

Ich habe das geschrieben, weil es m.e. die einzige Möglichkeit ist seine Rechte als Pilot durchzusetzen, da FR24 und weitere Anbieter sich weigern dich erst gar nicht zu tracken. Sie tracken immer und alles! Und der Live stattfindende Flug ist auch ist auch bei FR24 dargestellt, obwohl abgemeldet (Opt-Out).

Ich glaube aber, dass du, als Nichtpilot uns schwer verstehen kannst.

Wolfgang Lamminger hat recht. Im parallelen Thread würde alles ausführlich diskutiert.

neuer Thread - gleiche Argumente:

https://www.pilotundflugzeug.de/forum/2020,10,11,22,5017062/page7#msgHook-2021,03,08,14,4913621

9. März 2021: Von Hubert Eckl an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +2.00 [2]

Max Du versuchst gerade dem Wasser verbieten nass zu sein. Löblich wie aussichtslos. In Arte gab es eine große Reportage. Die hirnreduzierten Leathermen haben einen "Ge-Defekt". Gemeinnützigkeit und Gemeinsamkeit lesen sie ohne das "ge". Das nennen sie Freiheit, da werden schon mal Existenzen vernichtet. Was den Amis die Waffen sind den Deutschen die Motorräder.

9. März 2021: Von Lennart Mueller an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

Ich glaube aber, dass du, als Nichtpilot uns schwer verstehen kannst.

Unzutreffende Argumentation, denn als Pilot habe ich ebenso wenig Verständnis für euch.

9. März 2021: Von Joachim P. an Lennart Mueller Bewertung: +1.00 [1]

Ich hab noch nicht ganz verstanden, ob ihr

a) die Rechtslage doof findet oder

b) Leute, die auf die Einhaltung ihrer Rechte pochen doof findet.

Vielleicht könnten wir die Diskussion dahingehend präzisieren.

9. März 2021: Von Erik N. an Joachim P. Bewertung: +7.33 [8]

Die Rechtslage des Opt-In ist im Grundsatz nichts anderes als ein mimosenhaftes noli me tangere, das per Gesetz zur Regel erhoben wurde, und zu nichts anderem geeignet ist, als Geschätsanbahnungen zu verhindern, Kundenbetreuungen unendlich zu verkomplizieren oder, bei entsprechend strenger Auslegung aus Angst vor Abmahnungen, vollständig zu verhindern, Knüppel ins Getriebe fast jedes bisher einfachen Ablaufes zu werfen, sowie letztlich zu extremen Auswüchsen auf Grund von Unkenntnis und Überinterpretationen führt.

Die jüngsten Auswüchse - die Aktzeptanzarien für Cookies bei jedem Aufruf einer Website - sind nur ein jämmerliches Beispiel. Es ist ein Desaster, nichts anderes, ausgearbeitet von einem Monstrum der Bürokratie für die Bürokratie, und es verkehrt Verbraucherschutz zu Farce.

9. März 2021: Von Lui ____ an Erik N. Bewertung: +8.00 [8]
Ich gestehe: die Cookie-Banner sind nervig und machen das Interneterlebnis irgendwie kaputt.

Ansonsten: ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber ich glaube du verstehst gar nicht was eigentlich mit deinen Daten und hinter den Kulissen passiert. GDPR ist eine wirkliche Errungenschaft der EU ihre Bürger als mündige Erwachsene über Ihre Daten verfügen zu lassen. Der Aufwand für Unternehmen hält sich dank Automatisierung wirklich in Grenzen. Wer das nicht hinkriegt sollte persönliche Daten auch gar nicht erst verarbeiten.

Denn: Dir ist es vielleicht nicht klar, aber Unternehmen wie FB können Dank Cookies und Co und extern eingekaufter Daten (in den USA denke mal an Kreditkartenabrechnungen etc.) ein sehr umfangreiches Bild über eine Person erstellen - ohne GDPR kann man das weder einsehen, noch ändern noch löschen lassen. Du weißt wahrscheinlich nicht was man über dich alles weiß - sonst würdest Du dich noch viel lauter beschweren. Das fängt an mit Positionsdaten, Bewegungsprofilen, und Daten die Du selbst bereitstellst und geht dann hon zu Daten die sie von Dritten kaufen und deren aggregierte Form weitere Rückschlüsse zulassen. Es zieht sich durch dein Leben überall.

Dank GDPR habe ich herausgefunden, dass meine Garmin Sportarmbanduhr Informationen über meine sportlichen Aktivitäten direkt an Facebook weiterleitet. Die Informationen “laufen hinter meinem Rücken” in aller Intransparenz. Bose Headsets: same story.

Wer es in der heutigen Zeit anderen (Privatwirtschaft und beyond) so einfach macht einfach Daten wie wild zu sammeln ohne verantwortungsvoll und transparent damit umzugehen riskiert unsere gesellschaftliche demokratische Freiheit.
9. März 2021: Von Urs Wildermuth an Markus S. Bewertung: +6.00 [6]

Was mir aber definitiv nicht gefällt, als Single Owner eines Flugzeuges ist, dass man mich fotografiert, ohne Zustimmung (zuletzt mit Nahaufnahme) und so eine Verbindung zu mir, meinem Kennzeichen, meinem Flugzeug Typ, und meiner Flugroute für alle in alle Ewigkeit und aus kommerziellen Zwecken merkwürdiger Nerds, die sich darüber aufgeilen möglichst viele Flieger zu spotten.

Also erstens würde ich mal die Spotter und Trackingsites ziemlich unterscheiden.

Die Spotter sind vor allem eines: Flugzeugfans die tw einen sehr hohen Aufwand betreiben um eben die Dinge zu fotografieren, die sie lieben: Flugzeuge. Dabei sind primär Airliner gesucht, wenn ich auf den entsprechenden Seiten schaue, dann sind vielleicht 10 % Kleinflugzeuge. Wo aber einige Poster klar recht haben ist, dass dies Leute sind, die genau wie wir am Erhalt unserer Flugplätze und der fliegerischen Freiheit interessiert sind, denn ihre Passion hängt ja auch davon ab.

Abgesehen davon habe ich viele Leute kennengelernt, die mal als Spotter angefangen haben und sich dann zu Piloten weiterentwickelt haben. Einige davon sind auch ganz tolle Fotografen die nicht nur in der Aviatik mit fantastischem Bildmaterial die Leute erfreuen.

Wer sich nun auf den Standpunkt stellt, an Flugplätzen müsse das Spotten aus Privatsphäregründen verboten werden, der nimmt damit in Kauf, dass nicht nur die Spotter dafür wohl sehr wenig Verständnis aufbringen werden sondern auch alle anderen Familienbesucher e.t.c. die aber eben für das Wohlwollen gegenüber unseren Flugplätzen ebenfalls wichtig sind. Durchsetzen kann man sowas sowieso nicht, ausser man baut Bretterzäune um die Flugfelder oder stellt da Wärter hin die alle die ne Kamera oder Smartphone zücken zusammenscheissen. Sowas würde in kürzester Zeit dazu führen, dass wir als Privatflieger noch mehr als eh schon als arrogante, exklusive Schnösel runtergemacht werden würden, die auf ihrem Spielplatz keine Zaungäste dulden. Was das heisst ist wohl klar: Die Toleranz gegenüber unserem Hobby oder auch beruflichen Tätigkeit würde vollends in den Keller fallen.

Wer dann sogar noch Abmahnanwälte, die sowieso schon einen Ruf wie Strassenräuber haben, auf die Spotter oder sonstige Privatpersonen ansetzt, dürfte dem ganzen noch die Krone aufsetzen.

Trackerseiten sind eine andere Sache, wobei die Präzedenz dort wohl das zur Verfügungstellen der gesamten Flugdaten durch die FAA ist. Natürlich ist es auch dort möglich, sich zu anonymisieren, nur auch das ist kein Opt in, sondern klar ein Opt Out, denn der Eigner muss bei der FAA vorstellig werden um aus deren Daten anonymisiert zu werden.

Genau so ist es bei den Trackingseiten: Opt out und man ist raus, bzw die Regi wird nicht mehr dargestellt.

Fakt ist aber auch, dass die Seiten sowohl professionel wie privat sehr stark genutzt werden und durchaus auch ihren Nutzen haben. Ich kenne diverse Anwendungen, die innerhalb der Flughäfen alte von den Flugverkehrsleitungen zur Verfügung gestellte Radarimages abgelöst haben und sehr viel besser funktionieren als diese sauteuren Lösungen. Ebenso sind mir Airlines bekannt, die ihre Flotte mit ähnlichen Tools tracken, auch hier gab es früher sauteure Lösungen, die nur andeutungsweise ähnlich gut funktionieren.

Klar ist es leider auch so, das die Seiten von Fluglärmgegnern genau so genutzt werden, allerdings doch wohl mit überschaubarem "Erfolg". Petzliesen gibt es immer und im überfüllten Europa nimmt die Toleranz generell ab, ob es Kinderspielplätze oder Flugplätze sind, vo anderen Dingen ganz zu schweigen .

Will man das alles gerichtlich verbieten, muss man auf sehr vielen Fronten kämpfen. FR24 ist zwar Europäisch, viele andere aber nicht. Ebenso wäre zu erwarten, dass FR und ähnliche sich bei einem Europäischen Verbot schlicht ins Ausland absetzen und von dort aus genau so weitermachen, wo sie durch die Eu nicht mehr belangt werden können. Ebenso dürfte es schwer werden, US basierende ähnliche Dienste wie etwa Flightaware ebenso zu verbieten, ohne sie über IP blocking in D schlicht auszublenden.

Die Frage für mich ist da schon, ist es wirklich zuviel verlangt dass man sich bei Bedarf bei diesen Diensten mit Opt Out abmeldet, anstatt das man viel Geld und Zeit in Gerichtsverfahren e.t..c steckt und am Ende doch nicht das Erreicht was man will und zudem sehr viele Aviatikaffine Leute verärgert. Man sieht ja heute bereits, wie "Verbieteriche" im Volk immer weniger toleriert werden, da wären wohl GA Exponenten, die sich hier gerichtlich gegen Aviatikfans stellen schon ein Schuss in den Fuss.

9. März 2021: Von Wolfgang Lamminger an Lui ____

(...) direkt an Facebook weiterleitet. (...) Bose Headsets: same story.

Das mit den Headsets musst Du Mal näher erläutern ...

9. März 2021: Von Lui ____ an Wolfgang Lamminger Bewertung: +0.67 [1]
Google mal “bose collect data headset”. Da kann man sich einen ganzen Tag mit füllen was für Klagen anhängig sind und was die App alles mitschneidet. Ich hab jetzt leider nicht so Zeit/Lust das alles zusammen zu fassen...
9. März 2021: Von Lui ____ an Urs Wildermuth Bewertung: +7.00 [7]
Es ist illegal und muss nicht toleriert werden. Nur weil ich Spaß daran habe meinen Nachbar per Google Maps mit seinem Auto durch die Republik zu verfolgen heißt das nicht, dass ich es darf und er es tolerieren muss.

Ich muss mich in einem Rechtsstaat *nicht* verteidigen wenn meine Persönlichkeitsrechte durch Dritte verletzt werden die damit Geld verdienen.

Davon abgesehen sammelt FR24 mit !tausenden! Bodenstationen in Deutschland illegal persönliche Daten. Ob die Bundesnetzagentur diese Stationen erlaubt, ob die (deutschen) Betreiber tausendfach GDPR verletzen (sie erfassen und verarbeiten persönliche Daten) - ich denke da wird es schnell ganz zappenduster. Es gibt weder ein berechtigtes öffentliches Interesse daran im Internet auf alle Zeit nachverfolgen zu können wo ich wann wie mit meinem Flugzeug bin, noch muss ich es tolerieren.

Die Höhe des Ganzen ist wenn FR24 dann noch 400 EUR/Jahr von mir möchte um persönliche Daten die es von mir sammelt mir auch darzustellen.

Tut mir Leid wenn das dein Hobby ist andere nachzuverfolgen - ich muss das nicht tolerieren. FR24 ist im Unrecht.
9. März 2021: Von Wolfgang Lamminger an Lui ____ Bewertung: +3.00 [3]

nun ja, kurz zusammengefasst

Specifically, some of Bose’s headphones and speakers, (...) enable customers to remotely control the devices from their smartphones. The feature must be downloaded and installed onto the smartphone in order to use it.

ist ja schon etwas anderes, als hier in einem Luftfahrtforum zu schreiben "(...) direkt an Facebook weiterleitet. (...) Bose Headsets: same story." und damit den Eindruck zu erwecken, dass ein Bose-(Luftfahrt)-Headset Daten weiterleiten würde.

9. März 2021: Von Urs Wildermuth an Lui ____

Warum hat dann noch keiner dagegen geklagt? Wenn die Rechtslage so klar ist braucht es ja wohl lediglich eine Klage beim Gericht und Aus die Maus?

Hunde die über Jahre laut bellen aber nie beissen haben meist einen schweren Stand, sonst wären sie wohl schon längst durch die Instanzen durch.


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