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Reise | EDXW Öffnungszeiten & CTR  
4. Juni 2020: Von Nicolas Nickisch 

Ich sehe gerade durch Zufall 2 NOTAMS für EDXW:

- reduzierte Öffnungszeiten von 10-18LT

- CTR "Öffnungszeit" Mo-Do dtl. reduziert, somit teilweise nur VFR anfliegbar, Fr-So Vollzeit

PPR geht natürlich alles - gegen addtional service fee

Spinnen die völlig? Ich dachte, immer, wenn man so eine Betriebsgenehmigung hat, dann muss der Platz die einhalten, rain or shine.

4. Juni 2020: Von Michael Söchtig an Nicolas Nickisch

Wenn eine Aufsichtsbehörde nicht ernst macht, kommt so ein Blödsinn halt bei raus.

4. Juni 2020: Von Achim H. an Michael Söchtig Bewertung: +4.00 [4]

Während Corona haben die alles genehmigt, jeden Schwachsinn. Siehe die Fast-Schließung von Tegel. Stuttgart Flughafen war 14 Tage komplett geschlossen, das gab es nicht einmal im Bombenhagel des 2. Weltkriegs. Die diversen Schädigungen der Organe durch COVID wurden schon umfangreich untersucht, was noch aussteht ist eine genauere Klassifizierung der mannigfaltigen Hirnschäden...

4. Juni 2020: Von Chris _____ an Michael Söchtig

Die Bevölkerung findet das alles toll, denn es werden medial nur zwei Extrempositionen wahrgenommen: entweder du akzeptierst die (alle) Maßnahmen als erforderlich im Sinne der Pandemiebekämpfung (wir werden alle störben), oder du bist so ein Verschwörungstheoretiker mit Aluhut, verstehst den Ernst der Lage nicht und glaubst wohl auch nicht an die Mondlandung.

Ich war diesbezüglich enttäuscht von der letzten "Anstalt"-Sendung. Kabarett macht (mir) nur Spaß, wenn es gegen die Mächtigen geht...

4. Juni 2020: Von Tobias Schnell an Nicolas Nickisch

Ich dachte, immer, wenn man so eine Betriebsgenehmigung hat, dann muss der Platz die einhalten, rain or shine

Ja, aber momentan haben viele Flughäfen einen Antrag auf Befreiung von der Betriebspflicht gestellt und bewilligt bekommen. Meine Homebase EDNY z.B. aktuell bis Ende Juli, Gerüchte über eine Verlängerun gehen aber bereits bis Oktober.

Flughafen ist seither komplett und strikt 3h PPR, keinerlei fixe Öffnungszeiten mehr, Anzahl der stündlichen Bewegungen ist massiv eingeschränkt etc.

4. Juni 2020: Von ch ess an Tobias Schnell Bewertung: +1.00 [1]

... von den Behörden, die immer noch meinen, man solle am besten daheim bleiben.

Jan hat dazu in der aktuellen Ausgabe ja treffend was zu geschrieben, wie man es wirtschaftlich vertretbar regeln könnte.

4. Juni 2020: Von Nicolas Nickisch an Tobias Schnell

Uns muß natürlich klar sein, daß diese Einschänkung der Betriebszeiten ein sauber validiertes Mittel der Seuchenbekämpfung ist:

Wie jeder weiss, sind Corona-Viren Mo-Do vor 11:15 und nach 15:00 aktiv. Und gehen IFR-Flüge an.

Exakt aus diesem Grunde ist es auch sinnvoll, Kneipen nach 22:00 zu schliessen. Wobei ich das noch halbwegs nachvollziehbar finde: Die Bevölkerung hat halt irgendwann die Schnauze voll von Maske tragen, Schlange stehen und im Park in aufgesrpühten Kreisen zu hocken.

In der Folge wollen sich die Leute dann abends haltlos besaufen - natürlich unter Wahrung strenger Abstands- und Hygieneregeln. Dann kommt es zwangsläufig nach 22:00 (und nicht schon um 21:00, sic!) zu Fraternisierungsszenen mit Umarmungen (ebenfalls zwangsläufig unter Mißachtung selbiger Regeln).

@Jan Brill: Vielleicht wäre es mal interessant aufzuarbeiten, unter welchen Umständen eine Aufischtsbehörde die Betriebspflicht aufheben kann oder auch nicht. Welche Behörde entscheidet eigentlich sowas ?

Das Argument, es käme niemand und man wolle die Kosten für den betrieb eines Platzes reduzieren kann es ja wohl nicht sein. Zumindest in EDXW war wohl an Pfingsten das Vorfeld voll mit Fliegern

4. Juni 2020: Von Tobias Schnell an Nicolas Nickisch

Das Argument, es käme niemand und man wolle die Kosten für den betrieb eines Platzes reduzieren kann es ja wohl nicht sein.

Doch, in EDNY ist es genau das. Wobei mit "niemand" natürlich die gemeint sind, die das Geld bringen, das Terminal bevölkern, die Parkhäuser füllen, die hohe Fire-Fighting-Category brauchen und bezahlen etc. - nicht der örtliche Fliegerclub oder die Kaffeeflug-172er. Keine Ahnung, wie die Lage in EDXW ist, aber bei uns findet seit März keinerlei scheduled traffic mehr statt. Vorher waren es ~ 10 Starts+Landungen pro Tag.

Entscheiden tut das die Genehmigungsbehörde des Flughafens (in dem Fall das RP Stuttgart), vermutlich in Absprache mit dem Landes-Verkehrsministerium.

Zumindest in EDXW war wohl an Pfingsten das Vorfeld voll mit Fliegern

Tja, das ist halt wie bei den Airlines: Da kann man aus voll besetzten Fliegern auch nicht unbedingt darauf schließen, dass sie Geld verdienen :-)

4. Juni 2020: Von Nicolas Nickisch an Tobias Schnell Bewertung: +1.00 [1]

Wäre doch mal interessant herauszufinden, inwieweit sowas überhaupt zulässig ist, aus wirtschaftlichen Interessen ein Abweichen von der Betriebsgenehmigung zu gestatten.

Das nächste Mal kann dann vielleicht EDDF zumachen weil sich das Schneeschippen nicht rechnet und möglicherweise die vielen Schneepflüge nur 2-3x/Jahr zum Einsatz kämen.

4. Juni 2020: Von Rolf A. an Nicolas Nickisch Bewertung: +1.00 [1]

Die wirtschaftlichen Folgen der ganzen Aktionen hat ohnehin keiner (der Politiker) ernsthaft auf dem Radar (wir werden alle sterben...). Geschäftlich veranlasste Flüge waren und sind nur eingeschränkt möglich, damit entsteht auch ein Dominoeffekt. Termine in EDVE kann ich aus EDMA kommend wahrnehmen, weil EDMA länger aufhatte (und wieder vollständig geöffnet ist, danke an das Team in Augsburg!). Andersrum ginge es schon nicht.

Gerade der Flughafen beim LBA hat immer noch Beschränkungen. Spricht Bände!

4. Juni 2020: Von Michael Söchtig an Nicolas Nickisch

Tegel ist gerade ja das bessere Beispiel dafür dass es eigentlich nicht so einfach ist aus der Pflicht heraus zu kommen. Bei THF lief es auch schon mal nicht so wie der Senat es wollte.

4. Juni 2020: Von Kai-Olav Roscher an Nicolas Nickisch Bewertung: +1.00 [1]

Ich denke, der Hintergrund ist eher in der praktischen Durchführung der Arbeitsabläufe zu sehen. Möglicherweise kann z.B. nur ein Lotse in der Kanzel tätig sein, das würde Maßnahmen zur Verkehrsreduktion nachvollziehbar machen, ebenso wie angepasste Schicht-/Anwesenheitszeiten (die sechs Stunden nach Arbeitszeitgesetz können sich ziehen, wenn nach drei Stunden bereits die Blase drückt). Ähnliches gilt möglicherweise für die Abläufe auf dem Vorfeld o.ä. (Reduktion des eingesetzten Personals um Kontakte zu reduzieren, andere Teamstrukturen, usw.). Das Thema wird uns bis zur flächendeckenden Verfügbarkeit eines Impfstoffes wohl in der ein oder anderen Art und Ausprägung erhalten bleiben.

Kostenreduzierung bei rückläufigen Umsätzen ist sicherlich auch ein Thema - die Siginifikanz für den einzelnen Standort hängt sicherlich stark von der individuellen Eigentümerstruktur und dem herrschenden Verehrsmix ab.

Mit freundlichen Grüßen,
Kai-Olav Roscher,

4. Juni 2020: Von Wolfgang Lamminger an Nicolas Nickisch

Kommentar eines in EDXW ansässigen Fliegerkollegen: " ... die Geschäftsleitung (des Flughafen EDXW) hat doch eh nur Interesse an Linienflügen und Netjets ..."

4. Juni 2020: Von Erik N. an Wolfgang Lamminger

Die bekommen die Insel schon noch menschenleer, bis sie irgendwann im Meer versinkt. Am Hindenburgdamm fahren die Züge ja schon weniger häufig, wie man hört, und bei dem Personenkatapult gibt es noch letzte Sicherheitsbedenken. Passt schon alles zusammen :)

4. Juni 2020: Von T. Magin an Kai-Olav Roscher

"Ich denke, der Hintergrund ist eher in der praktischen Durchführung der Arbeitsabläufe zu sehen."

Naja, wenn ich mal Mannheim mit Friedrichshafen vergleiche, gleiches Bundesland, dann organisieren sich Flughaefen mit aehnlichem Verkehr offensichtlich recht unterschiedlich. Und da faellt mir gerade kein sachlicher Grund zu ein ...

4. Juni 2020: Von  an Wolfgang Lamminger

"Kommentar eines in EDXW ansässigen Fliegerkollegen: " ... die Geschäftsleitung (des Flughafen EDXW) hat doch eh nur Interesse an Linienflügen und Netjets ...""

Darüber muss ich ganz kurz mal nachdenken. Stopp, reicht schon - an wen soll die Geschäftsleitung denn sonst denken? Um die GA Flieger kümmert sich SyltAir am GAT und das machen die ganz ordentlich. Linie und NetJets sind die mit den großen Erlösen. Nicht nur einfach +10% oder +15% - Ein dort landender A319 generiert über alle Services eine überaus deutliche Vielzahl der Erleöse eines landenden, unplanmäßigen GA Fliegers mit zwei Personen. Gefühlt 90% der anreisenden GA Flieger verbraucht kein ILS, hat kein Interesse an BVDs, kommt völlig unplanbar, wenn das Wetter passt - INTER ESSE, im Sinne von sich kümmern, sich damit beschäftigen, zugewandt sein, kann sich der Flughafen Sylt also tatsächlich nur den planbaren Verkehren und das auch nur, nachdem sie ihn in umfangreichen Akquisitionen an den Platz gelockt haben.

Und ja, wir sind hier bei PuF, natürlich verstehe ich, dass es einem Teil der Poster hier schwer fällt, einen Flughafen VFR anzufliegen. Dennoch hoffe ich einfach mal, dass es für absehbare Zeit ungeplante Anflüge auch mal VFR gehen könnte. Im Zweifel ist die Bagn für die allermeisten GA Verkehre lang genug.

Im Fall Sylt darf nicht ganz außer Acht gelassen werden, dass eine Vielzahl der Mitarbeiter vom Festland anreisen müssen und das durch die anderen Einschränkungen plus ggf. Kurzarbeit etc planerisch ein Monstrum wird, beginnend bei der Feuerwehr bis zum Gepäck-Schubser und wenn dann auch noch ein Lotse krank wird, wird es wirklich eng. Das AOC für den Katapultbetrieb hängt noch im Rummel der EASA und der Bahnverkehr ist nach wie vor alles andere als planbar oder Zuverlässig.

Wer mit dem eigenen Flieger hin will, kommt es auch und muss sich abgesehen von den Öffnungszeiten nur sehr wenig einschränken.

Gruß - Wolfgang

4. Juni 2020: Von Kai-Olav Roscher an T. Magin

Hallo Thomas,

"Naja, wenn ich mal Mannheim mit Friedrichshafen vergleiche, gleiches Bundesland, dann organisieren sich Flughaefen mit aehnlichem Verkehr offensichtlich recht unterschiedlich. Und da faellt mir gerade kein sachlicher Grund zu ein ..."

Ich weiss nicht, ob die Verkehre wirklich miteinander vergleichbar sind, kenne EDNY nicht aus persönlicher Anschauung. Aber dass sich die Flugplätze im Regionalbereich höchst unterschiedlich organisieren, kann ich bestätigen - und das ist absolut wertfrei gemeint, weil sich die Rahmenbedingungen (auch innerhalb desselben Bundeslandes) doch sehr unterscheiden. Insofern kann es durchaus zu höchst unterschiedlichen Regelungen kommen. Beim Corona-Thema kommt noch die Fülle von sich schnell ändernden (und sich teilweise widersprechenden) Informationen dazu. Da ist es zu von außen nicht nachvollziehbaren Regelungen nicht weit. Keine Ahnung wie EDNY das Thema angegangen ist, EDFM hat es m.E. (ich arbeite nicht mehr dort) im Rahmen des Möglichen gut hinbekommen.

Gruß,
KOR.

4. Juni 2020: Von Wolfgang Lamminger an  Bewertung: +1.00 [1]

Hallo Wolfgang,

Um die GA Flieger kümmert sich SyltAir am GAT und das machen die ganz ordentlich. ...

No, schon seit rund zwei Jahren macht das der Flughafen selbst, und das auch ordentlich, d. h. die Mitarbeiter sind freundlich und hilfsbereit. Und dass mit der GA in EDXW kein Geld verdient wird, kann ich bei Blick auf die Rechnung für Lande- und Abstellgebühren beim besten Willen nicht nachvollziehen... Wenn man wollte, könnte man sicher anders, ist aber hier ein klassisches Monopol und das wird einfach ... zelebriert.

4. Juni 2020: Von Christian Behmer an Wolfgang Lamminger Bewertung: +2.00 [2]

Wenn man sich anschaut wieviele Flieger am letzten Wochenende dort waren, so verdient der Flughafen bei den dort anfallenden Gebühren mit Sicherheit auch mit der GA Geld. Vorfeld 2 war komplett voll und die Flugzeug mussten sogar auf Vorfeld 3+4 abgestellt werden. Da kommt das sehr nette Personal natürlich ins straucheln, da sie shutteln müssen und alle Flieger natürlich geballt in den Randzeiten ankommen oder rauswollen. Die Betriebzeiten sind jedoch ein WitzI VFR täglich 10-18 Uhr lokal, da hat jeder Sportflugplatz länger geöffnet. An den Randzeiten kommt es dann sogar zu so vielen Flugbewegungne, dass sogar ein Jet am letzen Freitag Holdings fliegen und mit Minimum Clean Speed fast ab Hamburg anfliegen musste.

Das neue Geldmodell ist auf SYLT die PPR-Öffnung. Sie muss 72 Stunden vorher beantragt werden und kostet für einen Start oder eine Landung mindestens 315 EUR zzgl. MwSt, da selbst die kleinen GA-Maschine unter 2 T seit dem 1.4.2020, wie Maschinen mit bis zu 5,7 T eingestuft werden. Landegebühre, IFR-Gebühr, Anflugentgelt, Abstellgebühr und Sicherheitsgebühr kommen natürlich noch hinzu!

Von Mo-Do ist der Flughafen gerade mal 1 Stunde IFR von 12:15 bis 13:15 Uhr lokal anfliegbar, sonst ist dafür PPR Voraussetzung.

4. Juni 2020: Von Michael Söchtig an Christian Behmer

Was kommt eigentlich aktuell für einen VFR Flieger, sagen wir mal auf eine C172, zu wenn ich morgens komme und abends fliege (mal 10 bis 18h lokal angenommen)?

4. Juni 2020: Von Chris _____ an Christian Behmer

Mentaler Vermerk: Sylt als Reiseziel -> off limits.

Schade eigentlich. War noch nie da, und ein Bekannter wohnt da und hat mich eingeladen...

4. Juni 2020: Von Erik N. an Christian Behmer

genau, sehe ich ebenso. Man könnte, aber man will nicht. Wird langsam wie bei Skyservices in Italien oder Fraport in Griechenland.

Bin noch Ende 2018 in Sylt gewesen, war alles ok. Die neue Regelung ist absichtlich abweisend.

4. Juni 2020: Von Tim Walter an Erik N.

C172 zwischen 1200 und 1400MTOW

Landeentgeld : 20€+ Mehrwertsteuer

Anflug VFR: 10,20+ Mehrwerts(5,10€ pro angefangene 1000Kg MTOW)

Anflug VFR: 10,20€+ Mehrwert( selbe wie Anflug)

Personenentgeld: 5,60€+Mehrwert (pro Person auch Pilot)

_______________

Mindestens 46€+Mehrwert

Lese ich jetzt raus

4. Juni 2020: Von Jürgen Scheiwe an Michael Söchtig

Aktuelle Gebühren vom Pfingstwochenende für PA46:

Landeentgelt 41,00 €, Anflugentgelt 10,20 €, Flugsicherungsentgelt IFR 31,00 €, Abstellgebühr/Tag 25,00 € (1. Tag gratis), Personenentgelt/Pers. 5,60 €, zzgl. MwSt.

4. Juni 2020: Von Erik N. an Tim Walter

Ja mit PPR. Wer weiß immer 72h vorher ob er hinfliegt ? Macht doch keinen Sinn


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