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Turbinen und Verbauch
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7. Mai 2020: Von Markus Groß an Peter S
Suuuuper! Danke!
Also scheine ich ja mit der Frage nicht ganz alleine gewesen zu sein.
Die Tabelle ist echt spitze!
Was man daran schön sieht ist, dass ein "größeres Flugzeug" gar nicht mal sooo viel mehr verbraucht als ein "kleineres".
Eine DA42 verbraucht in Bezug von Strecke / Zeit eigentlich in etwa so viel (grob) wie eine Piper Meridian.
Natürlich ist alles Geschmackssache, aber wenn man mal betrachtet, dass man 2 etwa gleich "sichere" Flieger (2- Mot vs. Turbine) hat, hat man doch mit der Piper wesentlich "mehr" Flugzeug. Größerer Innenraum, "eleganterer" Einstieg, zur Not (ok, bei kurzen Trips) 6 Sitze anstatt 4 und aufgrund der höheren Flughöhe wohl auch das "allwettertauglicherer" Flugzeug.
OK, Die Anschaffung lassen wir mal außer acht ;)
7. Mai 2020: Von Flieger Max L.oitfelder an Markus Groß Bewertung: +2.00 [2]

Den Hinweis unter der Tabelle eventuell auch beachten.

7. Mai 2020: Von Peter S an Markus Groß Bewertung: +4.00 [4]

Eine DA42 verbraucht in Bezug von Strecke / Zeit eigentlich in etwa so viel (grob) wie eine Piper Meridian.

Das stimmt so leider nicht. Die Grafik vergleicht jeweils die effizientesten Werte, die die Maschinen im Reiseflug erreichen können. Von daher kann man daraus keinen direkten Vergleich für den Verbauch im Alltag ableiten.

Die Turbinen schlucken verglichen mit den Kolbentriebwerken sowohl am Boden als auch im Sinkflug erheblich mehr. Bei einer DA42 habe ich überschlägig(!) immer gerechnet, dass sich man den Mehrverbrauch für den Steigflug im Sinkflug wieder einsparen kann. Diese Rechnung geht aber bei einer Turboprop nicht auf. In der Praxis braucht eine Meridian mehr als das Doppelte einer DA42 - auch auf die Strecke gerechnet.

Natürlich ist alles Geschmackssache, aber wenn man mal betrachtet, dass man 2 etwa gleich "sichere" Flieger (2- Mot vs. Turbine) hat, hat man doch mit der Piper wesentlich "mehr" Flugzeug. Größerer Innenraum, "eleganterer" Einstieg, zur Not (ok, bei kurzen Trips) 6 Sitze anstatt 4 und aufgrund der höheren Flughöhe wohl auch das "allwettertauglicherer" Flugzeug.

Hast Du mal dringesessen? Das mag auf Fotos im Internet so aussehen, aber in der Praxis ist das gerade bei größeren Menschen nicht der Fall. Ich bin mit 1,86m eher groß, aber nicht riesengroß, und bin in der Vergangenheit beide Typen geflogen. Bei der Meridian muss man sich von hinten an der Not-Sauerstoffversorgung vorbei zwischen den Sitzen durchzwängen. Das fühlt sich eher an, als würde man ein Flugzeug anziehen und nicht betreten. Vom Sitzen und vom Einstieg ist mir die DA42 da deutlich lieber.

Man darf auch nicht vergessen, dass die Meridian kein 6-Personen-Flieger ist, nur weil da aus irgendeinem komischen Grund mal jemand 6 Sitze verbaut hat. In der Praxis ist das Gesamtgewicht relevant, was gerade bei der Jetprop-Version ein Problem ist. Ich habe schon Jetprop-Besitzer getroffen, die stolz darauf waren, nach dem Tanken noch 80kg an Menschen in den Flieger packen zu dürfen. Eine (aktuelle) vollgetankte DA42 hat eine vergleichbare Reichweite, lässt aber noch grob 350kg an Menschen zu.

7. Mai 2020: Von Markus Groß an Flieger Max L.oitfelder

Hab ich ;)

7. Mai 2020: Von Mich.ael Brün.ing an Peter S Bewertung: +1.00 [1]

Was man auf dem Diagramm auch gut erkennen kann, dass der Verbrauchsdurchschnitt je Passagier fast immer in der derselben Größenordnung liegt - unter der Annahme, dass:

  • ein Viersitzer mit 2 Pax
  • ein Sechssitzer einschl. TBM mit 3 Pax
  • PC12 und Avanti mit 4 Pax
  • Phenom 300 mit 5 Pax

im Schnitt betrieben werden. Es ergibt sich dann immer zwischen 10 und 15l pro 100km pro Passagier. Allerdings ist man mit der Phenom 300 dreimal so schnell am Ziel wie mit einer DA42.

7. Mai 2020: Von Peter S an Mich.ael Brün.ing Bewertung: +2.00 [2]

Uiuiui. Was habe ich getan ;)

Wie gesagt, das waren nur die Verbräuche im Cruise. Aus der Grafik zu folgern, dass in der Praxis der Verbrauch pro Passagier bei 10 bis 15l pro 100km liegen müsste, halte ich für sehr gewagt. Insbesondere die Annahme, dass im Mittel eine TBM mit 4-5 Personen besetzt ist, deckt sich nicht mit meinen Beobachtungen, sage ich mal vorsichtig.

Aus dem Bauch heraus hätte ich zwar auch gesagt, dass ich viel mit meiner Familie (4 Personen) geflogen bin, aber eine ehrliche Durchsicht des Flugbuches ist da sehr erhellend und fördert Gegenteiliges zutage. Hinzu kommt, dass sich bei den meisten Selbstfliegern hier im Forum die Missionen nicht mit der Größe des Flugzeugs ändern. Wer auf eine TBM umsteigt, nimmt normalerweise nicht plötzlich mehr Leute mit, als er das in einem Kolbenflugzeug getan hätte.

Mit beispielsweise der DA42 kommt man absolut realistisch auf einen Verbauch von 15l pro 100km - für das gesamte Flugzeug. Ich bezweifle sehr, dass der durchschnittliche private Betreiber einer TBM auch nur grob in die Nähe dieser Größenordnung pro Person/Pax kommt. Vielleicht kann ja ein Betreiber hier mal Praxiswerte beisteuern...
7. Mai 2020: Von Flieger Max L.oitfelder an Peter S

Linie ist natürlich ein anderes Thema, aber bei guter Auslastung kommt man mit A321 zB auf rund 3,3l/Passagier/100km und das ist doch ganz passabel. Müsste ich das selbst bezahlen wäre der Verbrauch noch geringer.

7. Mai 2020: Von Achim H. an Peter S Bewertung: +2.00 [2]

Ich komme im Schnitt auf ca. 2,5 POB in der TBM.

Es ist jedoch etwas abstrus, TBM mit DA42 zu vergleichen. Das sind völlig andere Flugzeuge mit völlig anderen Fähigkeiten. Normalerweise entscheidet sich ein Käufer nicht zwischen diesen beiden Optionen.

GA ist unwirtschaftlich, umweltfeindlich und meist nicht notwendig. Wie Motorradfahren. Trotzdem gut.

7. Mai 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Achim H.

Das liegt entweder an Deinem familienpatriachalen Durchsetzungsvermögen oder am Women-Acceptance-Factor des TBM-Fliegens...

Von Deiner durchschnittlichen POB-Zahl träume ich...

7. Mai 2020: Von Achim H. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +2.00 [2]

In der Cessna war ich auch alleine. Es ist das Flugzeug. Wir sind komplett einmal USA von rechts nach links, oben nach unten und wieder zurück nach Deutschland und das mit 2 Kindern. Völlig problemlos.

Flugzeug als allwetter- und passagiertaugliches Reisemittel fängt leider erst bei der Cabin Class an. Eine gute 340er Cessna ist da der Einstieg.

7. Mai 2020: Von Chris _____ an Achim H. Bewertung: +2.00 [2]

Es hilft, wenn man attraktive Ziele auswählt. - oder sagen wir: das Ziel ist alles.

Meine Frau fliegt nicht besonders gern, aber sucht begeistert Ziele aus. Und dann kommt sie auch mit.

8. Mai 2020: Von Andreas Ni an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]

Beim Flieger-wirtschaftlich-und-schön-rechnen benutzte ich noch den Faktor 0,7 für Straße ./. Luft: die Entfernung auf der Strasse ist im Schnitt mit 0,7 zu multiplizieren. Wenn man dann auch noch eine getretene S-Klasse mit Vergaser (der frühen 80er) der Cherokee gegenüberstellte, war die auf einmal ganz deutlich sparsamer. Dass das alles dummes Zeugs ist, sah ich schnell ein - so vor ca. 35 Jahren, und vermied derartige Rechnungen. Einfach den Rüssel in die Tanks halten und Spaß haben ist viel besser.

Das Große-weite-Welt-Peter-Stuivesant-Gehabe und möglichst große Flughäfen anfliegen zu wollen gab ich wenige Jahre später auch auf: kostet nur Schuhsohlen, Zeit und dümmliche Diskussionen - Schlüsselerlebnis war mal, als all jene früher in Europa erforderlichen Stempel-Beamten in Barcelona nicht in ihren Büros waren und eigentlich wollte ich denen ja nur Arbeit ersparen - die Glastür stand offen :-) .....zum besseren Verständnis: auf das Flugplanformular mussten zumeist Stempel von Zoll und Grenzpolizei, bevor man das Papier im AIS abgeben durfte. Das Geschrei war jedenfalls immens.

8. Mai 2020: Von Markus Groß an Achim H.
Jetzt hätte ich mal eine Frage an einen Besitzer einer TBM.
Wie gesagt: Ich bin Laie, also bitte etwas "Milde" walten lassen, falls sich das jetzt "doof" anhört ;)
Ich kenne die "Performance" der beiden Flugzeuge (Meridian vs TBM).
Die TBM schneidet in einigen Punkten klar besser ab, aber was genau ist denn "Kaufentscheidend" (also was war es bei dir)?
Vom Verbauch, Unterhalt, Anschaffung ist ja eigentlich die Meridian der Gewinner. Also muss es an dedr TBM ja irgendwas geben was sie interessanter macht. Beim (rund) doppelten Kaufpreis für ein gut erhaltenes Modell müssen die Gründe ja eigentlich gewaltig sein ;)
8. Mai 2020: Von Chris _____ an Markus Groß

Du hast zwar Achim gefragt, aber grundsätzlich kann ich dir sagen, dass der Anschaffungspreis i.d.R. ein nachgeordneter Faktor bei der Entscheidung ist (weil gebrauchte Flugzeuge nicht bzw. nicht so schnell an Wert verlieren). Meist sind wichtiger die Betriebskosten (das schließt auch Fragen wie zB Verfügbarkeit von Ersatzteilen mit ein) und natürlich die Eignung für die typische "Mission". Und was gerade am Markt verfügbar ist.

8. Mai 2020: Von Peter S an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

Es ist jedoch etwas abstrus, TBM mit DA42 zu vergleichen. Das sind völlig andere Flugzeuge mit völlig anderen Fähigkeiten. Normalerweise entscheidet sich ein Käufer nicht zwischen diesen beiden Optionen.

Ja, ich kann sehen, dass es sich hier um zwei völlig unterschiedliche Flugzeuge handelt. Ich hatte mal dieses Gedankenspiel: Ich möchte typischerweise 500NM fliegen, entspannt vier, aber gelegentlich auch mal 6 Personen mitnehmen und auch auf kurzen Bahnen landen können. Dann bleiben aus dem obigen Diagramm genau zwei Flieger übrig: die PC12 und die DA62. Da ist er, der Vergleich ;)

Auch hier sehe ich, dass eine PC12 x-mal mehr Flugzeug ist und gerade für die Paxe ein ganz anderes Reiseerlebnis bietet als eine DA62. Aber um solche Flüge privat mit Freunden zu bestreiten, eignen sich beide Flugzeuge vergleichbar gut. Und in der Tat habe ich zwischen genau diesen beiden Typen hin und her überlegt, als ich meine DA42 verkauft habe.

GA ist unwirtschaftlich, umweltfeindlich und meist nicht notwendig. Wie Motorradfahren. Trotzdem gut.

Das finde ich angenehm ehrlich!

EDIT: Achims Zitate sind jetzt kursiv.

9. Mai 2020: Von Hubert Eckl an Peter S

GA ist unwirtschaftlich, umweltfeindlich und meist nicht notwendig. Wie Motorradfahren. Trotzdem gut.

Siehste! So ändert die Zeit die Menschen. Stellt Euch vor genau dieser Satz vor - sagen wir auch nur zwanzig Jahren - von so einem arrivierten Teilnehmer wie Achim: undenkbar.

So weh es tut, sukzessive werden alle Teilnehmer die Richtigkeit dieses Satzes verstehen. Die ökoloigschen Denkprozesse diffundieren mittlerweile tatsächlich in alle Bevölkerungsschichten. Allegorisch gestern zu heute ist es ein wenig so wie das Verbauen von vier Aschenbechern in Sechzigern in einem bespannten Holzflugzeug und der Notwendigkeit dafür im Heute.

9. Mai 2020: Von Achim H. an Hubert Eckl Bewertung: +20.00 [20]

Ich ändere meine Meinung täglich aber über die Achse von 20 Jahren betrachtet ist sie stabil.

Mir missfallen Schönrechnungen der GA, die entstammen Minderwertigkeitskomplexen und vermeintlichem Rechtfertigungszwang. GA ist zum allergrößten Teil einfach nur Persönlichkeitsentfaltung. Man kann auch Leute beobachten, die zu erklären versuchen, warum ein Dienstwagen mit 400 PS sinnvoll ist.

Auf der anderen Seite sind mir grundsätzlich alle Leute suspekt, die ihr Tun in den Kontext einer besonderen ethischen Güte stellen, mit ihrem "higher purpose" und "doing good". Das lässt sich in den letzten Jahren inflationär beobachten. In Verbindung mit GA ist es besonders schlimm...

Man kann übrigens auch mit Pferdekarren und Toilette auf dem Hof existieren. Diogenes kroch ins Fass.

9. Mai 2020: Von Andreas Ni an Achim H.

"Auf der anderen Seite sind mir grundsätzlich alle Leute suspekt, die ihr Tun in den Kontext einer besonderen ethischen Güte stellen, mit ihrem "higher purpose" und "doing good". Das lässt sich in den letzten Jahren inflationär beobachten."

Haha Achim: ich sehe, Du erkennst (anerkennst?) jene "besondere ethische Güte" meiner Mickey-Lästerei ... :-)

Ich fühle mich sehr-gewaltig gaudiert ...

Allein die inflationäre Entwicklung ist bisher nur mäßig bis gut.

.....mit diesem Beitrag hast Du ohne Zweifel eine fette, grüne Eins verdient!

9. Mai 2020: Von Sven Walter an Hubert Eckl

also Hubert, ich denke mal, dass das verfliegen von Blei tetraethyl nicht besonders umweltfreundlich ist, ist uns allen schon länger bewusst. Da gibt es auch keine kognitive Dissonanz, das weiß jeder in dem Moment, wo er eine Maschine tankt. Und den Verbrauch pro Stunde berechnet für seinen Flug. Wobei ist die Option mit 15 Litern bei 300 kmh ja physikalisch durchaus gibt. Nur sind die Stückzahlen zu gering und Kosten zu hoch, als dass sich das nach nach durchsetzt. Noch. (Risen oder andere Tandem Ultraleichtflugzeuge sind ja nah dran).

9. Mai 2020: Von Flieger Max L.oitfelder an Andreas Ni

"Auf der anderen Seite sind mir grundsätzlich alle Leute suspekt, die ihr Tun in den Kontext einer besonderen ethischen Güte stellen, mit ihrem "higher purpose" und "doing good".

Wenn Du ausgerechnet darin eine Anerkennung Deiner Postings heraus liest solltest Du eventuell den Kühlschrank in Deinem Hangar mit etwas Alkoholfreiem befüllen. ;-)

9. Mai 2020: Von _D_J_PA D. an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +1.00 [1]

Schon interessant, wie viele individuelle Paralleluniversen es beim ein oder anderen zu geben scheint :)

9. Mai 2020: Von Andreas Ni an _D_J_PA D.

Für DEN(!) Spruch hätte ich Dir am liebsten 3(!) grüne fette Einsen gegeben :-))))

9. Mai 2020: Von Andreas KuNovemberZi an Andreas Ni Bewertung: +6.00 [6]

Skandalös!
J.D. nimmt grüne Einsen von Andreas Ni an. J.D. muss sofort zurück treten.

Ansonsten bin ich voll bei Achim. Dienstwagen mit 400 PS machen keinen Sinn. Ich weiß das aus eigener Erfahrung. Auch alles über 1.600 kg leer ist völlig überflüssig und hat auf der Straße nichts verloren.
#911turboS

Ernsthaft: wir brauchen nachhaltiges AVGAS 100UL und JET A. Sonst wird es irgendwann traurig.

9. Mai 2020: Von Sven Walter an Andreas KuNovemberZi

Bei den derzeitigen Zinsen könnte man eher daran denken, erstmal dem Verein oder der Flugschule vor Ort mit der meisten Anfängerschulung eine pipistrel SW 128 velis zu finanzieren, wenn Platzrundenverkehr fast lautlos erfolgt, und vom Solardach aufgeladen wird, geben erstmal ein paar mehr nimbys Ruhe. Wenn man sich aber anguckt, was bei der letzten Ausschreibung in Abu Dhabi der Solarstrom pro Kilowattstunde kostet, können wir den Turbinenkraftstoff wahrscheinlich wirklich bin in einer Dekade substituieren.

9. Mai 2020: Von Flieger Max L.oitfelder an _D_J_PA D.

Nö, ich hab nur eins, und das ist solide belegbar.


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