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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Unfälle und Zwischenfälle | heft sieben 2000neunzehn ab seite 32 - fume events  

da wird ein heikles thema angepackt....sehr heikel. es gibt nichts schlimmeres, als wenn man dieses probel einmal mit den luftfahrtbehörden, dem deutschen ibykus und anderen airlines auf bestimmten veranstaltungen anspricht es sind einige notlandungen mit passagierjets in köln und berlin gewesen, wobei piloten kurz vor der bewustlosigkeit standen, hinterher teilw. berufsunfähig waren, und niemand der behörden nimmt anstoß daran.

auf grund dieser mir seit einigen jahren bekannten tatsachen, habe ich eine firma kennen gelernt, die genau dieses problem zu ihrem meßproblem gemacht hat und schließlich eine lösung gefunden hat. dieses gerät wurde auf einigen messen vorgestellt, den höheren einiger deutschen und europ. airlines mit hinweis auf die fume-events. keinen hats interessiert! warum? schadensersatzforderungen! auch der einbau des gerätes muß entsprechend vorzertifiziert werden. aber keiner scheint ernsthaft interesse an der sicherheit der passagiere und crew zu haben.

einige youtube-filme hier:

https://www.youtube.com/watch?v=wZ92kNqtZ34

https://www.youtube.com/watch?v=nFHSFbKryeU

ich möchte nur mal vermuten, daß MH370 evtl. ein opfer des fume-events geworden ist....ich bin mir auch sicher, daß man genau weis, wo die maschine liegt, aber auf grund von schadensersatzforderungen das wrack nicht heben wird, da über eine blutanalyse und gewebeprobe die rückstände der gase noch lange nachgewiesen werden können.

weiterhin möchte ich eine unerhörte und vielleicht zu diskutierende these aufstellen: der absturz der german wings vor einigen jahren war meines denkens nach nichts anderes als das ergebnis eines fume events! wer sagt, denn, daß die passagiere (vielleicht nur einige nicht - auf grund genetischer resistenz gg diese wirkstoffe) bewustlos waren? wie gesagt - nur diskussionsgrundlage - keine behauptung!

ich habe seinerzeit diese firma beraten, wie man das ganze lufttüchtig machen könnte, in sachen marketing, ansprechpartner bei diversen gesellschaften. resultat: kein interesse.

ich erinnere mich auch an einen hubschrauber unfall beim weltgipfel irgendwo in den deutschen alpen, als der obama paul da war, da ist ein hubschrauber verunglückt, bei dem plötzlich weißer qualm in die ganze kabine drang und auf grund von imc im cockpit es zu einem tödlichen unfall für beide kam!

wer ein bisschen tiefer recherchiert....findet so manches unerklärtes fume-event als unfallursache oder es wurde totgeschwiegen.

stellt euch vor, das problem ist so ernst, daß eine behörde kein service bulletin für die behebung des problems für alle commercial wie business jets und private herausgibt, sondern ein AD (LTA): VOR DEM NÄCHSTEN FLUG!

was heißt das? alle jets bis auf weiteres am boden für jahre! denn es gibt kein zugelassenes gerät für die detektion dieses gases, nur ein labormuster, das hervoragend auf diese gase reagiert!

nur meine 33 goldbarren für heute

mfg

ingo fuhrmeister

19. Juli 2019: Von Flieger Max L.oitfelder an ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister Bewertung: +1.00 [1]

Jetzt wird es (zu) schräg, sogar für Dich.

19. Juli 2019: Von ch ess an Flieger Max L.oitfelder

Das sind kein Fumes, das sind in den Flieger gelangte Chemtrails !

;-)

It's "Conspiracy Friday" again.

Dann können wir ja nun zur gefakten Mondlandung übergehen, passend zum 50. Jahrestag ;-)

19. Juli 2019: Von Sven Walter an Carsten G.

Dass MH370 und GW keine fume events waren - geschenkt.

Aber bei dem Themenkomplex zeigt der exzellente Artikel von RE ja gerade, worum es geht - wem nützt es? Wenn es von der Aufsichtsbehörde nicht ganz klar angewiesen wird, wird da seitens der Airlines und Hersteller nichts passieren. Und da sind angeordnete Studien mit zertifizierten Messgeräten ganz klar der beste Weg.

19. Juli 2019: Von  an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Ich glaube die Fumes sind in einem anderen Hohlraum.

19. Juli 2019: Von Chris _____ an 

Ich find's schade, wie in diesem Forum schon im zweiten Posting die Person und nicht die These angegriffen wird.

Merke: wer meint alles zu wissen, hat nur nicht genug studiert.

Im übrigen stimme ich Sven zu. Mit dem Caveat der alten Weisheit "wer misst, misst Mist".

19. Juli 2019: Von  an Chris _____
Beitrag vom Autor gelöscht
19. Juli 2019: Von Oliver Burchardt an Chris _____

Sorry, aber wer als Pilot ein Fume Event als Ursache für MH370 und Germanwings postuliert, der möchte keine ernsthafte Befassung mit seiner These. Der will einfach nur trollen.

Und in Bezug auf die These: Sich innerhalb von zwei Absätzen fundamental zu widersprechen *facepalm*.

..., und niemand der behörden nimmt anstoß daran.

...

...daß eine behörde kein service bulletin für die behebung des problems für alle commercial wie business jets und private herausgibt, sondern ein AD (LTA): VOR DEM NÄCHSTEN FLUG!

Was denn jetzt?

Beides kann nicht gleichzeitig stimmen.

Und ohne Quellenangaben (auf Veröffentlichungen außerhalb der YT-Welt) wird's schwierig, Dir thematisch zu folgen.

Wer ist "eine Firma" oder "das Gerät" (so lange es nicht "dem Gerät" ist...)?

Unabhängig davon: Ich persönlich habe durchaus im Linienflieger auch schon "dicke Luft" im Sinne von penetrantem Geruch nach Öl wahrgenommen (allerdings noch nie "Nebel" oder "Dunst" oder so). Als Nichtmediziner kann ich das Gefährdungspotential nicht einschätzen. Dauerhaft (aka Flugbegleitung oder Cockpitcrew) würde mich das bestimmt stören, wenn es regelmäßig aufträte.

Olaf

19. Juli 2019: Von Sven Walter an Olaf Musch

Lufthansa hat genug Senatoren, die mehrflugstunden haben jährlich, als Vollzeitkräfte in Kabine oder Cockpit. Vergisst man häufig, nur so als Einwurf hier... Oder genauer genommen eine Ergänzung.

19. Juli 2019: Von Jochen Dimpfelmoser an Sven Walter

Fume events gab und gibt es auch bei uns in der Airline. Die Leute scheiden oft ohne großes Taraaa, mit Abfindung, aus der Firma aus.Denn keiner hat wirklich Lust auf eine Rechtstreit, wo man nicht weiß wie es ausgeht. Es gibt einfach noch viel zu wenig Daten.

Aber aber sicher ist, ein Fume Event wird von verschiedenen Leute oft anderst verarbeitet. Wir hatten Kollgen in der kabine die waren 12 Monate arbeitslos und das Cockpit hat nichts gemerkt. Oder den einen Kollegen hats gleich das Medical gekostet, der andere flog am nächsten Tag schon wieder.

Jedoch den Germanwings Unfall als Fume Event abzustempeln ist doch einbisschen weit hergeholt und zeugt nicht von Kompetenz in Bereich Großluftfahrt.

19. Juli 2019: Von Sven Walter an Jochen Dimpfelmoser

In welcher Höhe wird denn abgefunden? Machen die LoL-Versicherungen klaglos mit?


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