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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Nur mit FAA-Validation und FAA-Medical fliegen
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7. Mai 2019: Von Alexander Callidus an Karpa Lothar

Aber das einzig sinnvolle, wenn man irgendwann mal auf die Waage verzichten möchte. F 80% geht auch oder F mOmGwF

7. Mai 2019: Von Tobias Schnell an 

Wäre in Deiner Lesart ein Eintrag OPL oder OSL auf dem Medical dann für die Nutzung der Validated License auch irrelevant, weil diese Einschränkungen ja auch nicht in der Lizenz stehen?

Wenn ein FAA-Medical ohne Einschränkungen vorliegt, dann m.E. ja. Aber - siehe meine Antwort an Johannes von eben.

7. Mai 2019: Von Johannes König an Tobias Schnell

Ich nehme mal an, 61.75(b)(4) ist eine Krücke, um dem Umstand beizukommen, dass manche nationale CAAs sich weigern, Medicals zu bestätigen (wie z.B. das LBA die letzten Jahre).Für so Leute wäre dann Schluss, wenns nicht den Umweg übers FAA-Medical gäbe.

Hier ist dann übrigens der umgekehrte Fall gegeben: Für die Ausstellung der Validation brauchte man ein FAA-Medical, für die Nutzung reichte danach das EASA-Medical. (Hinweis: Dies geht für mich zwar nicht aus 61.75 hervor, steht so aber in Dr. Schwahns Buch. Von dem her nehme ich an, dass dies rechtlich sauber ist)

7. Mai 2019: Von Tobias Schnell an Johannes König

Ich bin mir ziemlich sicher, dass 61.75 b) schon diese Alternative enthalten hat, als eine "Verification" von License und Medical noch gar nicht erforderlich war. Das ist erst so um die Jahrtausendwende eingeführt worden - früher ist man mit der Lizenz zum FSDO gedackelt und nach einer halben Stunde mit der Validation wieder rausgelaufen.

7. Mai 2019: Von Johannes König an Tobias Schnell

Ich seh schon, wir haben ein Thema fürs nächste Bier in FN :-)

7. Mai 2019: Von Tobias Schnell an Johannes König

:-) Spätestens nach dem zweiten Bier haben wir auch sicher eine verbindliche Antwort!

Es wird Zeit für den PuF-Stammtisch Region Bodensee. Von zwei Mitschreibern hier weiß ich, dass sie aus der Gegend sind ;-)

7. Mai 2019: Von Wolff E. an Tobias Schnell

Ich denke, das ganze kommt erst wirklich zum Tragen wenn eine Versicherung wegen einem Rollschaden oder schlimmer zahlen soll.

7. Mai 2019: Von Tobias Schnell an Wolff E.

Klar. Und ich denke auch nicht, dass das vorher wirklich verbindlich zu klären ist, denn auch ein FSDO o.ä. hat keine anderen Quellen als die frei zugänglichen Regelwerke. Interpretieren tun das dann Gerichte.

Vor ein paar Wochen haben wir mal hier diskutiert, ob ein LAPL ausreichend ist, um ein N-registriertes Flugzeug in Deutschland zu fliegen. Auch so eine Grauzone...

7. Mai 2019: Von Achim H. an  Bewertung: +1.00 [1]

Das FSDO das Deine Validierung gemacht hat wird Dir diese Frage per Email verbindlich beantworten - das dauert bei denen typischerweise keine 24 Stunden bis eine Antwort kommt.

Nein, nicht das FSDO, sondern die Validierungsgruppe in Oklahoma: https://www.faa.gov/licenses_certificates/airmen_certification/foreign_license_verification/

Sie antworten auf Emails und nehmen den Telefonhörer ab.

8. Mai 2019: Von Wolfgang Kaiser an Marcel Hofmann Bewertung: +1.00 [1]

Ich hatte das BMI Problem bei meiner letzten Untersuchung, obwohl mein Gewicht seit Jahren unverändert bzw. in der Vergangenheit etwas höher war. Liegt wahrscheinlich auch am Arzt und dem Kardiogramm.

Mir wurde dann als Lösungsmöglichkeit vorgeschlagen:

a) wiederkommen wenn Gewicht passt

b) sich von einem Prüfer bestätigen lassen, dass aufgrund des erhöhten Gewichts, keine Einschränkungen in der Bedienung des Flugzeugs bestehen. (Wampe ist zu Dicht vor dem Ruder, man kommt nicht schnell genug rein-raus, etc.)

Das war im Dezember bei DLR in Köln-Porz, und die haben schon sehr engen Kontakt mit dem LBA.

Ich habe dann a) gewählt und die 3 Kilo auf die schnelle abgenommen, weil ich auf die Schnelle keinen Prüfer fand, der Begriff was ich von ihm wollte bzw. sowas schon mal gemacht hat. Bin dann nach 10 Tagen wieder hin, war Lustig, letzter Patient am Abend zuvor war Alexander Gerst.

8. Mai 2019: Von Jens V. an Marcel Hofmann

Moin Moin,

es ist ja quasi die Frage unter welchen Bedingungen deine sicher gültige US Lizenz anerkannt ist...vielleicht hilft...

https://www.us-ppl.de/Anerkennung-US-PPL-in-Deutschland/

dort zu lesen, dass du auch bei der Anerkennung (also nicht nur bei der Umschreibung) Medical zweiter Klasse nach JAR-FCL 3 brauchst

8. Mai 2019: Von  an Jens V.

Medicals nach Jar-FCL wird es schon länger nicht mehr geben - und auf die Idee, eine US-Validierung einer EASA-Lizenz zu nutzen um diese dann in Europa anerkennen zu lassen wäre Marcel sicher nicht gekommen...

8. Mai 2019: Von Tobias Schnell an Jens V.

Das ist ein völlig anderer Fall - hier geht es ja nicht um eine Anerkennung der FAA-Lizenz zum Erwerb einer EASA-Lizenz, sondern darum, unter welchen Voraussetzungen eine US-Lizenz genutzt werden darf, die auf einer vorhandenen deutschen Lizenz basiert.

9. Mai 2019: Von Marcel Hofmann an Wolfgang Kaiser Bewertung: +2.00 [2]

Guten Morgen

Danke für die zahlreichen Antworten.

Sollte gestern beim AME vorbei wegen 24h-Blutdrucktest, habe mir die entsprechenden Stellen aus Part MED ausgedruckt und wollte das mit meinem Arzt besprechen. Er war nicht anwesend und werde morgen erfahren, was nun läuft. Die ganze Untersucherei hab ich vorerst unterbrochen, will da Klarheit haben, auf was sich er und vorallem das BAZL stützt.

Der FAA in Oklahoma habe ich ein Mail geschrieben, schreibe dann die Antwort hier rein.


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