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IFR & ATC | Einflug in die Platzrunde  
29. Oktober 2018: Von Christian Weidner 

welche Regelung gilt in Deutschland bezüglich des Einfluges in die Platzrunde?

Bin bisher davon ausgegangen, dass man auf Platzrundenhöhe sinkt und dann mit etwa 45 Grad Anschneidewinkel mittig in den Gegenanflug einfliegt.

Ist es statt dessen korrekt, direkt auf Gegenanflugkurs in den Gegenanflug einzufliegen?

29. Oktober 2018: Von Tim Walter an Christian Weidner

Außerhalb der Platzrunde auf deren Höhe sinken und wie du schon geschrieben hast im 45° winkel anschneiden im Gegenanflug.

Hab schon gesehen dass das welche machen mit dem direkt in den Gegenanflug. Halte ich nicht für Sinnvoll, da beim Übergang vom Querab in den Gegenanflug meine Sicht nach rechts blockiert ist. Gerade bei Fluganfängern in engen Platzrunden sind die da doch noch sehr beschäftigt mit Konfigurieren.

Man muss ja außerdem das Rad nicht ständig neu erfinden.

29. Oktober 2018: Von Chris B. K. an Christian Weidner

Ist es statt dessen korrekt, direkt auf Gegenanflugkurs in den Gegenanflug einzufliegen

Ich habe es auch so gelernt, daß man im 45° Winkel mittig in den Gegenanflug fliegen soll. Aber rein rechtlich ist da gar nichts geregelt soweit ich weiß.

Bin auch schon mit einam anderen Piloten aneinander geraten (allerdings auf dem Boden). Ich war im Querabflug, er meldete "D-XY Gegenanflug Piste z", ich suche ihn links von mir, weil er ja gemeldet hat, daß er im Gegenanflug sei. Auf einmal schippert 100m vor mir ein Flieger von rechts!!! kommend vorher. Der hat quasi einen Direktanflug in den Gegenanflug gemacht und dann noch die falsche bzw. zu früh seine Position gemeldet.

Ich empfand gerade die Positionsmeldung als ganz böse Falle, weil ich da gezielt an der falschen Stelle nach ihm gesucht habe.

29. Oktober 2018: Von Chris _____ an Chris B. K. Bewertung: +7.00 [7]

45° ist "schulmäßig", aber mir ist jeder Pilot, der sich nicht dran hält und dafür sauber funkt, lieber als einer, der brav auf der "forty-five" kommt und nix sagt.

Präzise Positionsmeldungen, ggf. auch mit Höhenangabe, halte ich für wichtiger als alles andere. Zwar gibt es immer wieder auch mal Flieger ohne Funk oder welche, die versehentlich auf der falschen Frequenz funken. Aber wenn alle anderen diszipliniert und präzise Positionsmeldungen absetzen würden, wäre viel gewonnen.

Auch bewährt hat sich m.E., die Positionsmeldungen immer beim Eindrehen zu machen, also "dreht in den Queranflug", "dreht in den Endanflug". Denn erstens werden so die Positionsmeldungen automatisch genauer, und zweitens ist man in einer Kurve wesentlich besser sichtbar (größere Silhouette).

Vor kurzem wieder in LDLO erlebt, dass sich ein Flieger an einem unkontrollierten Platz als "departing runway XX" meldet, ich war gerade im Anflug. Dann habe ich viermal (!) nachgefragt "departing aircraft say position" und keine Antwort gekriegt. Am Boden angekommen, sah ich ihn dann: er hatte auf mich gewartet. In einer schicken Cirrus....

29. Oktober 2018: Von Hubert Eckl an Christian Weidner

Interessant wäre in dem Zusammenhang auch wie das Thema - und ob überhaupt - in den UL-Flugschulen behandelt wird. Vor zwei Wochen an einem Sonntagnachmittag meldet sich ein UL C42 "vor fünf Minuten in xxxx gestartet zur LAndung .." Ich selbst befand mich präzise im Gegenanflug als der Kumpel aus der Verlängerung vermutlich >2000ft AGL unter mir in 1000ft AGL> durchtauchte, meine Gegenanfluggeschwindigkeit ist 85kn in der BO207, hochzog, sich vor mich setzte und ins Endteil zirkelte. Wohlgemerkt eine C42! ( Kann das sein, daß der am roten VNE-Strich da reingelumpst ist?) Auf die Frage des Türmers was das den für ein Stunt war warf der Sportgerätlizenzinhaber ein: " Es galt rechts vor links, die Platzrunde hat für uns (Ultralight?) keine Bedeutung."

29. Oktober 2018: Von Chris _____ an Hubert Eckl

Hat er dazu gesagt, dass er dich in Sicht hat?

29. Oktober 2018: Von Chris B. K. an Hubert Eckl

Interessant wäre in dem Zusammenhang auch wie das Thema - und ob überhaupt - in den UL-Flugschulen behandelt wird.

Es wird behandelt und auch das Einfliegen in die Runde mit 45° Winkel möglichst mittig in den Gegenanflug (also querab Halbbahnmarkierung), Sinkflug außerhalb der Platzrunde und Einflug in Runde auf Platzrundenhöhe. Und wer von außen in die Platzrunde kommt, ist gegenüber dem Platzrundenverkehr ausweichpflichtig.

Ich habe mit dem UL eher das andere Problem, daß sich Echo-Flieger vordrängen, weil sie meinen, daß sie ja so viel schneller und die Flugminuten so teuer wären. Die denken wohl bei einem UL immer an eine c42. :-(

Tja, es gibt aber auch andere. Meine übliche Geschwindigkeit im Gegenanflug liegt irgendwo bei 80-85kts (knapp 160km/h), Endanflug 65kts (120km/h).

29. Oktober 2018: Von Chris _____ an Chris B. K. Bewertung: +2.00 [2]

Du musst jetzt stark sein. 80kt sind nur 144km/h...

29. Oktober 2018: Von Hubert Eckl an Chris _____

Der Türmer hat gefragt ob er das Flugzeug im Gegenanflug sieht. Meine Copilotin sagte mir: " Den habe ich gerade weit draußen und rechts über uns gesehen!" Das war bevor wir in die Platzrunde sind.

29. Oktober 2018: Von Chris _____ an Hubert Eckl Bewertung: +2.00 [2]

Dann fällt mir zu dem Kollegen kein Ausdruck ein, den ich hier tippen möchte...

29. Oktober 2018: Von Chris B. K. an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]

Du musst jetzt stark sein. 80kt sind nur 144km/h...

Dann habe ich mich beim Umrechnen verhauen, mein Fahrtmesser ist in km/h beschriftet. :-/

Also Gegenanflug so 150-160km/h, Endanflug 120km/h... jetzt dürft Ihr rechnen. ;-)

29. Oktober 2018: Von  an Chris B. K. Bewertung: +1.00 [1]

Ich fliege mit der FK14, wenn es der Verkehr erlaubt und die Platzrunde nicht zu eng ist, mit 110 Knoten bis Mitte Queranflug, dann Gase raus. Bei 70 Knoten Klappe 1, bei 60 Knoten Klappe 2, Fuelpump on, Endanflug dann ebenfalls mit 60 Knoten.

Hab noch nie jemand aufgehalten :-).

Gruß,
Roman.

29. Oktober 2018: Von Andreas Ni an Chris B. K.

Bei den 3 Near Miss in meinen 38 Jahren Fliegerei waren 2 davon Mickeys, und Beide in der Wormser Platzrunde: Einer war ein Mousekopter, dessen Positionsmeldungen nichts mit dem zu tun hatten, wo er gerade war (er suchte nach der Landung sogar noch physisch(!) Streit!); der Zweite war, während ich beim MEP-Überprüfungsflug Single Engine nach rechts über den laufenden Motor in den Querabflug drehte: hier trennten uns - laut dem rechts sitzenden FI - ganze 30m von dem offensichtlich in der verkehrten Richtung anfliegenden Mickey. Kurz zuvor war die Landerichtung gedreht worden, möglicherweise hatte die Mickeybesatzung (Mickeyfluglehrer mit an Bord) das nicht mitbekommen. Aber all unsere Positionsmeldungen und Absichtserklärungen (zum go-around) wurden entweder auch nicht wahrgenommen oder nicht umgesetzt.

29. Oktober 2018: Von Wolff E. an Chris B. K. Bewertung: +1.00 [1]

Lieber Chris, kaum einer fliegt vom Quer- in den Endanflug mit 120 km/h in der Echo oder höherer Klasse (ausser C150). Er verlangsamt in der Regel erst im relativ kurzem Final. Mit 120 km/h bzw 66 kn wäre der Echo- oder höherer Klasse schon recht nahe an der Stallspeed wenn er das schon im Queranflug hat und auf Final dreht. Zur Info, eine Cirrus hat locker mehr als 80 kn bzw 150 km/h drauf, wenn diese im Queranflug ist, Mooney & Co ebenfalls. Du kannst sagen, alle Flieger, die mehr als 120 kn/222 Km/h Reise schaffen sind schneller als deine 120 km/h bzw 165 km/h im Final- bzw Queranflug. Meine kleine 2-Mot hat im Gegenanflug ca 130 kn/240 km/h, im Queranflug ca 110 kn/203 km/h und im Final ca 90 kn bzw 166 km/h drauf. Erst im very short Final geht es auf 80 kn/148 km/h und darunter. Und ich habe leider genau wie Andreas "nette" Erfahrungen mit UL-Flugzeugen in der Platzrunde erlebt, ganz vorn war/ist da immer die völlig falsche Positionsmeldung, gefolgt von Begin Querabflug in 500 ft GND mit dem Argument, sie würden sonst nicht die Höhe bis zur Schwelle abbauen können. Man stelle sich mal vor, man hört D-Mxyz, Queranflug Piste 18. Man sucht ihn dann vom Gegenanflug kommend in ungefähr der selben Höhe und er ist bereits 500 ft tiefer. Echt toll! Und das Argument mit dem nicht so schnell sinken können muss ich eher als Ausbildungsmangel interpretieren, da es andere UL-Piloten mit dem selben Muster nicht so machen. Wenn du als UL in der Motorplatzrunde bist, sollte man auch deren Gewohnheten und Speeds kennen. Auch das man als UL dann mal öfter überholt wird, da ein UL manchmal eher einem "stehendem Hindernis" in Relaition zum Rest vorkommt. Bei Mischverkehr müssen ALLE Seiten wissen, was andere Teilnehmer in der Platzrunde fliegen und sich ggf dem anpassen. Bereits im Gegenanflug recht langsam fliegen oder im Queranflug schon deutlich tiefer sinken als üblich ist aus meiner Sicht "schlechter Stil" und zum Teil sogar gefährlich.

29. Oktober 2018: Von Alexander Callidus an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Das ist schon sehr aus der Sicht des Zweimot-Piloten geschrieben. Welches sind die häufigsten Muster der Echo-Klasse? C172, PA28? Die fliegen die Platzrunde mit max 80kts im Gegenanflug, höchstens 70 im Queranflug, final weiß ich nicht. Wenn ich mit einer C172 gemeinsam Platzrunden schrubbe, fliege ich sie halt größer und nehme das Gas raus. Jedenfalls sind die UL bei uns nicht (viel) langsamer.

29. Oktober 2018: Von Daniel K. an Alexander Callidus

Ja die Speeds hauen ungefähr hin. Vor allem Schulflüge werden das auch Lehrbuchmäßig runter rasseln. Aber interessant zu sehen, dass der Beitrag von AvC mit dem Airmenship auch hier seine Fortsetzung bezgl. der Positionsmeldungen findet. Und es zeigt, wie wichtig präzise Positionsmeldungen als drittes Auge in der Luft durchaus sind.

29. Oktober 2018: Von Hofrat Jürgen Hinrichs an Alexander Callidus Bewertung: +4.00 [4]

Moin,

also ich fliege überwiegend PA28, im Gegenanflug eigentlich immer über 100kts. Im Queranflug dann auf jeden Fall unter 110kts (Klappen), 80kts erst im Final. Im short dann 65kts. Ggf. plus Böen-/Scherwind/was-auch-immer-Aufschlag.

Grüße

29. Oktober 2018: Von Name steht im Profil an Hofrat Jürgen Hinrichs Bewertung: +7.00 [7]

Nicht gezielt an den letzten

Unterschiedliche Speeds sind aus meiner Erfahrung nicht das erste Problem, insbesondere wenn man voneinander weiß und das berücksichtigt. Ich kenne es "von beiden Seiten". Ob ich mit der SR22 zusammen mit UL oder 152er o.ä. in der Platzrunde bin oder selber in der 172er bin und eine MEP oder SR22 kommt. Beides kein Problem SOLANGE man voneinander weiß und die Speeds berücksichtigt.

Genau darin liegt das erste Problem. WENN man voneinander weiß. Ich bin von meinem FI auf exakte Postitionsmeldungen getrimmt worden, was ich auch nach 10 Jahren noch tue. Mir fällt es unendlich oft auf, wie unglaublich schlecht (bis hin zu falsch) Positionsmeldungen im Platzrundenbereich oder beim Einflug in CTRs sind. Mir bleibt regelmäßig die Pumpe stehen, wenn jemand quasi "meine" Position meldet obwohl er ganz woanders ist. Ähnlich schlimm: nix meldet obwohl er in meiner Nähe ist und auf Grund meiner Meldungen bescheid wissen sollte. Fruchtbar. Ich weiß nicht warum das so ein breites Phänomen ist. Faulheit? Orstunkennntnis? Ignoranz? (Achtung Sarkasmus: oder weil der Flugleiter ihm gerade sagte "nächste Meldung Endanflug" und deshalb dazwischen natürlich nix gemeldet werden muss....Sarkasmus aus)

Wenn das dann noch gepaart ist mit "Vorflug Rechthaberei", dann möchte man sein Essen gleich wieder von sich geben. Warum so emotional: es wäre so leicht vermeidbar. Fliegen ist so schon nicht komplett ungefährlich. Da könnte man doch zumindest das sehr leicht vermeidbare vermeiden, oder?

Amen. VG Thomas

29. Oktober 2018: Von Andreas Ni an Alexander Callidus

"Welches sind die häufigsten Muster der Echo-Klasse" :-)

Vielleicht wolltest Du sagen: "Was sind die häufigsten Muster in der Platzrunde?"

Aber auch das ist ein grundverkehrter Denkansatz: Alle Muster, auch Golf- und India- sind in der Platzrunde, und Hotel auch. Und auf alle Anderen muss man achten...

Ich verlangsame bei Einflug in den Gegenanflug auf unter 140 kts, fahre Klappen erste Stufe und Fahrwerk und strebe dann im Endteil blue line mit 112 kts an. Sobald dann die Landung gesichert ist (also keine Hindernisse auf der Bahn), verlangsame ich auf 95-100, je nach Beladung.

29. Oktober 2018: Von ch ess an Alexander Callidus Bewertung: +2.00 [2]

Natuerlich ist gegenseitige Info und Ruecksicht das Wichtigste.

Aber noch mal zu den Mustern: die genannten Speeds sind nicht normal. Habe in EDMJ gelernt und auch da wird in einer C172 der Gegenanflug mit knapp 100 geflogen, Queranflug mit Klappen10 auf 85/80kn und alles weiter erst im ziemlich kurzen Endanflug.

Und reicht es dann fuer die 400m Bahn... meist ;-)

30. Oktober 2018: Von Olaf Musch an Andreas Ni

Na, immerhin seid Ihr alle schneller als ich ;-)

Platzrunde so mit 75kt, final bei 60kt, dann einschweben mit 50 und das Aufsetzen schenken wir uns. Habe bisher nur ganz selten mal Runways berührt.

Ich hatte bisher an den meisten Plätzen weder mit Echos noch mit ULs Probleme.

Einzige Ausnahme: EDVM, wo manch Gyro(s)copter-Pilot sich im Final noch vordrängelt, ein UL-Pilot auch schon mal eine Bitte nach einer langen Landung (weil dahinter eine C172 "drängelte") mit einem Aufsetzen auf der Schwelle und Abrollen am letzten Taxiway umsetzt.
Da bin ich dann froh, dass ich erstens in der Platzrunde auch schnell mal auf 30kt reduzieren könnte, wenn's Not tut.

Ach ja, was die "ach so teuren Stundenpreise" angeht: Wer in einer SEP weniger als 500€/h zahlt, sollte da mal schön still sein ;-)

Es wurde schon mehrfach gesagt: Exakte Positionsmeldungen und miteinander reden. Der Türmer ist eigentlich egal, wenn sich die Piloten untereinander unterhalten.

Olaf

31. Oktober 2018: Von Andreas KuNovemberZi an Andreas Ni

“ und strebe dann im Endteil blue line mit 112 kts an.“

Was fliegst Du denn für ein Geschoss? Selbst die C421 hat die Blue Line nur bei 111 kts und die Duke nur bei 110 kts, meine ich.

31. Oktober 2018: Von Florian S. an Chris B. K.

Ich habe mit dem UL eher das andere Problem, daß sich Echo-Flieger vordrängen, weil sie meinen, daß sie ja so viel schneller ....
Tja, es gibt aber auch andere. Meine übliche Geschwindigkeit im Gegenanflug liegt irgendwo bei 80-85kts

Das wichtige istr "nicht vermuten sondern reden miteinander" - 85kt mag für Dich nach High Speed klingen ist aber für einige Flieger die mit Dir in der Platzrunde sind schon echt grenzwertig langsam, um die Kurve in den Queranflug (typischerweise ja noch clean) noch sicher zu fliegen. Das ist dann eher final speed mit full flaps und Fahrwerk draussen.

Deswegen: Reden miteinander! Ich frage fast immer den vor mir in der Platzrunde Fliegenden, wie hoch denn seine Speeds sind.

31. Oktober 2018: Von Andreas Ni an Andreas KuNovemberZi

Guten Morgen Andreas, sie hat 112 kts, die Duke :-)

31. Oktober 2018: Von Andreas KuNovemberZi an Andreas Ni

Aha. Cooles Teil!
Wenn Betrieb in der Platzrunde ist, dann versuche ich mich mit 110 bis 120 KIAS über 45 ° in den Downwind einzusortieren (Blue Line 111 KIAS). Im Final gehe ich wenn erforderlich auch direkt auf V-TGT. V-REF ist je nach Beladung bei vielen Twins 10 bis 15 KIAS unter V-YSE @ MTOM.

Grundsätzlich mag ich Platzrunden mit viel Schulungsverkehr nicht so, wenn ich da mit der C421 ankomme. Ganz klasse ist z.B. LESB mit der super engen Platzrunde, die dann von manchen schnellen Fliegern zur Überraschung des anderen Verkehrs auch wenig befunkt und wenig eingehalten wird. Aber auch in Essen oder an ähnlich frequentierten Plätzen mit Airspace C oder D daneben und darüber sind mir große Performanceunterschiede nicht sympathisch. Höhe, Track und minimum Speed sind dann zumindest bis Ende Querabflug quasi nicht zu ändern.


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