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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Flug/Einsatzleiter auf unkontrolliertem Flugplatz
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23. April 2015: Von Jan Friso Roozen an claus gern Bewertung: +6.00 [6]
Es setzt sich bei mir immer weiter der Verdacht durch das es FL nur in den Ländern gibt in denen es auch Piloten gibt die sie verdienen ;-)
Zum Glück lebe ich in einem Land wo niemand FL vermisst.
23. April 2015: Von Roland Schmidt an Lennart Mueller
Wie viele Piloten sich wohl über längere Öffnungszeiten, begrabene Platzschließungspläne oder günstigere Landegebühren freuen würden...

Grundsätzlich d'accord, fairerweise muss man allerdings auch sagen, dass bspw. in UK auch einige/viele(?) Plätze Öffnungszeiten, PPR (Headcorn:"in order that pilots can receive an aerodrome briefing"), (hohe)Langegebühren.... haben. Aerodrome briefing geht auch kurz vor der Landung durch eine Person am Flugplatz aktueller. Nur der Vollständigkeit halber wenn man der Argumentation "Im Rest der Welt...." folgt.

23. April 2015: Von Thore L. an claus gern
>> wer oder was was gibt Ihnen eigentlich den Optimismus zu glauben, dass Sie die allein selig machende Wahrheit für sich gepachtet haben?

Die Erfahrungen, die ich weltweit habe sammeln dürfen. Daraus die - im übrigen sehr naheliegende - Erkenntnis, dass dieser deutsche Sonderweg ein teurer und gefährlicher Irrtum ist.

Ich gehe dabei so weit, dass ich sage: wer einen Flugleiter auf einem unkontrollierten Flugplatz fordert, versteht "allgemeine Luftfahrt" ganz einfach nicht. Er sollte mal Plätze anfliegen, die ganz problemlos ohne Flugleiter funktionieren - auch mit Segelflug, mit 3 (Quer-)Bahnen, nachts und mit Drop Zone. Wer das erlebt hat schüttelt ob der deutschen Flugleiterpflicht den Kopf.
23. April 2015: Von Roland Schmidt an Thore L.
Thore, du bist sicher schon mehr herumgekommen als ich - auch fligerisch. Erlaube mir dennoch, dir mal eine Erfahrung aus UK zu schildern, wo ich in Perranporth das Vergnügen hatte (das meine ich durchaus ernst - u. a. grandiose Szenerie), ein paar Platzrunden zu drehen. Der Platz hat - soweit ich mich erinnere - 3 Bahnen, Fallschirmsprung. Ich habe im Funk mitbekommen, wie der "Flugleiter", oder wer auch immer da unten am Funk saß, einen Piloten ziemlich bestimmt darauf hingewiesen hat (Engländer sind ja immer höflich ;-), dass er gefälligst die RWY in use nutzen solle....

Unabhängig von der ganzen Flugleiterthematik wundere ich mich immer, dass der Rest der Welt als das Paradies der AL dargestellt wird, wo dies oder jenes undenkbar ist (die Bahamas mal außen vor). Ein bisschen bin ich auch schon im Ausland geflogen und sogar auch gelandet und ich finde einfach, dass Deutschland zumindest oft - nicht immer ;-) zu Unrecht so scharf kritisiert wird.

23. April 2015: Von Thore L. an Ernst-Peter Nawothnig
>> Tatsächlich ist es vorgekommen dass Leute geradewegs auf die landende Springerwolke zu nagelten und die dringende Bitte zum Abdrehen dann keinesweg übel nahmen.

Ernst-Peter,

mich erinnert diese Argumentation an Menschen, die Brände legen um sie dann heldenreich löschen zu dürfen. Der Flugleiter schafft ein Problem, an dessen Lösung er dann mitwirken darf.

Glaubst Du ernsthaft, dass die ganze Welt sich irrt? Auch wenn es keinerlei statistische Auffälligkeiten gibt?
23. April 2015: Von Wolff E. an Thore L. Bewertung: +1.00 [1]
@Thore. Ich weiß, was du sagen willst und ich stimme dir in vielen Punkten inzwischen zu. Das Problem ist in den deutschen Köpfen (Politker, Beamte und leider auch Piloten). Mit deinem Schimpfen auf den Flugleiter kommen wir aber nicht weiter. Sowas geht nur Schritt für Schritt. Solange allerdings z.B. der RP-Darmstadt es zwingend verlangt, das der Flugleiter auch bei Nebel und servere IMC oder Untergrenzen von 400 ft, im Turm zu sitzen hat und nicht in der Kneipe am Platz mit super Sicht auf die Bahn und Handfunke, ist das Problem nicht zu lösen indem man auf dem Flugleiter direkt rumhackt. Das Problem muss von "oben" angegangen werden. Da ist die Politik/EASA/LBA/RP gefragt. Bei Verkehslandeplätzen wird ja vom Land ein Flugleiter bezahlt oder gestellt und damit ist das Kostenargument nicht ganz so "der Brüller". Ich denke, man sollte erst mal FoF auf Sonderlandeplätzen einführen und sehen, wie es klappt, weil da entstehen wirklich Kosten. Es gibt Plätze mit FoF, allerdings ist die Regel mit der "sachkundigen Person am Platz" so eine Sache und nicht immer machbar. Z.B. wenn es Probleme gibt und man "runter" muss.

Es gab mal den Zusammenstoß in Aschaffenburg mit einer 1-Mot und einem Motorsegler, das hätte kein Flugleiter verhindert, da sich der Motorsegler meines Wissen völlig falsch in die Platzrunde einmogelte. Er hat das mit seinem Leben bezahlt. Die 1-Mot konnte noch landen.
23. April 2015: Von Thore L. an Wolff E.
Wolff,

>> Das Problem muss von "oben" angegangen werden.

Das wird aber nur von oben angegangen, wenn von unten genug Druck kommt. Und solange "da unten" genug Luftfahrtverhinderer rum laufen, die dem "Flugleiter" was positives abgewinnen können, wird das nichts. Und offenbar kann ich gar es nicht oft genug sagen: ich habe nichts gegen den Mensch Flugleiter, ich habe was gegen die Institution Flugleiter. Nur wer sich als Mensch vor die Institution stellt, kriegt Contra.
23. April 2015: Von Thore L. an Roland Schmidt
>> dass er gefälligst die RWY in use nutzen solle

Das verstehe ich nicht. Niemand hat mir zu befehlen, welche Bahn ich nehmen möchte. Will ich partout eine andere Bahn, als die von anderen genutzt wird, spreche ich mich mit denen ab. Wo ist das Problem? Wer will mir da reinquatschen?
23. April 2015: Von Roland Schmidt an Thore L.

Niemand hat mir zu befehlen, welche Bahn ich nehmen möchte. Will ich partout eine andere Bahn, als die von anderen genutzt wird, spreche ich mich mit denen ab. Wo ist das Problem? Wer will mir da reinquatschen?

Das ist doch der Punkt - es hatte dem Piloten in Perranporth niemand zu befehlen und ebensowenig auf einem Platz in D. Es wird aber sowohl dort als auch hier gemacht. Ich wollte nur ein Beispiel gegen "woanders ist alles toll und hier ist alles Scheiße" geben.

23. April 2015: Von Malte Höltken an Wolff E.
Bei Verkehslandeplätzen wird ja vom Land ein Flugleiter bezahlt oder gestellt und damit ist das Kostenargument nicht ganz so "der Brüller".

Bist Du Dir sicher? Soweit ich weiß ist das alles vor ein paar Jahren zurückgefahren worden. Einie VLP stellen die Flugleiter auf eigene Kosten. Bei vereinsgeführten VLP teilweise indirekt, weil das mit Vereinsarbeit abgegolten wird.
23. April 2015: Von Wolff E. an Malte Höltken
Es ist in Aschaffenburg so und m. Wissens auch in reichelsheim.
24. April 2015: Von Reinhard Rüdiger an Wolff E.
und Höxter...
24. April 2015: Von Dr. Peter Oltmann an Reinhard Rüdiger
...bei uns auch
24. April 2015: Von Norbert S. an Wolff E.
AFAIK ist es in einigen Bundesländern von der Zahl der Flugbewegungen abhängig
24. April 2015: Von Guido Frey an Dr. Peter Oltmann Bewertung: +3.00 [3]
Auch ich bin weder ein Anti- noch ein Pro-Flugleiter-Ideologe, allerdings mache ich mir folgende Gedanken:

1. Ein Flugleiter ist im Vergleich zu keinem Flugleiter ein erhöhter Aufwand und eine zusätzliche Hürde oder Notwendigkeit (je nach Ansicht), um Flugbetrieb an einem Flugplatz zu ermöglichen (Sprich der Flugleiterzwang kostet Geld und Manpower, unabhängig davon, wer es bezahlt).

2. Es gibt diverse Länder außerhalb Deutschlands, die keine Flugleiterpflicht kennen. Deren Sicherheitsniveau in der General Aviation liegt in den meisten Fällen gleich auf mit Deutschland (z. B. Frankreich) bzw. deutlich darüber (z. B. USA).

Wenn es nun andere Länder schaffen, ein ähnliches oder deutlich höheres Sicherheitsniveau in der Fliegerei ohne die Institution Flugleiter hinzubekommen, dann frage ich mich, warum wir den zusätzlichen Aufwand Flugleiter betreiben, wenn er keinerlei Wirkung auf das Sicherheitsniveau hat?

Ich bitte, mich nicht falsch zu verstehen: Ich habe keinen Groll gegen irgendjemanden, der Flugleiterdienste versieht. Ich würde einen Flugleiter sogar befürworten, wenn sich der Einsatz eines solchen messbar in der Sicherheitsstatistik niederschlagen würde, allerdings finde ich dafür derzeit einfach keine Anhaltspunkte.

Von daher finde ich die politischen Initiativen der AOPA durchaus sinnvoll und sehr unterstützenswert und würde mich freuen, wenn sich irgendein Platzbetreiber für den von Jan Brill angesprochenen juristischen Weg findet.

Abgesehen davon frage ich mich natürlich auch, ob es irgendeine Möglichkeit für jeden von uns gibt, in der Sache tätig zu werden.

Und da bleibt m. E. nach nur das Bohren dicker Bretter:
Falls es von der AOPA irgendeinen Gesetzesvorschlag für die Abschaffung der Flugleiterpflicht gäbe, fände ich eine kleine Kampagne super. Dann könnte jeder von uns mal seinen lokalen Bundestagsabgeordneten ansprechen und um Unterstützung in der Sache werben.

Wer in diesem Forum wäre bereit, sich in diesem Bereich zu engagieren?

Bei genügender Beteiligung könnten wir ja auch mal über eine generelle Kampagne für die GA nachdenken. Soetwas wie ein "European General Aviation Revitalization Act"? Sprich eine Initiative all die kleinen Hürden der GA mal anzugehen (unkomplizierte Einrichtung von GPS-Approaches, ZÜP, Vereinfachung der GA-Maintenance, verbindliche Standards zur Einrichtung von Lufträumen etc., etc.). Ich denke, daß sich bei so einer Bündelung von Vorhaben in einer einzelnen Gesetzesinititive evtl. mehr Schubkraft entwickelt als in Einzelaktionen zu einzelnen Themen?
29. April 2015: Von Daniel K. an Guido Frey
ich hatte heute fast ein Auge in Auge in der Platzrunde. Ich bin aus Nordosten gekommen, habe meine Absichten kund getan, den Funk gelauscht und bin an der Ecke Gegen- und Queranflug in die Platzrunde eingeflogen (es war bis dato still auf der Frequenz), als sich plötzlich doch ein Funkmuffel meldete, ob ich ihn denn nicht gesehen hätte (er kam regulär den Gegenanflug daher). Der Flugleiter konnte mir auch keinen zugehörigen Verkehr melden. Wozu hätte ich dann noch gebraucht? Den Windsack konnte ich selbst sehen, den Verkehr dann auch...

...auch wenn mein Einflug in die Platzrunde nicht die feine englische Art war, so war es für mich zu dem Zeitpunkt ökologisch und ökonomisch die richtige Entscheidung. Aber nach diesem Erlebnis muss ich Thore beipflichten, wir können uns nicht auf Türmer verlassen, die keine Türmer sind. Aber das muss aus allen Pilotenköpfen raus...
29. April 2015: Von Justus SJ an Daniel K.
Hast du den anderen Piloten dann am Boden mal darauf angesprochen?
29. April 2015: Von Daniel K. an Justus SJ
der ist mir irgendwie aus dem Weg gegangen, aber ich will auch nicht nachtragend sein, mir geht es wirklich um die Sinnhaftigkeit der Flugleiter als Funkverhinderer
29. April 2015: Von Justus SJ an Daniel K.
Aber gerade das wäre doch ein direkt aufzeigbares Beispiel gewesen um diesen Piloten auf "Thores Seite" zu locken;) : "Siehst du, der Flugleiter hat nix gemeldet, aber Blindmeldungen hätten geholfen.."
29. April 2015: Von Daniel K. an Justus SJ
da hast du nicht ganz Unrecht!!
29. April 2015: Von Thore L. an Daniel K.
Ich denke wir alle hatten schon dutzende Momente, in denen Piloten nicht geredet haben. Fragt man nach, warum, gibt es die eine Fraktion, die funken irgendwie uncool findet (echt, die gibt's), und die andere die meint, da ist doch ein Flugleiter der mitkuckt, da brauche ich doch nicht dauernd zu reden, hat doch was unprofessionelles.

Was ich übrigens in Deutschland so gut wie nie höre - mit oder ohne den "Flugleiter" - ist vor einem Start die geplante Abflugrichtung. Ein "D-EXXX rollt auf Piste 10, Rechtskurve nach Südwesten" scheint es hier überhaupt nicht zu geben. Dabei ist das für anfliegenden Verkehr wie ich finde eine sehr (!) wesentliche Info.

29. April 2015: Von Name steht im Profil an Thore L.
schlimmer noch als die Funkmuffel (oder mindestens genau so schlimm) finde ich die "Teilnehmer" die zwar Meldungen abgeben, aber nur damit eine Meldung platziert wurde wobei die tatsächliche Position und die gemeldete Position überhaupt nicht übereinstimmen. Da ist mir schon so manches mal das Herz stehen geblieben, als "meine" aktuelle Position von einem anderen auch gemeldet wurde, obwohl der noch sonst wo war. So nach dem Motto "ich bin in ein paar Minuten eh da und da (Platzrundenteil, Meldepunkt etc), dann melde ich das schon mal, dann habe ich es hinter mir". Da ist noch VIEEELLLL Nachholbedarf....
Fast das Gleiche wollte ich auch gerade schreiben und ich glaube auch, dass manche solche Falschmeldungen nicht nur mit Nachlässigkeit zu tun haben, sondern unterstelle teils absichtliche Falschmeldungen, die dem auch dem "System Flugleiter" geschuldet sind, denn da ist ja jemand, der "aufpasst", dass auch schön gefunkt wird und auf dem aufgezeichneten Funk soll sich ja auch alles schön regelkonform anhören... Wenn für manche Kameraden der Zweck der Positionsmeldungen nicht mehr die Sicherheit der Teilnehmer am Luftverkehr ist, sondern die Satisfaktion des Flugleiters, dann wundert mich sowas nicht:

kürzlich in EDKB bei mitlaufender GoPro-Kamera:
"Cirrus SR22, von Köln/Bonn Sierra kommend, im rechten Gegenanflug Piste 11 Position "Rote Schule" zur Landung"
In diesem Moment sehe ich gerade jene "rote Schule" unter meiner Cowling verschwinden und sage: "D-CJ, ebenfalls im rechten Gegenanflug Piste 11 "rote Schule", habe Sie nicht in Sicht!"
ich denke: Fuck, wo ist der Kerl? Exakt gleiche Position? Suche hektisch in allen Rictungen und sehe dann eine Maschine am Horizont über'm Bonner Stadtgebiet, also westlich in etwa 3nm von der Platztrunde entfernt, sich schnell nähernd und dann in einem verkürzten Queranflug, ohne jemals im Gegenanflug gewesen zu sein, vor mir in die Platzunde drängelnd. Mir ist sofort klar: der hatte einfach keinen Bock, noch einen Bogen zu fliegen um dann von Süden in die Platzrunde zu gehen. Also liebe eine falsche Position melden und schon hört es sich im Funk alles toll an.
Später am Boden freundlich drauf angesprochen: Null komma Null glaubhafte Einsicht. "Ach, bei 160kt geht das ja alles so schnell..."

Welche Position hätte der Kollege wohl gemeldet wenn kein Flugleiter dabei gewesen wäre?
30. April 2015: Von Wolff E. an C*h*r*i*s*t*i*a*n S*u*e*r Bewertung: +2.00 [2]
Dieser "schnelle" Kollege würde sich bestimmt wundern, wenn ich da mal bin. Denn er denk wohl, er wäre mit seiner cirrus der einzige schnelle in der Platzrunde. Er hat oder will nicht verstehen, dass ein System nur dann funktioniert, wenn sich alle dran halten. Ich bin so gut wie immer der schnellste in einer platzrunde, aber deswegen gebe ich trotzdem keine Phantasiemeldungen ab, denn ich habe auch keine Lust, in der platzrunde von einer anderen Maschine gerammt zu werden.
30. April 2015: Von Guido Frey an Wolff E.
Einfach mal an alle gefragt:

Offensichtlich scheint in diesem Forum ein Großteil die Institution Flugleiter an den meisten Plätzen als verzichtbar anzusehen.

Ich frage mich nun umgekehrt, warum will sich dann trotzdem niemand aus diesem Kreis für dieses Thema engagieren?

Durch Forumsbeiträge alleine wird der Flugleiterzwang vermutlich nicht abgeschafft...

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