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26. Februar 2014: Von Lutz D. an Conny Sibylla Restle Bewertung: +1.00 [1]

Sehr gerne, werde ich machen! Ich denke gerne an die Zeit zurück und Winfried hat mir tatsächlich den Weg in die Motorfliegerei geebnet!

Dann habe ich ja für das Frühjahr ein neues Ausflugsziel! Bestell' schöne Grüße!

Lutz

26. Februar 2014: Von Lucas D..... an Lutz D.
Hallo Lutz,

so habe ich auch angefangen 1989, und, es ging, allerdings zu der Zeit nur quer durch die Schweiz und da hat man immer ein See/Autobahn/Stadt in Sicht, verliegen sozusagen fast unmöglich, ausser im mir unbekannten Teil der Alpen (Berner Alpen). Trotzdem möchte ich die heutige Technik nicht missen vor allem beim Auslandfllügen.
26. Februar 2014: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Lucas D.....
Es ist erstens Geiz, weswegen ich nicht einsehe, für ein elektronisches Abo mehr zu bezahlen als für AiP + DFS-Karten. Deswegen habe ich den Uralt-Stand im 430er, dem ich in Sachen Position vertraue, ANP auf dem iPad für die Awareness, und zur Sicherheit die Karte in Sachen "Wie ist die 100%-ige Situation?". ANP allein traue ich nicht, weil mich ein falscher Buttondruck aus dem Programm befördert, wäre sonst meine präferierte Lösung. Das 430er ist völlig veraltet. Und die Papierkarte Basis.

Was mich an den Karten-Fetischisten hier stört: Wie lange braucht Ihr eigentlich, um Euch der Position auf der Karte zu vergewissern? Mir geht es so, dass mir diese Zeit als Sicherheitsrisiko erscheint, weil ich in dieser Phase nicht Ausschau halte. Und die Positionsanalyse nach Karte dauert mir zu lange, um ausschließen zu können, dass ich in dieser Zeit sicher einen Segelflieger oder anderen Traffic 100%ig rechtzeitig wahrnehme.

So ehrenvoll Old-Style sein mag: Es ist m.E. ein Sicherheitsrisiko.

Mein Heading richte ich nach dem 430 aus, meine Höhe nach ANP und checke ggf. die Karte.
27. Februar 2014: Von Roland Schmidt an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

"Wie lange braucht Ihr eigentlich, um Euch der Position auf der Karte zu vergewissern? Mir geht es so, dass mir diese Zeit als Sicherheitsrisiko erscheint, weil ich in dieser Phase nicht Ausschau halte. Und die Positionsanalyse nach Karte dauert mir zu lange, um ausschließen zu können, dass ich in dieser Zeit sicher einen Segelflieger oder anderen Traffic 100%ig rechtzeitig wahrnehme."

Dafür haste mich ja dann dabei ;-)

Das stimmt und wurde von Oliver ja auch schon beschrieben, dass ein Blick auf GPS/iPad viel schneller geht. Die Karte brauche ich i. d. R. weniger zur Positionsbestimmung, denn (auch wenn es oft heißt: "es kann ja mal passieren, dass....") bei mir sind zumindest noch nie beide GPS gleichzeitig ausgefallen, nur eines mal für wenige Sekunden. Ich falte die Karten vorher schon handlich und passend zu meinem Routing, das trägt schon zur Übersichtlichkeit bei.

27. Februar 2014: Von Lutz D. an Roland Schmidt
Man kann zur Bestimmung seiner Position auch einfach nach draußen gucken ;)
Im Ernst - den unendlichen Nutzen einer Moving Map kann niemand in Abrede stellen. Man muss da aber nicht alle zwei Minuten draufschauen. Wenn man weiß, wo man ist, welchen Kurs man fliegen muss, wie schnell man ist - dann kann man die (elektronische) Karte auch zur Seite legen.
27. Februar 2014: Von Oliver Voigt an Lutz D.
Mal eine ernst gemeinte Frage eines Flugschülers, was macht Ihr mit den Karten wenn es über die Wolken geht? Mir fällt eben nichts genaueres ein als mit GPS zu navigieren oder sich alternativ an das Radial eines VOR´s festnageln.

Das gleiche stelle ich auch in den Alpen fest, wo ein VOR eigentlich nutzlos ist, da man sich fast immer im Schatten befindet. NDB`s werden immer weniger, was bleibt also übrig?

Da stellt sich mir dann schon die Frage, was ist denn nun wirklich besser? Ich stelle zumindest fest, dass die reinen Kartenflieger mehr oder weniger ihre Ölspur um bekannte Kirchtürme ziehen, während die Kollegen, welche sich auch mal ans GPS trauen doch auch über den Tellerrand hinausschauen.

Ich verstehe wirklich nicht so ganz, weshalb ein GPS von einigen doch so negativ gesehen wird! Sicherlich lässt sich über die Qualität und das Handling der einzelnen Geräte und die Aktualität der Daten diskutieren. Das System an sich sollte aber meines Erachtens nicht in Frage gestellt werden.

Sorry, aber mein FI übt bis zum erbrechen die Kleinnavigation. Gefühlt ist das für mich ein Schnitzellauf von einem Punk zum anderen bei eigentlich keinem scannen mehr nach anderen Fliegern stattfindet, insbesondere wenn dann noch ein starker Windversatz dazu kommt...
27. Februar 2014: Von Roland Schmidt an Oliver Voigt
Über den Wolken kannste die Karte natürlich weglegen, außer, um nachzusehen, was du als nächstes in dein GPS eingibst. Ich schaue wärend des Fluges sowieso nur ganz gelegentlich auf die Karte, um z. B. Lufträume gegenzuchecken.

Dein FI scheint den Schuss nicht gehört zu haben ;-)

In den Alpen kannst du doch terrestrisch navigieren.

27. Februar 2014: Von Wolff E. an Roland Schmidt
Und es soll schon vorgekommen sein, das man ein RAIM-Alarmin IN den Alpen bekommen hat.
27. Februar 2014: Von Roland Schmidt an Wolff E.
ÜBER den Alpen sollte das nicht passieren und wenn man in den Tälern "rumgurkt", sollte man wissen, wo man ist. Der Rest interessiert mich (zumindest VFR) nicht.
27. Februar 2014: Von Viktor Molnar an Roland Schmidt
Stimmt das wirklich, daß NDBs weniger werden? Uns hat man vor 10 Jahren schon angekündigt, daß sowas ausstirbt. Fakt ist, südlich der Donau wurden seitdem VOR Milldorf und Eurach abgebaut, von abgebauten NDBs ist mir Keins bekannt. In der ehemaligen UdSSR gabs praktisch keine VORs, aber eine Menge NDBs, schon aus Reichweitenerwägungen.

Vic
27. Februar 2014: Von Joachim Hofmann an Sebastian Grimm
Zum Thema "effizient nutzen" und "Zeitvorteil" durch weniger Head down time ist für mich wichtig, das ANP es ermöglicht mit dem PC Simulator (FSX, Lookheed P3D, Xplane) zu laufen. Das können längst nicht alle und meine Erfahrung ist, das die Nutzung im Homecockpit die real cockpit time extrem sinnvoll ergänzt.
Trotz verspielter Optik bleibe ich bei ANP, die vertraute Nutzung bringt am Schluss mehr - SD hatte ich als Trial getestet - die hier geposteten Abweichungen von Meldepunkten fand ich aber bedenklich.
Gruss
JH
27. Februar 2014: Von Daniel Krippner an Joachim Hofmann
Mit etwas Bastelei kriegt man FSX mit jedem Android moving map Programm zusammen - iPad wahrscheinlich auch, wie üblich ist es da aber wohl komplizierter.
Ist extrem wertvoll um die Tools unter realitätsnahen Umständen kennen zu lernen.
1. Mai 2016: Von F Vöten an Daniel Krippner

Gibt's eine deutsche Version oder nur die Englische?

1. Mai 2016: Von Flo Re an F Vöten

Die Sprache kann man bei SkyDemon auch auf Deutsch stellen. Es gibt eine Demo Version, da kannst Du alles ausprobieren.


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