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12. September 2014: Von Achim H. an Wolff E.
Da kann ich 419 Baiter empfehlen, herrliche Stories wie Leute diese nigerianischen Scams ("help to transfer $20m of funds from the late Mr Mbongo Mbeki") umdrehen und die Verbrecher reinlegen.

Ich glaube ich würde den Scheckbetrüger auch herlocken und der Polizei übergeben. Verbrecher wägen i.A. Risiko und Ertrag ab und damit hat man die Möglichkeit, dieses Verhältnis zu ändern.
12. September 2014: Von Norbert S. an Achim H.
als ich mein altes Flugzeug vor drei Jahren verkaufen wollte, hat es keiner versucht ... ich glaube, die können keine Taildragger fliegen ;-)
12. September 2014: Von Lutz D. an Norbert S.
;)))
12. September 2014: Von Erik N. an Wolff E.
Die Masche ist IMMER die gleiche.
Ich gebe dir Geld (aus einem Kaufvertrag, Gewinnspiel, Erbschaft, Zuwendung, o.ä.), aber damit ich es dir geben kann, ...
- musst du mir erst irgendwelche Gebühren / Notarkosten/ Steuern o.ä. Zahlen, oder
- musst du den Überbringer zahlen, weshalb ich dir einen Scheck schicke, der höher ist.

Immer ist Western Union im Spiel, oder irgendein Cash-Versamddienst. Die gibt es an Bahnhöfen vielfach.

Sie machen es mit Autos, sie machen es Bier Rentnern (meine 90-jährige Mutter ist auch mal auf solche Typen reingefallen), und eben auch mit Flugzeugen.

Übrigens: wenn man tatsächlich mal Kohle verloren hat, meldet sich in vielen Fällen ein "Anwalt", der schon "seit Jahren" hinter diesen Typen her sei, und er könne "auf nur ihm bekannten Wegen" die Knete wiederbeschaffen.

Dafür muss man aber wieder zahlen :))

Oh, Osterweiterung, wie wir dich lieben !
12. September 2014: Von Markus Nitsche an Erik N.
Bis zu der Nummer mit dem windigen Winkeladvokaten kannte ich die Nummer schon, aber Nigeria-Connection hat wohl noch nie einer gefangen und die Scheckbetrug-Masche, wenn sie auch alt ist, funtioniert sie doch immer wieder, ist auch nur bei frühzeitigem Erkennen und Polizeieinsatz irgendwie auszuhebeln.

Raum für Wiederbeschaffung hier einmal abgegebenen Geldes ist hier nicht. Wer das behauptet, sollte entweder eine sehr schlüssige Methode vorweisen oder es freut sich jedenfalls die zustäige Kammer, wenn es denn dort, wo der vermeintliche Anwalt sitz auch eine gibt.
12. September 2014: Von Erik N. an Markus Nitsche
Der Anwalt gehört zu denen.... vergaß ich vielleicht zu erwähnen.
Die sind heute eben auch globalisiert.
13. September 2014: Von Markus Nitsche an Erik N.
Na prima!
13. September 2014: Von  an Achim H.
mit dem nigeria-419-scam hatte ich auch öfters...als ich mit meinem bruder einen kleinen luftfahrthandel in abuja betrieben habe, kamen tonnenweise solcher emails etc. einer wollte 130mio wertloser usds aus einer erbschaft transferieren.....klar daß die nig-phone# drauf stand....das email nach nigeria weitergeleitet...und ein paar tage später wurden 2 nigs den krokodilen zum fras vorgeworfen....weis garnicht, wie die schmecken...

mfg
ingo fuhrmeister
14. September 2014: Von Hubert Eckl an _D_J_PA D.
Ein Buba-Scheck ist ein Scheck bezogen auf Deine Hausbank. D.h. nicht Du bist der Aussteller sondern Deine Bank. Das Geld kommt dann direkt vom Konto Deiner Bank bei der Bundesbank (LZB). Die Kontonr die drauf steht ist gleichzeitig auch die Bankleitzahl. Ist ein wenig aus der Mode gekommen, aber eigentlich eine super sichere Sache, wenn Deine Bank Dir so einen Scheck ausstellt, wenn Du die Bonität hast. Zum Kaufen von hochwertigen Gütern, wie Autos, Flugzeuge etc. gut geeignet.
15. September 2014: Von Albrecht Sieber an Hubert Eckl
Ich hab auch schon American-Express-Traveller-Schecks bekommen. Die waren ziemlich plump gefälscht. Wenn man eine Segelyacht verkauft soll das genauso sein.
15. September 2014: Von Thomas Endriß an Thomas Endriß
Das Spiel geht weiter: der Typ hat doch glatt die Frechheit besessen, mir ein e-mail zu schreiben, dass meine Schilderung im PuF-Forum Verleumdung sei und ich mit einem Schreiben von seinem Anwalt rechnen sollte... Ich lach mich schlapp, für was die Burschen so alles Zeit haben.
15. September 2014: Von Kevin Kissling an Thomas Endriß
Ein richtiger Profi eben.
15. September 2014: Von Flieger Max Loitfelder an Thomas Endriß Bewertung: +1.00 [1]
Frag ihn mal was die "technischen Gründe" sind wegen denen er nur 35.000 auf den Scheck schreiben kann. Sind die anderen Ziffern seines Kugelschreibers kaputt?
8. August 2015: Von Robert Hartmann an 
Aus ggebenem Anlass möchte ich gerne auf folgende Betrugsmasche hinweise da diese auch beim Flugzeugverkauf funktionieren kann - natürlich nicht als Anweisung zu verstehen ;-)

Beispiel wie schon zwei mal in unserer Firma passiert:
Kunde bekommt ein Angebot, Preis wird verhandelt. Dann schickt der Verkäufer eine Rechnung per e-mail für die Vorauskasse. Soweit alles gut. Dann schaltet sich ein Betrüger ein. Sendet im Namen des Verkäufers an den Käufer eine e-mail mit dem Hinweis, dass sich aus steuerlichen Gründen die Bankverbindung geändert hat. Dass die e-mail gefälscht ist ist kaum zu erkennen (statt '...inc.com' seht im Absender '...lnc.com', beigefügtes PDF mit der Vollmacht auf unserem Briefpapier) und führt bei Rückfragen nicht gleich zu einer ungewünschten Reaktion. Wie gesagt, ist die Fälschung nicht als solche zu erkennen!
Die letzten 20.000,00 € sind nun halt immer noch offen und der Inhaber des Kontos der Barclay Bank auf der Insel ein klein wenig reicher.
Unser Kunde glaubt übrigens immer noch, dass er bezahlt hat! Tatsächlich ist nachgewiesen, dass unsere EDV OK ist und er sich wohl einen Trojaner hält. Polizei und Interpol ermitteln. Werden aber nichts finden (benutzt wurden Server in Nigeria und China).
9. August 2015: Von Christof Edel an Robert Hartmann
Interessant - um soetwas durchzuziehen, muss der Betrüger eitliche Detailinformationen haben, z.B. durch zugang zu dem e-mail-Verkehr zwischen Lieferanten und Kunden.

Auf welcher Seite war's denn?

Wenn auf Kundenseite, dann klarer Fall von selber schuld, aber wenn's auf Lieferantenseite war, wer zahlt dann den Schaden? Und ist soetwas versicherbar?
9. August 2015: Von Carmine B. an Christof Edel Bewertung: +2.00 [2]
Hallo,

auch wenn etwas OT, in diesem Zusammenhang kann ich die aktuelle CT Zeitschrift empfehlen. Dort wird sehr detailliert aufgezeigt, wie einfach heute auch schon Kleinkriminelle in den Zweig der Computerkriminalität (Von Spionage bis zum Botnetz) einsteigen können. Auch die Anbieter von Schadsoftware haben inzwischen das Geschäftsmodell "Malware as a Service" aufgegriffen und bieten gestaffelte Abomodelle je nach Funktionsumfang an. In erster Linie erfolgt der erfolgreiche Angriff auf einen Rechner durch eine email mit einem Link zu einer "Landing Page" von der dann eine detaillierte Analyse der Schwachstellen des Rechners und das automatisierte Nachladen der abgestimmten Schadsoftware erfolgt.

Gruß,
Carmine Bevilacqua
9. August 2015: Von Robert Hartmann an Christof Edel
Auf Kundenseite (Indien) und unsere Versicherung hat natürlich abgewinkt. Ohne vorlasse wäre eventuell die Kreditversicherung zuständig aber da gibt's sicherlich auch ein Schlupfloch...
10. August 2015: Von Lutz D. an Robert Hartmann
Inside job.

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