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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Fünf Tote bei Flugzeugabsturz in Fröndenberg bei Dortmund
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5. September 2013: Von Mark Z. an Andreas Ni
Mit so einer Crew macht das Fliegen gleich noch mal so viel Spass ;-)
29. August 2015: Von Robert Hartmann an Prof. Dr. Thomas Nern
momentaner Stand:

Zwischenbericht BFU ab Seite 68:
https://www.bfu-web.de/DE/Publikationen/Bulletins/2013/Bulletin2013-08.pdf?__blob=publicationFile

Presse:
https://www.derwesten.de/staedte/arnsberg/hinterbliebene-streiten-nach-flugzeugabsturz-vor-gericht-id11029507.html
9. August 2017: Von Roland Schmidt an Robert Hartmann
9. August 2017: Von  an Roland Schmidt Bewertung: +5.00 [5]

ich find es trotzdem professionell von der BFU, wie die sachlage nüchtern

und ohne emotionen dargelegt ist. ich kann mich gut in die paniklage des

piloten reinversetzen. fehler macht jeder - irgendwie muß das bei der aus-

bildung von luftfahrern mehr vertieft werden, ohne angst vor strafe - haupt-

sache überleben!

mfg

ingo fuhrmeister

12. August 2017: Von Peter Steinert an Roland Schmidt

Interessanter aber leider wenig überraschender Bericht.

Über ein Detail bin ich aber gestolpert:

Die BFU spricht eine TBO-Überschreitung von 5 Jahren an für den Motor... weil die Maschine verchartert wurde und hier quasi gewerblich zugelassen war?

Im privaten Bereich wird diese Überschreitung wohl eher die Regel als die Ausnahme sein, oder irre ich mich....mein Motor ist 7 Jahre zeitlich drüber, aber auch erst bei 1100h...alles paletti

3. September 2017: Von Martin S. an Peter Steinert
3. September 2017: Von Peter Schneider an Peter Steinert

ein weiteres Detail ist die unglaublich lange Zeit von der Aktivierung des Aufschlagsenders bis zur Alarmierung der SAR in Münster von fast einer Stunde. Wie ist das möglich?

3. September 2017: Von Alfred Obermaier an Martin S.

Danke für den aktuellen Bericht.

Für mich etwas unverständlich das Verhalten aller Beteiligten, insbesondere des "Piloten Sohnes".

"Für die sichere Durchführung eines Fluges ist der Pilot verantwortlich" und sonst niemand. Nur wenn das Errignis "unabwendbar" war, ist der Pilot entschuldigt, dh frei von evt Verschulden

Ein Erbe kann ausgeschlagen oder angenommen werden, im letzteren Falle nur mit allen Salden.

Kopfschütteln

3. September 2017: Von Martin S. an Alfred Obermaier

soviel ich weiß, muss das Erbe aber innerhalb von 6 Wochen ausgeschlagen werden.

3. September 2017: Von Tee Jay an Martin S. Bewertung: +1.00 [1]

Es ist/war hinreichend Masse im Erbe (ein Autohaus) vorhanden, daher wird der Erbe eine entspechende "Kosten-Nutzen Rechnung" wohl gemacht haben, die ihn letztlich zur Annahme bewogen hat. Aus meiner Sicht zynisch und unwürdig gegenüber den Hinterbliebenen. Sich einfach hinsetzen, das Erbe in eine Art Stiftung zu überführen, eine lebenslange Rente bzw. Schmerzensgeld zu vereinbaren ohne dabei viel Geld für Gutachten, Anwälte und Gerichte zu verschwenden, das wäre doch was.

3. September 2017: Von Alfred Obermaier an Martin S.

Richtig, es gibt eine Frist zur Ausschlagung des Erbes, ich meine 6 Wochen. Allerdings kann man später uU die Annahme des Erbes anfechten, wenn man zB getäuscht wurde. Schwierig alles. Die Anwälte und Gutachter freut das.

3. September 2017: Von Alfred Obermaier an Tee Jay

Genauso geht's

anstatt das Erbe den Anwälten, Gutachtern und Gerichten für unsinnige Streitereien zu geben wäre es mE sinnvoller mit den "Beteiligten" eine befriedigende Lösung zu finden.

4. September 2017: Von Wolff E. an Alfred Obermaier

Wobei 400 Euro Rente für ca 22 Jahre in Anbetracht des Autohaues und dessen Erträge eher wenig sind. Ich bezahle auch für meine Mutter einen Teil des Pflegeheims, weil es ohne nicht gehen würde. Deswegen aber auf Einnahmen verzichten? Man kann bestimmt auch diese Renten-Kosten zum Teil steuerlich geltend machen, dann ist es noch weniger. Da war der Prozess bestimmt so teuer, das man davon schon mal lange die Waisenrente hätte bezahlen können. Da hat nur der Anwalt was von gehabt.

Was aber viel blöder ist, diese "schlauen und gut rechnerschierenden" Journalisten: "dass Spürhunde an der Absturzstelle den Geruch von Kerosin aufgenommen hätten" Wusste gar nicht, das eine PA32 ein Diesel oder eine Turbine hatte.


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