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20. Februar 2013: Von Hubert Eckl an Guido Warnecke
Danke Guido, Du bist mir grad zuvorgekommen. Ich bin auch mit Leib und Seele Flieger, aber professionell Analyst und Kapitalmarktmenschlein... Das sind schon Konflikte.. Aber erst wenn zwei Herzen in Deiner Brust schlagen lebst Du richtig..
21. Februar 2013: Von Sylvia Schneider an Guido Warnecke Bewertung: +1.00 [1]
99% der Bevoelkerung profitieren nicht von der GA, zahlen aber die Infrastruktur mit.

Das sind aber zwei verschiedene Schuhe. Die Bevölkerung profitiert vielleicht nicht von GA, wohl aber von der Infrastruktur, die sie jedesmal benutzt wenn sie ins Flugzeug steigt, um in den Urlaub zu fliegen oder auf Dienstreise zu gehen. Oder sich vom Medevac retten zu lassen. Und, und, und.

21. Februar 2013: Von Stefan Jaudas an Jan Brill
Hallo,

die Liste ist noch viel länger:

- Wenn ich nach einem Unfall vom Hubi abgeholt werde, profitiere ich von der GA.
- Polizei und Verkehrsflieger?
- Hagelflieger?
- Streudienste? Waldkalkung? Impfköder?
- Trassenkontrolle und -pflege bei den Stromleitungen?
- Ausbildung der Piloten bei der kommerziellen Fliegerei? Nicht alle Airlines betreiben eine ab-initio-Verkehrsfliegerschule und rekrutieren nur aus dieser.

Und was die Kosten angeht, habe ich den Eindruck, dass die Finanzierung auch bei uns nur dann teuer für die öffentliche Hand wird, wenn ein Provinzfürst mal wieder seinen kreiseigenen interntaionalen Flughafen haben will. Aber dafür kann die GA nichts, und hat auch nichts davon.
22. Februar 2013: Von Hubert Eckl an Stefan Jaudas

... ja ja und der Keuchhustenflug... Kennt den hier noch jemand? Der ist ein bisserl aus der Mode gekommen.

Leute, Ihr könnt es drehen und wenden....Nein ich schreibs nicht...

22. Februar 2013: Von Max Sutter an Hubert Eckl
Diese Therapieflüge waren unsern Eltern zu teuer. Stattdessen haben sie uns in den Gärkeller der Brauerei im Nachbarort geschleppt. Das kam einem später bei den Brauereibesichtigungen zur Studentenzeit sehr zu gute. Man konnte die Route abkürzen, weil man wichtige Betriebsteile schon kannte.
22. Februar 2013: Von Pelle Goran an Hubert Eckl
Klar kenne ich den Keuchhustenflug noch und wenn ich die Behandlung als Kind nicht bekommen hätte, wäre ich heute mit einiger Wahrscheinlichkeit Asthmatiker.
22. Februar 2013: Von Hubert Eckl an Pelle Goran

Lieber Pelle,

ich war von meinem ersten bis zum dreizehnten Lebensjahr schwerster Asthmatiker. In den Nebelmonaten November bis März praktisch immer im Bett. Meine Mutter war vermutlich die versierteste Asthmaexpertin als Nichtmedizinerin. Das Thema Asthmaflüge kam auch aufs Tapet. Es hielt keinerlei wissenschaftlicher Überprüfung stand. Bestenfalls eine Erleichterung während des Fluges in großer Höhe und ein tolles Erlebnis für das Kind konnte zugesichert werden. Da das keine Versicherung bezahlte wurde das auch nicht angewendet.

22. Februar 2013: Von Pelle Goran an Hubert Eckl
Eine erstaunliche Aussage, denn die von der Krankenkasse bezahlten Rechnungen liegen heute noch bei meiner Mutter in der Schublade.
22. Februar 2013: Von Max Sutter an Pelle Goran
Mein Fall betraf die Schweiz, und dort war es seit jeher undenkbar, der Krankenkasse sowas aufzuhalsen. Im Gärkeller kostete die Stunde einen Franken, glaube ich mich zu erinnern. Deswegen ist man aber auch nicht zur Krankenkasse gerannt.
22. Februar 2013: Von Hubert Eckl an Pelle Goran
In der Tat erstaunlich. Bei mir/uns war es die AOK Bayern, Mitte der Sechziger. Bin dann sechs Wochen nach Berchtesgaden geschickt worden.
22. Februar 2013: Von Daniel K. an Stefan Jaudas
es sind doch mehr Punkt egworden, bei dem die Bevölkerung von der GA profitiert, hätte ich so nicht erwartet. Aber nicht alle Punkte haben, leidergottes, ein positives Bevölkerungsecho auf uns "Kaffeeflieger" :)
22. Februar 2013: Von Pelle Goran an Daniel K. Bewertung: +1.00 [1]
Vielleicht sollten wir beim "Kaffeefliegen" öfter mal die Nachbarn mitnehmen? Das soll an dem einen oder anderen Platz schon mehrmals zu massiver Reduktion der Anwohnerbeschwerden geführt haben.

Der erste Häkelgardinenopa den ich in meiner 172er auf Vermittlung des Turmpersonals und zur Beruhigung des Towertelefons über sein in der Einflugschneise liegendes Haus herumgeschaukelt habe, hat sich danach überschwänglich bedankt und seitdem er zu den Grillabenden am Platz eingeladen wird, ist komplett Ruhe im Beschwerdekarton (und er ist nicht mehr der Meinung ich wäre ein schwerreicher Bonze ... schöner Nebeneffekt eines 40+ Jahre alten Fliegers ...).
22. Februar 2013: Von Stefan Jaudas an Pelle Goran
... vielleicht sollte man eine Aktion starten, so im Stil des Organspendeausweises. Die GA- Gegner können dann per Scheckkartenformat fordern, "Ich bin gegen Fluglärm, laßt mich lieber neben der Autobahn verbluten". Alleine, ich fürchte, dass in diesem Fall selbst der pathologischste Fluglärmgegner eine Ausnahme machen würde. Natürlich nur für sich selbst. Wenn der Müller-Lüdenscheid von schräg gegenüber mit einem Herzkasper die Treppe runterfällt, dann ist das natürlich noch lange kein Grund, die Welt mit Hubschraubergeräuschen zu belästigen ...

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