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IFR & ATC | LPV  
28. November 2012: Von Günter Haneklaus 
28. November 2012: Von Achim H. an Günter Haneklaus
Hier ist das Approach Plate von EDVE runway 28. Die DA ist exakt dieselbe wie die MDA beim non precision GPS Approach.

Bringt also nur den Vorteil dass man das GPS den Approach runterfahren lassen kann. Bin gespannt wann Jeppesen das in die Datenbank bringt.
28. November 2012: Von Philipp Tiemann an Achim H.

Verstehe ich nicht, warum das Minimum so hoch ist. Auf die Bahn gibt es ja auch ein ILS; von daher müsste Hindernisfreiheit, Beleuchtung ja alles gegeben sein und der Flugweg ist der gleiche. Sollte das nicht eigentlich bis 200 Fuß runtergehen mit LPV?

28. November 2012: Von  an Achim H.
Mit einem 430W hatte ich schon im Sommer in Braunschweig den Approach vom Gerät angeboten bekommen und dann wurde auch ein Gleitpfad angezeigt. Hmm.
29. November 2012: Von Stefan Weidenhaun an Philipp Tiemann
In Frankreich gibt es bereits sehr viele GPS Anflugverfahren, allerdings eher dort, wo kein ILS vorhanden ist. Auf Flugplätzen mit ILS lässt sich vergleichsweise feststellen, daß kein GPS LPV Verfahren auf ILS vergleichbare DA(H) reicht. Die Höhe ist immer darüber (ex.: LFBO Jeppesen 12-3)
29. November 2012: Von Achim H. an Stefan Weidenhaun
Soweit ich weiß war Frankreich von Beginn Teil der LPV-Evaluierung in Europa. Deutschland als traditionell wenig an der Mitarbeit in der EASA interessiertes Land jedoch nicht. Daher finde ich es durchaus erstaunlich, dass 2012 noch 5 LPV-Approaches kommen sollen.

Ich vermute einmal, dass Jan Brill bereits versucht herauszufinden, was die Pläne des LBAs bezüglich LPV und DH sind :-)
29. November 2012: Von Andreas KuNovemberZi an Achim H.
Interessant: mit LNAV/VNAV darf man in beide Richtungen 90 ft tiefer als mit dem präziseren LPV.

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