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3. November 2011: Von  an Andreas Ni
Nein, die Aerostar hat keinen eigenen Brandhahn für die Janitrol. Ich habe irgend was in Erinnerung, das die Janitrol selber einen ektrischen Abstellhahn hat.

Handel t es sich um eine PA30 oder PA39?
3. November 2011: Von Andreas Ni an 
Die Comanche war(!) eine PA24, und die Janitrol ist in einer B55. Der "Brandhahn" ist -wahrscheinlich ebenfalls bei der Aerostar- ein Solenoidventil, dass nur dann aufmacht, wenn:
- die Heizung angestellt ist
- ein Differenzdruck zwischen Aussenluft und Lufteinlass zum Brennraum herrscht (combustion pressure)
- der Thermoschalter (bei Überhitzung) nicht ausgeschaltet hat

3. November 2011: Von Andreas Ni an Richard Meissner
Ich rate (allen), solche Blicke viel, viel öfter zu tun. Nach einem Flug von nur einer dreiviertel Stunde von Valencia nach Ibiza, fand ich einen L-förmigen, 2-3cm Riss am Ende des linken Endrohrs bei der Comanche. (Sooo schnell kann sowas gehn!) Was tun auf die Schnelle? 2 Schlauchschellen aus dem Kfz-Zubehör geholt und in etwa am Ende des Risses sowie unmttelbar darüber angebracht und nur leicht angezogen, um etwaige Spannungen aus dem ansonsten völlig intakten, auch nicht irgendwie gebogenen oder unter Spannung stehenden Rohr zu nehmen. Nächste Landung nach gut anderthalb Stunden in Ampuria und es war keine Veränderung festzustellen. Reparatur: vom Rohr gut 2 cm abgeschnitten (es stand weit genug nach unten in den Luftstrom) und weiter beobachtet... Der Flieger fliegt noch immer mit diesem Rohr - in Schweden und um Schweden herum.
3. November 2011: Von Sönke Springer an 
Ich habe mich bis zu diesem Thread ehrlich gesagt nicht wirklich mit dem Thema beschäftigt, deshalb danke für die informativen Beiträge. Ich werde das mal weiter nach oben auf die Agenda setzen.

Gruß
3. November 2011: Von Richard Meissner an Andreas Ni
Und weil wir gerade bei Rissen sind...

Es ist auch kein Fehler, nach jedem Flug den Spinner ins Auge zu fassen...

Anno domini 1998 in Portugal nach der Landung in Cascais....ein Riß im Spinner....

Also eine Werkstatt gesucht und um eine Bohrmaschine gebeten...

Die Technik war dort noch nicht so up-to-date, also mußte ich mit einer HANDBOHRMASCHINE
( ...Handwinde !!! Nix Akku oder mit Strom...die Alten wissen was ich meine... ) vorlieb nehmen...

In Faro wieder geguckt...trotz Abbohrens war der Riß nicht zu stoppen; also wurde das Teil demontiert und eben ohne geflogen...:-)))
4. November 2011: Von  an Andreas Ni
Ich habe mal geschaut, meine Janitrol braucht 0,6 Gal pro Stunde. Wenn man bedenkt, das eine BE55 bis zu 100 Liter pro Stunde braucht (sind rund 250 Euro für Fuel alleine), verstehe ich den "Geiz" von Ihnen nicht. Das merkt man doch überhaupt nicht. Das sind rund pro Stunde nicht mal 6 Euro Fuel mehr. Ganz zu schweigen von der höheren Feuchtigkeit, die der Flieger so erleiden muss, da kostet die Wartung vermutlich mehr.....


4. November 2011: Von Andreas Ni an 

Harte Männer p....ln gegen den Wind, die Heizung bleibt aus.

Viel wichtiger ist es, den Flieger häufig genug zu bewegen, 1x die Woche mindestens , sowohl für die (Kreisel-)Instrumente, wie auch die Motoren ist das gut. Und für die persönliche Übung um so mehr.

@ Wolff:Kriegst gleich Post von youtube....


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