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Avionik | Avionikänderungen für nicht EU-Flugzeuge (z.b. US) geplant?  
23. April 2009: Von Patrick Kisel 
Hallo Allerseits,

es kursieren Gerüchte (Gerüchte deshalb weil ich schwarz auf weiß noch nichts gesehen habe), wonach in der EU stationierte ausländische Maschinen, zum Beispiel N-registriert - in Zukunft nicht mehr den Ausrüstungsvorschriften des Zulassungslandes sondern des Stationierungslandes unterworfen sein sollen.

Kann das jemand bestätigen?

Im speziellen Fall haben die Eigner nun angst, daß Ihre US registrierte Pitts S1 S, experimental in Kürze dann TSO Avionik etc. benötigen würde...

Wenn jemand was weiß - würde mich freuen!

Mit Fliegergruß,

Patrick
10. Mai 2009: Von M Schnell an Patrick Kisel
mir persönlich jetztneu,aber von abgesehen ist ein experimental eh ne komplett andere Baustelle....
10. Mai 2009: Von Florian Guthardt an Patrick Kisel
So in etwa steht da was in dem EASA Papier, die hätten gern die N-Regs unter ihrer Kontrolle.... Aber das kann gar nichts werden weil man damit 20% der Flugzeugflotte (incl. Business Jets) grounden würde!
11. Mai 2009: Von  an Florian Guthardt
Hallo,

aus meiner Sicht ist das für eine Pitts, die VFR zugelassen ist,eher unwichtig. Sie benötigt weder einen ANNEX NAV-Receiver noch ein DME. Mode-S Transponder ja, COM mit 136.XXX Kanäle ebenfalls. Aber mehr nicht. Interessant wird es allerdings für IFR-Flieger. Ich denke, das es da eindeutig ist. Die EU hat "erlassen", das man im EU-Luftraum beim COM annex 10 haben muss, GPS mit TSO129a und DME. Auf das ADF darf man verzichten. Das bringt dann schon Kosten mit sicht. Vor allem alle N-Flieger, die über 250 KN TAS schaffen. Dieser Mode-S Transponder ist doch recht teuer.

Das die N-Flieger der EASA ein Dorm im Auge sind, ist klar. Es geht hier ja auch um Geld, das man verdienen kann. Die ESA würde diese Flieger liebend gerne gegen Gebühr verwalten. Ich schätze, das es denen irgend wann auch gelingt.
11. Mai 2009: Von RotorHead an 
Bitte nicht die LuftBO mit der FSAV verwechseln. Während die LuftBO nur für D-registrierte Luftfahrzeuge gilt, gilt die FASV für alle im deutschen Luftraum betriebenen Luftfahrzeuge. Die LuftBO regelt Dinge wie AI, DG, Höhenmesser usw., die FSAV dagegen COM, NAV, usw.

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