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39 Beiträge Seite 1 von 2

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Reise | Ostfriesische.....Dauerneuheit????  
10. Mai 2007: Von Oliver Giles 
...ääh,sorry- "Ostfriesische Inseln 3neu von 37"
-das Ding wird mir schon seit Wochen als "Neuheit" angezeigt-obwohl ich schon 200mal draugeklickt habe tut sich irgendwie nix...
..irgendjemand Ahnung wieso? Webmaster?
mfG OLVIS
12. Mai 2007: Von  an Oliver Giles
Servus,

versuch einfach mal, Dich auf der Forumsseite links oben abzumelden und nach dem nächsten Start des Computers neu anzumelden. Dann auf den thread mit den "3 neu von 6748" klicken. Danach könnte es u.U. ok sein. Frag mich bitte nicht, warum und wieso. Geheimnisse des Microschrott!!!
###-MYBR-###Rgds
Walter
12. Mai 2007: Von Oliver Giles an 
Hi,hat leider nich geklappt-was mich auch nich wundert-,
ich melde mich immer ab und beim nächsten mal wieder an,
da hätte es da ja auch schon funktionieren müssen....
Überhaupt...,ich dachte,das sieht bei jedem User so aus,
bin ich etwa der Einzige??!!
Ob das an Microschrott liegt oder weiß der Geier...
Naja, jedenfalls Danke
mfG OLVIS
13. Mai 2007: Von Klaus-Peter Hoffmann an Oliver Giles
Ich hab das gleiche Problem, allerdings bei "Der Explorationsflug zur Leserreise 2007 hat begonnen [2 neu von 26].
Ist nicht wegzubekommen.
13. Mai 2007: Von  an Klaus-Peter Hoffmann
Mit MAC ... no problems.
13. Mai 2007: Von Gerhard Uhlhorn an 
Genau. Mit einem Macintosh gibt es keine Probleme. Das kann ich nur bestätigen. Meiner bescheidenen Meinung nach ist der Macintosh ohnehin das professionellere System.

Mehr dazu hier
14. Mai 2007: Von Klaus-Peter Hoffmann an Gerhard Uhlhorn
Na ja, gut geworben. Ich glaube diesmal aber mal nicht, dass es am Betriebssystem liegt oder der Grafikkarte und auch nicht an der verwendeten Maus.
Zumal ich auch mit Firefox arbeite, was ja weitgehend unabhängig vom Betriebssystem ist.
Ich vermute eher, dass es an den cookies liegt. Unter irgendwelchen Bedingungen scheint es da Fehleintragungen zu geben. Cookie editieren -wenn man es denn kann- oder löschen könnte da schon helfen.
Gruß Klaus-Peter Hoffmann
14. Mai 2007: Von Oliver Giles an Klaus-Peter Hoffmann
Hi,bzgl.cookies löschen...
Um mir keinen überflüssigen rubbish durch System zu schleppen,lösche ich cookies u. temp.files praktisch nach jeder Sitzung(das Zeug gibts eh jedesmal neu).
Schnellerer Zugang zu Pages wenn man die Cookies drauflässt
ist mir bis jetzt nicht aufgefallen....
Das mit den Dauerneuheiten gibt es trotzdem...

mfG OLVIS
15. Mai 2007: Von Oliver Giles an Oliver Giles
YA-HEEYYY!!!
Die Dauerneuheitsanzeige ist VERSCHWUNDEN!!!
Magische Selbstheilung oder was??
Digitale Heinzelmännchen?
Vielleicht hat mein PC Angst gekriegt als er das Wort "MAC"
gelesen hat...
Egal... mfG OLVIS
15. Mai 2007: Von Klaus-Peter Hoffmann an Oliver Giles
Naja, mein PC fürchtet sich wohl vor nichts.
Cookie war wohl der falsche Ansatz. Die Infos wären ja nur auf den einen PC beschränkt.
Ich hab jetzt nochmal getestet: Den Startbeitrag vom Explorationsflug kann ich mit Klick auf [weiter] nicht öffnen. Hat also wohl was mit dem Forumsserver zu tun. Vielleicht bringt der Admin meinem PC ja auch noch das Fürchten bei ;-)
15. Mai 2007: Von Gerhard Uhlhorn an Oliver Giles
Hi Olvis,

der Mac soll doch nicht das Fürchten lehren, er soll viel mehr dazu einladen endlich die 80er-Jahre-Technik zu verlassen und zu neuen moderneren Betriebsystemen zu wechseln. ;-)

Warum wohl zeigt Microsoft wohl beim booten diese grobpixelige 80er-Jahre-Grafik? Weil sie es nicht besser können? Nein! Weil BIOS und der Unterbau von Windows total veraltet ist.

BIOS stammt aus den Anfang 80er Jahren. Man kann nicht mal von einer anderen Partition booten und son gar nicht von einer externen FireWire-Festplatte. Man kann nicht die Boot-Partition während des Bootens wählen, das geht nur im BIOS umzustellen. Es steht kein Grafiksystem zur Verfügung, daher die schreckliche Boot-Grafik, die mit einem Trick gemacht werden konnte. Einen Windows-Laptop kann man nicht in den Target-Modus (Target Disk mode bei Wikipedia) versetzen, dass er, wenn er an einen anderen Rechner angeschlossen ist, sich wie eine externe Festplatte verhält. Und 64-Bit-Systeme unterstützt es auch nicht.

Möglicherweise ginge das alles mit EFI, doch unterstützt Windows (außer die 64-Bit-Version) kein EFI. Windows setzt lieber auf über 20 Jahre alte uralt-Technologie BIOS.

Zitat aus Wikipedia: „Das ursprüngliche PC-BIOS wurde 1985 entworfen und kann somit an die heutigen Anforderungen der Computergenerationen als nicht mehr gerecht empfunden werden. Insbesondere ist es nicht 64-bit-tauglich und weitere „Flickschustereien“ in dieser Richtung erschienen Hardware-Herstellern (wie Intel) nicht mehr tragbar.“

Meinen Mitbewerbern empfehle ich aber trotzdem Windows zu nutzen, warum? Ganz einfach: Ich möchte einen Wettbewerbs-Vorteil haben. ;-) Und den habe ich gegenüber Windows-Nutzern: Wenn ich sehe, wie viel finanzielle und zeitliche Ressourcen die aufwenden müssen – die stehen mir für andere Dinge zur Verfügung.
15. Mai 2007: Von Oliver Giles an Gerhard Uhlhorn
Hi,hab die Links genutzt u.bin direkt gleich bis zur Fließkommaarithmetik u.noch weiter abgedriftet,
sooo genau wollt ichs dann auch nicht wissen...

Ok,schon klar,gibt ne Menge Gründe KEINEN Bios-PC oder
software von "Winzigweich"zu nutzen,fängt schon damit an,daß fast ALLE Viren die es gibt,vor allem Windows crashen
wollen oder sollen...
Als "Haushaltsrechner" ist der PC ok u.preiswert,
für spezielle Anwendung(Musik)hab ich ne Anwendungsspezifische Hardware/Firmware-Lösung in
Mischpultform(allein schon wegen der Wandler/XLR-Anschlüsse)
und der Tatsache;daß es RICHTIGE Fader gibt und nicht nur virtuelle.
Sollte ich in der Richtung mal aufrüsten wollen,wird wohl
ein Studio-MAC fällig(geräuschlos).
Der nächste Haushaltsrechner wird definitiv ein kleiner
Apple,es gibt viele Gründe(die ich nicht alle aufzählen muß weil eh bekannt)warum Mr.Gates mir mal den Buckel runterrutschen kann und vielen anderen Usern wohl auch....

mfG OLVIS
15. Mai 2007: Von Gerhard Uhlhorn an Oliver Giles
Als "Haushaltsrechner" ist der PC ok u.preiswert, …

Nur zum Spielen ist Windows noch interessant. Alles andere geht auf einem Macintosh eindeutig besser und sicherer. Und dann würde ich trotzdem einen (aktuellen) Macintosh nehmen und mit Boot Camp als Dual-Boot-Rechner nutzen. Da gibt es wenigstens ALLE benötigten Windows-Treiber auf einer CD von Apple mit einem einzigen Installer für alles. Das bedeutet, dass Spiele viel weniger Probleme mit Grafik und Sound haben als auf anderen PCs.

Nur Spezial-Programme wie z.B. Jeppesen Flite-Star benötigen Windows. Nicht aber eine 3D-Beschleunigung. Ich nutze es daher mit Windows in einer Virtualisierung (Parallels).

Ich hoffe, dass Jeppesen die Produkte wie Flite-Star und Map wieder nativ für den Macintosh bringt. Aber in Parallels läuft es auch ganz gut – zumindest so gut wie es halt unter Windows geht. Das ist auch der Hauptgrund für meine Stellungnahme. Sonst wäre es mir egal, ob jemand Mac oder PC verwendet – außer meine Mitbewerber, aber das sagte ich ja schon. ;-)
15. Mai 2007: Von Oliver Giles an Gerhard Uhlhorn
>>Haushaltsrechner<<
...nur,daß wir halt nicht "spielen".
In der heutigen Zeit ist so ne Kiste irgendwie so notwendig
wie Kühlschrank oder Waschmaschine,auch wenn es mir nicht passt....
Im Moment kann ich mit dem PC noch leben,eben weil wir nur die Essentials nutzen und nicht gleich das ganze Leben damit
abwickeln/verwalten/managen.
Meine persönliche Philosophie ist,daß Lebesmanagement nur dann etwas taugt,wenn alles noch geht NACHDEM der Strom
ausgefallen ist.
Nennt man Redundanz....
Gilt übrigens auch für die Musik,wenn es auf´ner Akustikklampfe nicht funktioniert ist es Unsinn...

mfG OLVIS
15. Mai 2007: Von  an Oliver Giles
Mit MAC fühle ich mich schon benachteiligt: PC Met läuft nur eingeschränkt auf wenige Funktionen, genau wie Luftrecht.
15. Mai 2007: Von Gerhard Uhlhorn an 
Mit MAC fühle ich mich schon benachteiligt: PC Met läuft nur eingeschränkt auf wenige Funktionen, genau wie Luftrecht.

Ja, es gibt Sachen, die laufen auf dem Mac unter Mac OS X nicht so klasse. Das stimmt schon. Aber dafür gibt es Parallels. Dann läuft es zwar auch nur so „gut“, wie unter Windows und nicht so schön, wie nativ auf einem Mac, aber es ist eine gute Möglichkeit damit zu arbeiten.

Mein Bruder verwendet eine Handwerker-Lösung (Optimax), welche ausschließlich auf Windows läuft. Daher hatte ich ihm eigentlich einen Windows-Rechner empfohlen. Er kaufte aber einen Mac und lässt die Software in Parallels laufen. Alles andere macht er mit dem Mac. Er ist so begeistert, dass er sogar anderen Handwerker vorführt, dass ein Windows-Programm in einem virtualisierten Windows auf einem Mac besser ist als ein reiner Windows-Rechner.

Seine Frau, die mit einem Windows-Programm die Buchhaltung macht (Lexware), hat sich nun auch einen Macintosh geholt. Ab nächstes Jahr kommt dann eine Buchhaltung für den Mac, die alles, was sie braucht, abdeckt und sogar viel angenehmer und fehlerärmer ist als Lexware. Fehlt nur noch eine Handwerkerlösung für den Mac – aber das kommt sicher bald. Die Mac-Verkäufe (Artikel 1) (Artikel 2) (Artikel 3) ziehen seit einiger Zeit stark an. Sicher nicht zufällig.

Daher habe ich auch die berechtigte Hoffnung, dass es solche Programme bald auch (wieder) für den Macintosh geben wird. Je mehr Mac-User es gibt, desto mehr Leute wechseln auf die Mac-Plattform. Das ist wie ein Erdrutsch. Erst rieselt es wenig, dann immer mehr, und schließlich bewegt sich alles.
16. Mai 2007: Von  an Gerhard Uhlhorn
Buchhaltung auf MAC ist wirklich unproblematisch. https://monkey-office.de ... sehr zu empfehlen. Kundendienst freundlich und sofort wirksam! Wie funktioniert die `parallele´ Nutzung mit Windows??
16. Mai 2007: Von Gerhard Uhlhorn an 
Monkey Bilanz ist echt klasse. Seit dieser Software macht mir die Buchhaltung sogar Spaß. ;-) Es ist besser als alles was ich sonst kenne. Ich verwende sie selbst. Das Problem jedoch ist, dass sie (noch) keine Lohnbuchhaltung unterstützt. Aber nach Aussage der Firma wird darüber nachgedacht. Dann steigt meine Schwägerin auch von Lexware auf Monkey Bilanz um.

Nachdem meine Mutter die Windows-Buchhaltung meiner Schwägerin auf einem Mac gesehen hat, ist sie auch auf einen Mac umgestiegen: Einen Mac-Mini. Auch hier läuft Lexware in einer Windows-Virtualisierung – sogar besser als auf dem alten PC, weil in dieser Virtualisierung nur Lexware installiert ist und sonst keine weitere Applikation, die stören könnte.

Wie funktioniert die `parallele´ Nutzung mit Windows??
Ich nutze Monkey Bilanz nur auf dem Mac. Unter Windows habe ich mit dieser Software keine Erfahrung.
16. Mai 2007: Von Oliver Giles an Gerhard Uhlhorn
Schon interessant was eine einzige unschuldige Frage auslösen
kann!!
Erst wollte ich nur ne kleine Info zu diesem "Phänomen",
und nun gibt es einen ausgewachsenen Computer-Thread.
Mal weiter schaun....
mfG OLVIS
16. Mai 2007: Von Oliver Giles an Gerhard Uhlhorn
Schon interessant was eine einzige unschuldige Frage auslösen
kann!!
Erst wollte ich nur ne kleine Info zu diesem "Phänomen",
und nun gibt es einen ausgewachsenen Computer-Thread.
Mal weiter schaun....
mfG OLVIS
16. Mai 2007: Von reiner jäger an Oliver Giles
.....laß Dich aber nicht von den Mac-Fetischisten aufs Glatteis führen. Ich selber nutze den Mac geschäftlich, habe aber auch feststellen müssen, daß man praktizierender Masochist sein muß, sich nur auf den zu verlassen. Ich selber habe es mehrmals erlebt, daß einige Seiten im Netz NICHT richtig dargestellt wurden, daß es nicht möglich war Eingabemasken auszufüllen, weil vom Mac statt Buchstaben nur Punkte geschrieben wurden (man hat ja sonst nichts zu tun.....).Ausserdem erkennt der Mac meine Digicam nicht, weil es keine Treiber dafür gibt. Sonderzeichen in Texten, die auf Mac geschrieben wurden, erscheinen dann, wenn sie im PC gelesen werden als unsinniges Zeug, was doof ist, da eben fast jeder PCs nutzt. Drum nutze ich eben beide Plattformen und es geht. Mit dem Mac bist Du also schon teilweise ziemlich alleine auf der Welt, dafür gibts neue Fehlermeldungen, die zwar genauso bekloppt sind wie die auf dem PC, aber sie bringen doch etwas Abwechslung.
Was aber grundsätzlich stimmt: mein Mac hängt sich eigentlich nie auf. Dieses ewige runter und rauffahren wie man es beim PC sicher alle paar Wochen mal erlebt gibts da nicht.
Noch was: es ist ein Gerücht das erwiesenermassen nicht stimmt, daß einem Mac-User die Hände abfallen, wenn er sie auf eine PC-Tastatur legt.
16. Mai 2007: Von Oliver Giles an reiner jäger
Keine Bange,es ist schon richtig,für jeden Zweck das richtige
Equipment.
Wie oben erklärt,wäre fürs Studio der Mac die erste Wahl,
die besten Spezialsoftwares für den Bereich laufen da nativ
und ohne Einschränkung,sogar Hardware etc. ist da professioneller(Pro Tools).
Den Pc lass ich demnächst noch vom Profi "aufräumen",da fliegt dann die ganze MS-Spitzelware raus und die Systemüblichen Beschränkungen werden weitestgehend umschifft,
und noch son paar Kleinigkeiten.
Man kann das Ding doch schon ganz gut "dressieren",die meisten kriegen es halt nicht selbst hin(z.B. ich)oder wissen gar nicht ,daß es überhaupt geht.
Da hat sich bei manchem im Laufe der Zeit ein gewisser Fatalismus entwickelt....
Trotzdem ganz interessant,das hier!
mfG OLVIS
16. Mai 2007: Von Gerhard Uhlhorn an reiner jäger
.....laß Dich aber nicht von den Mac-Fetischisten aufs Glatteis führen.
Mac-Fetischist?!? Wohl eher nicht. Und aufs Glatteis will ich bestimmt keinen führen.

Natürlich gibt es auch beim Mac manchmal Probleme. Das will doch keiner in Abrede stellen. Das angesprochene Beispiel mit nicht funktionierenden Webseiten gab (und gibt) es tatsächlich, aber selten. Das nützt natürlich nichts, wenn man gerade diese Seiten braucht, das weiß ich schon. Da hilft es oft einen anderen Browser zu nehmen, z.B. den FireFox-Browser für den Mac gibt es hunderte.

Das Problem liegt hier aber nicht bei Apple – die halten sich an die üblichen (Industie-) Standards – sondern daran, dass Microsoft sich nicht an die Standards hält und deswegen viele Seite so angepasst wurden, dass sie (nur) auf dem Microsoft Internet Explorer (MIE) liefen, dafür aber mit den restlichen Browsern Probleme machten. Das ging nur deswegen, weil der Browser-Anteil von MIE früher sehr hoch war. Inzwischen kenne ich keine einzige Seite mehr, die mit Safari nicht geht, was aber nicht heisst, dass es diese Seiten nicht gibt. In meinem Umfeld kenne ich keinen, der damit Probleme hat. Wäre einer dabei, würde ich CrossOver-Office empfehlen. Da kann man ohne Windows-Lizenz den Original MIE auf dem Mac nutzen.

Ausserdem erkennt der Mac meine Digicam nicht, weil es keine Treiber dafür gibt.
Dass er eine Digicam nicht erkennt, finde ich sehr ungewöhnlich. Zumindest hat man fast immer die Möglichkeit die Speicherkarte in ein Lesegerät zu stecken. Dafür benötigt man keine Treiber.
Ansonsten verblüffe ich meine Gäste immer wieder damit, dass man deren Kamera einfach an den Mac anschließen kann und sie sofort erkannt und genutzt wird. Und das ganz ohne Treiber-Installation. Das kennen sie so nicht vom PC.

Sonderzeichen in Texten, die auf Mac geschrieben wurden, erscheinen dann, wenn sie im PC gelesen werden als unsinniges Zeug, was doof ist, da eben fast jeder PCs nutzt.
Das stimmt, das ist ein generelles Problem. Der Mac verwendet die genormte ASCII-Belegung. Microsoft – und nicht nur die – hat hier auch wieder sein eigenes Süppchen gekocht. Daher muss man darauf achten, dass man den Text entweder als RTF oder mit Windowskodierung sichert. Auch das Zeilen-Ende kann unterschiedlich sein. Windows verwendet CR LF (carriage return + line feed), der Rest der Welt nur LF. Apple hat früher auch ihre eigene Suppe gekocht, halten sich aber jetzt – anders als Microsoft – an die Standards.

Fast alle Probleme lassen sich aber darauf zurückführen, dass Microsoft immer wieder von den Standars abweicht und versucht eigene (Pseudo-) Standards zu etablieren. Alle anderen Hersteller halten sich (fast immer) an die üblichen Standards. Das geht vom Embedded Computer in einem einzelnen Chip im Lichtschalter über Desktop-Computer bis hin zu großen Industrie-Automationen. Nur Microsoft schießt immer quer.

Mit dem Mac bist Du also schon teilweise ziemlich alleine auf der Welt, dafür gibts neue Fehlermeldungen, die zwar genauso bekloppt sind wie die auf dem PC, aber sie bringen doch etwas Abwechslung.
Das mag für einige Menschen stimmen. In meinem Umfeld stehen genau 2 Leute ziemlich alleine mit ihrem Win-PC da. Der Rest hat inzwischen Mac. So kann es auch schon aussehen.

Zu den Fehlermeldungen ein Tipp: Da der Macintoshau auf UNIX basiert, legt er von allem und jedem Logdateien an. Das ist so üblich auf einem UNIX-System. Diese kann man mit dem Programm „Programme/Dienstprogramme/Konsole“ einsehen. Mehr Information kann man sich kaum wünschen.

Fazit: Aber auch ein Mac ist natürlich nicht frei von Fehlern. Trotzdem ziehe ich den Mac (fast*) immer vor. Es gibt fast alles an Software**, was es für auch Windows gibt, außer Viren & Co., der Mac hält sich an Standards, er ist stabil, das arbeiten macht Freude (wichtig!), und es ist die einzige Plattform, auf der alle Betriebsysteme laufen, sogar parallel, wenn es sein muss.

* Für Spiele ist Windows wegen der Spielevielfalt vorzuziehen.

** Es gibt sogar einige Programme mac-only, für die alleine es sich lohnt einen Mac zu kaufen.

P.S.: Für Switcher habe ich ein paar Seiten geschrieben: Switch-Hilfe
Die Seiten sind aus den vielen Fragen der Menschen entstanden, die jüngst auf den Mac gewechselt sind.
16. Mai 2007: Von Alexander Stöhr an Gerhard Uhlhorn
Ach, alles Käse: Linux rules!

Wir verwenden im Büro Windoof. Es tut es. es ist auch ein gutes Betriebssystem. Das größte Problem bei Computern sitzt meißtens VOR dem Bildschirm. Mit ein paar einfachen Regeln läßt sich auch unter Windows virenarm und effizient arbeiten. Der Hauptgrund für den Virenbefall ist das Surfen während man als Admin angemeldet ist (unter Linux würde man sich eher ein Bein abnehmen lassen als unter "root" zu surfen).

Meine heimische CAD-Workstation läuft schnell und effizient mit WinXP Home (allerdings auf Win2000-Optik) und null uptdates (Stand SP1). Allerdings offline =) Gesurft wird mit Linux/Firefox.

Größter Sicherheitsgewinn: Firefox. (Meinetwegen auch etwas anderes)

Grund 1. -> ActiveX aus/weg (böser Zauber!)
Grund 2. -> IE und Explorer sind intern eng verknüpft. Surft jemand außerhalb der Win-Welt absichtlich mit Teilen seines Betriebssystems im WWW?

If your only tool is a hammer,
soon every problem will look like a nail...

Alex
17. Mai 2007: Von Gerhard Uhlhorn an Alexander Stöhr
Hi Alex,

Das größte Problem bei Computern sitzt meißtens VOR dem Bildschirm. Mit ein paar einfachen Regeln läßt sich auch unter Windows virenarm und effizient arbeiten.
Ja, nur sollte ein System bereits im ausgelieferten Zustand sicher sein. Natürlich kann man auch Windows virenfrei bekommen. Aber das schafft kein Laie. Und das ist nicht in Ordnung. Als Laie, der bereits einige schlechte Erfahrungen mit Viren & Co. gemacht hat, schafft man es durch paranoides Verhalten höchstens virenarm zu bekommen. Aber das kann es doch wohl nicht sein, oder?

Meine heimische CAD-Workstation läuft schnell und effizient mit WinXP Home (allerdings auf Win2000-Optik) und null uptdates (Stand SP1). Allerdings offline =) Gesurft wird mit Linux/Firefox.
Was ist denn das für ein Umstand. Mit dem einen wird gearbeitet, aber nicht gesurft, mit dem 2. System wird gesurft, aber nicht gearbeitet. Entweder muss man dauernd neu booten, nur weil man mal eben was im Internet nachsehen will, oder man braucht 2 Rechner.

Mit einem Mac kann man arbeiten und Surfen ohne Angst vor Viren & Co. haben zu müssen.

Größter Sicherheitsgewinn: Firefox. (Meinetwegen auch etwas anderes)
Stimmt. Auch den gibt es für den Mac, ist aber nicht die erste Wahl. Die Zahl der Webbrowser für den Mac ist enorm. Man hat eine riesige Auswahl. Ich glaube eine solche Auswahl gibt es sonst für kein System (wobei ein großer Teil dieser Webbrowser ausschließlich für spezielle Sachen da ist).

Grund 1. -> ActiveX aus/weg (böser Zauber!)
Grund 2. -> IE und Explorer sind intern eng verknüpft. Surft jemand außerhalb der Win-Welt absichtlich mit Teilen seines Betriebssystems im WWW?

Stimmt voll und ganz!

Sehen wir das doch mal so:
Es gibt sehr viele Systeme auf dem Markt. Aber es gibt nur 2 große Systeme, auf denen es Programme der großen Marktführer gibt (MS-Office, Adobe Photoshop, Quark XPress usw.). Das sind Windows und Mac OS X.

Der Macintosh ist dabei die einzige Hardware, auf der man die freie Wahl über alle Systeme hat.

Dem Macintosh steht auf der einen Seite die Softwarevielfalt von Windows offen, weil es die meisten Win-Programme auch für den Mac gibt, und auf der anderen Seite die Welt von Open Source, weil Mac OS X eben ein UNIX ist, wie die meisten Systeme außer Windows.

Mac OS X hält sich – anders als Windows – an Standards und unterstützt Industrienormen. Hat man viel mit Computern außerhalb von Windows zu tun, dann merkt man es besonders. Alles passt.

Leider versucht Microsoft immer wieder die bekannten und verbreiteten Standards, welche oft sogar in DIN oder ISO festgeschrieben sind zu hintertreiben, und mit Hilfe der starken Marktmacht eigene Pseudo-Standards durchzusetzen. Das führt dann zu großen Problemen bei den Anwendern (wie in einem Post weiter oben beschrieben). Wer das nicht glaubt, sollte sich mal diesen Film ansehen: Microsofts Kampf gegen QuickTime: Die QuickTime-Story (ausnahmsweise kostenlos).

Und noch etwas: Das Spam-Problem haben wir fast ausschließlich Windows zu verdanken. Gäbe es Windows plötzlich nicht mehr, wäre das Spam-Problem weg.
Film: target="_blank">Spam: Was jeder darüber wissen sollte (auch ausnahmsweise kostenlos)

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