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Das neue Heft erscheint am 1. Juli
Respekt vor den Normalos!
Israel – Flug durch ein Land der Extreme
Testflug CAT 4 und MCF
Training: Der Weg zu mehr Motoren
Fliegen mit Dampfmaschinen
Mit Passagieren in den Spiralsturz
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Vorgestern 13:20 Uhr: Von Tobias Schnell an Jan Brill Bewertung: +8.00 [8]

Wenn ich kein "freak" wäre, hätte ich die Fliegerei schon längst an den Nagel gehängt.

Sicher sind die persönlichen Motivationsfaktoren höchst individuell, aber für mich gesprochen:

1. Die Aussicht aus dem Fenster oder gar irgendein diffuses "Freiheitsgefühl" kicken mich Null. Nie käme ich auf die Idee, ein Flugzeug aus dem Hangar zu holen, nur um mir einen schönen Sonnenuntergang oder die verschneiten Berge aus der Luft anzuschauen.

2. Für das Reisen mit dem Flugzeug habe ich aus verschiedenen Gründen zu wenig "use cases", um die Fliegerei alleine deswegen weiter zu betreiben. Das ist für mich seit vielen Jahren nur noch "Beifang". Durch meinen freak-status sind die genannten Verkomplizierungen durch Orga / PPR / Slot / Handling etc. eher weniger ein Hindernis, aber ich verstehe voll, wenn das die "Normalos" maximal abtörnt.

3. Für die verbleibenden Usecases aus 2. führt 1. dazu, dass ich aus praktischen oder Kosten-/Nutzen-Erwägungen trotzdem oft alternative Verkehrsmittel wähle. Da muss das Flugzeug schon einen echten Vorteil gegenüber dem klimatisierten und fast immer günstigeren Auto oder ICE bieten.

Viele Piloten, die ich beobachte erreichen den Peak ihrer Fähigkeiten und Motivation so etwa 1-2 Jahre nach dem Lizenzerwerb. Danach schlagen sie entweder den Profi-Weg (CPL / FI / ...) ein oder fahren ihre Aktivität aufs Minimum zurück, wenn sie es nicht gleich ganz aufstecken. Oft nach meiner Wahrnehmung aus ähnlichen Gedanken heraus.

Was mich trotz allem bei der Stange hält ist

- das tief verwurzelte Interesse an wirklich fast allen Aspekten der Fliegerei (zu deutsch: Das passende Nerd-Gen) und das Privileg, Teil dieses Verkehrssystems zu sein,
- die Chance, als FI und FE persönliche Erfolgserlebnisse (auf beiden Seiten) zu generieren und einen Beitrag zur community leisten zu können und
- die Tatsache, in der Fliegerei eine Freizeit-/Nebenbeschäftigung zu haben, die einem so viel Sozialkontakte, "immersion" und Intensität bietet, wie man möchte. Da kommt kein anderes meiner Hobbies auch nur annährend mit. Mir haben auch schon viele Leute gespiegelt, dass sie mich um eben diesen Aspekt besonders beneiden (weil sie festellen, dass das ihr Tennisspielen, Wandern oder Motorradfahren nicht leistet)

Gestern 10:35 Uhr: Von Willi Fundermann an Tobias Schnell Bewertung: +12.00 [12]

"Nie käme ich auf die Idee, ein Flugzeug aus dem Hangar zu holen, nur um mir einen schönen Sonnenuntergang oder die verschneiten Berge aus der Luft anzuschauen."

Schade!

Gestern 11:12 Uhr: Von Joachim P. an Willi Fundermann Bewertung: +1.00 [1]

Schade ist immer relativ. Bei mir ist das wie bei Tobias. Vielleicht muss man andere Kategorien als im Artikel verwenden. Es gibt die einen, die können sich an so was erfreuen, für die ist Fliegen wie eine Massage oder ein Festmahl... tut jedesmal gut. Die bleiben aber auch auf diesem Level. Die anderen, wie Tobias und ich, haben dieses Programm vor 30 Jahren absolviert. Erledigt, abhehakt. Uns reizt es "weiterzukommen". Bei mir vom Bergfalke über UL/Rattl zum PPL, zum CPL, zum CJ, dann Fluglehrer. Aber irgendwann wird es zäh. Mehr/größer beruflich fliegen geht nicht, weil die finanziellen Einschnitte zu groß wären, und bei der Fluglehrerei bin ich auch am Ende. Wenn ich nicht 2x im Jahr ans Meer wollte und Verwandtschaft in Frankreich hätte, könnte ich auch alles gesamt hinwerfen. Hab extra das PPL-Schulen ausgelassen und 200h nur IR geschult. Jetzt ist es ganz schön langweilig. Hab gesehen, dass ich es kann. Aber ab jetzt wiederholt sich alles. ILS, Missed Approach, Holding, RNP. Gähn. Ich werde vorsichthalber dennoch mein druckfrisches FI-Rating mal verlängern und gucken was passiert. Beim letzten Punkt unterscheiden sich Tobias und ich, der schult auch noch nach tausenden Stunden. Wir brauchen also noch eine weitere Kategorie ;)

Gestern 11:42 Uhr: Von Matthias Reinacher an Joachim P.

Ich werde aufgrund dessen, was Jan beschreibt, auch zusehends vom "Freak" zum "Normalo". Und dann fragt man sich folgerichtig, ob es das wirklich bringt. Schade, aber es ist so...

Gestern 11:59 Uhr: Von Alexis von Croy an Joachim P. Bewertung: +3.00 [3]

>>>> Schade ist immer relativ. Bei mir ist das wie bei Tobias. Vielleicht muss man andere Kategorien als im Artikel verwenden. Es gibt die einen, die können sich an so was erfreuen, für die ist Fliegen wie eine Massage oder ein Festmahl... tut jedesmal gut. Die bleiben aber auch auf diesem Level. Die anderen, wie Tobias und ich, haben dieses Programm vor 30 Jahren absolviert. Erledigt, abhehakt.

Das sehe ich GANZ anders. Ich kenne Airlinepiloten, die nach 40 Jahren bei LH noch immer ihre KAmera dabei haben – und diesen Job immer noch machen, weil der FLUG an sich sie begeistert,

Und ich kenne viele Privatpiloten, denen es genau so geht. Mir auch.

Wenn es mir nur um den "Transport" von A nach B ginge ... da gibt es echt bessere und viel günstigere Lösungen. Dann kann man ja inmer noch zuhause Fliegerbücher lesen.

Und was soll das heißen, dass man dann "immer auf diesem Level bleibt". Also ich bleibe gern auf dem Level des begeisterten Fliegers! Bob Hoover hat das übrignes auch so gesehen, er fand "IFR-Fliegen ziemlich langweiliig". Blieb halt immer auf diesem "Level".

PS: Die Reisen ans Meer sind dein Grund zu fliegen? An welchen Ort am Meer kommt man mit Airline und Mietwagen nicht sehr viel schneller ud viel billiger als mit dem Privatflugzeug?

Gestern 12:23 Uhr: Von Joachim P. an Alexis von Croy

Losinj, Calvi, um nur 2 zu nennen.

Gestern 12:25 Uhr: Von Tobias Schnell an Willi Fundermann

Schade!

Dieses Wort insinuiert Bedauern, dass ich keinen Spaß am Fliegen hätte - und diese Wahrnehmung ist falsch. Sonst würde ich sicher nicht 250-300 Stunden jedes Jahr -neben einem auch nicht gerade 9-to-5-Hauptjob- in der Luft sein.

Und meine Fotocloud ist voll mit gefühlt immer den gleichen Bildern von severe CAVOK über dem low undercast, der CAT-3-Befeuerung bei einer Nachlandung etc.

Aber der Spaß kommt eben für mich nur aus dem beschriebenen Gesamtpaket zu Stande.

"Nie käme ich auf die Idee, ein Flugzeug aus dem Hangar zu holen, nur um mir einen schönen Sonnenuntergang oder die verschneiten Berge aus der Luft anzuschauen."

Also, Willi, Hand aufs Herz: Wann hast Du das das letzte Mal gemacht :-)?

Gestern 12:26 Uhr: Von Alexis von Croy an Joachim P. Bewertung: +1.00 [1]

Also auf Lošinj war ich schon oft. Airline nach Rijeka, kurze Autofahrt. Man muss halt die kurze Fähre von Cres nach Losinj nehmen,

Es ist doch lächerlich Joachim, dass man DAFÜR ein Privatflugzeug braucht Calvi wei0 ich (noch ;-)) nicht,

Das ging schnell: Gibt sogar DIrektflüge München-Calvi! ;-)
Du kannnst die Mooney verkaufen ;-)

Gestern 12:34 Uhr: Von Joachim P. an Alexis von Croy

"Sehr viel schneller" wenn ich Dich zitieren darf. So kommen wir nicht weiter.

Gestern 12:39 Uhr: Von Alexis von Croy an Joachim P.

Ok!

Also ein Direktflug München-Calvi müsste schneller sein als die Mooney, oder? Und kostet einen Bruchteil

Und nach Rijeka fliegt man unter einer Stunde, plus etwa 1,5-2 h Auto inkl. Fähre,

Und das ein paar Mal pro Jahr zu machen hast Du doch kein Flugzeug! Gib es zu (;-)

Gestern 12:44 Uhr: Von Joachim P. an Alexis von Croy Bewertung: +1.00 [1]

Doch. Aber es kommt noch mehr. 2-3 mal fliege ich zu beruflichen Terminen und 1-2 Mal zur Verwandtschaft. Ich komme schon auf 10 Flüge im Jahr. Wozu sollte ich sonst ein Flugzeug haben? Glaubst Du, ich verschweige Dir heimliche Rundflüge? ;)

Gestern 12:46 Uhr: Von Reinhard Haselwanter an Alexis von Croy Bewertung: +6.00 [6]

Diese Vergleiche führen doch zu nichts.

Ich habe vor 25 Jahren in einem Rutsch ab initio meine Ausbildung vom Fussgeher bis CPL/IR mit ATP theory credit gemacht (damals gab´s sogar noch den großen Lappen mit dem grünen Balken - nur ganz klein stand irgendwo A2 drauf... ;-) ). Das mit der beruflichen Fliegerei hat nicht geklappt. War damals (sehr) schlimm. Heute weis ich, dass ich dennoch einen schönen Lebensweg hinter mich gebracht habe. Die "großen, wichtigen Dinge" (Frau, Kinder, eigenes Nest, ordentliche wirtschaftliche Existenz) sind erledigt.

Fliegerisch kam dann die Erfüllung, als ich gar nicht mehr damit gerechnet habe (mein Haus war gebaut, ich hatte richtig Schulden, und ich wollte die Lizenz verfallen lassen), und ich von 2009 bis 20017 7 Jahre lang single hand im Werksverkehr einen JetProp kreuz und quer durch Europa pilotieren durfte. Diese Jahre gaben mir das Handwerkszeug und die (Selbst-)Sicherheit, mit dem Flieger weiter als einmal zum Rundflug um die Zugspitze zu fliegen.

Vor beinahe 2 Jahren reifte der Entschluß, ein eigenes Flugzeug zu kaufen. Es war ein Sprung ins kalte Wasser, und ich lerne jeden Tag! Viele aus meinem aviatischen Bekanntenkreis haben mir abgeraten! Aber hey - wie Michael geschrieben hat: Es ist nun mal "leider geil"! Es kostet (für mich) schon sehr viel, und ich muss mich bei anderen Dingen einschränken - so what ! Man kann daheim auch gut kochen, und - schwupp´s - geht sich schon wieder der eine oder andere Liter AVGAS aus !

Ob ich "Freak" oder "Normalo" bin ? Für das von Jan geschilderte "Freak-Verhalten" fehlt mir die Zeit - das Hobby will ja verdient werden. Ob ich ein "Normalo" bin ? Das denke ich auch nicht- ich bin bei jeder Wartung praktisch immer von vorne bis hinten dabei, schau mir alles Mögliche im Bereich Luftfahrt gerne an, brenne einfach für das Thema Fliegen.

Für mich ist das auch egal: Das immer enger werdende Korsett (nicht nur Regularien, sondern z.B. auch -vermeintliche- Sicherheit, steigende Preise - wie Alexis schreibt, für einen Sticker ein paar hundert Euro, kein simpler IFR-Flugplan mit der low altitude enrote chart mehr machbar, ausufernde Wartungsvorschriften, etc. belastet Freaks genauso wie Normalos.

Ich bin Idealist und bleibe dabei, solange es irgendwie geht. Wenn es nicht mehr geht, werden halt andere Dinge im "Hobby-mix" wieder stärkere Gewichtung erfahren - ich hab´ seit 2 Jahren keine Bienen mehr, und fehlen tut mir diese Beschäftigung auch ein wenig ;-) !

Es ist für mich aber immer noch ein Gefühl der persönlichen Freiheit, zu wissen, dass ich morgen mit der Family zum Flughafen fahren, in meine Kiste steigen und 3 Stunden später irgendwo im Umkreis von 450 NM landen kann - von der Nordsee über das Mittelmeer, Frankreich, weit nach Osten oder sonst wohin! Und diese Freiheit lässt mich auch dafür kämpfen und hoffen, dass sie für nachkommende Piloten-Generationen erhalten bleibt...

Edit: Und in diesem Zuge möchte ich auch erneut Philipp Tiemann sehr herzlich danken er ist für mich einer der Freak´s, und mit seinen verschiedenen "Fliegen-in-... websites stellt er uns - kostenlos - sehr viele Informationen für Flüge ins europäische Ausland zur Verfügung, ohne die diese Flüge nicht planbar wären ! Ein herzliches "Vergelt´s Gott!", Philipp !!!

Gestern 12:54 Uhr: Von Alexis von Croy an Joachim P. Bewertung: +5.00 [5]

Sag' doch einfach, dass du gern selbst fliegst. Dann höre ich auf, Dich zu nerven :-)

Wir sind ja alle Meister im Selbstbetrug. Müssen wir auch sein!

Für das, was ich in 30 Jahren für Flugzeuge ausgegeben habe könnte ich ständig Business-Class an alle Orte der Welt fliegen ...

Gestern 13:34 Uhr: Von Joachim P. an Alexis von Croy Bewertung: +1.00 [1]

;)

Gestern 13:41 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Joachim P.

Mein lieblingsüberprüfungsFI...will immer vor der landung aussteigen...

Gestern 14:19 Uhr: Von Michael Söchtig an ingo fuhrmeister Bewertung: +2.00 [2]

Ist völlig legitim dass jeder fliegt aus anderen Gründen. Bei mir wars gestern so - nach dem Rückflug aus Düsseldorf erst Kollegen in EDLE abgesetzt, und dann weiter - aufgrund der Charter-Mindestzeiten habe ich noch etwas Zeit "abfliegen" müssen. Zuhause über das Bluetooth Headset Musik gehört, mein Haus von oben betrachtet, ein Energieprojekt von oben angesehen an dem ich beteiligt war - und die atemberaubende Aussicht bei Sichten von Pol zu Pol genossen.

Das Leben war schön. Wenn man das jeden Tag macht, wahrscheinlich ist man dann irgendwann abgestumpft. Bloßes Platzrundenschrubben braucht man sicherlich auch nicht. Aber ich fand es toll - nach 2 Tagen Konferenz allein mit mir selbst, da oben, ach wie schön war das.

Gemeinsamer Nenner: Positiv sehen, nicht vom Ärger runterziehen lassen.

Gestern 14:29 Uhr: Von Reinhard Haselwanter an ingo fuhrmeister

Vielleicht, weil Du danebensitzt ??? *duckundweg* ;-)

Headset´s sind gekommen, aber ich komme erst in 3 Wochen wieder zum Fliegen...

Gestern 16:36 Uhr: Von Patrick Leanhard an Reinhard Haselwanter Bewertung: +6.00 [6]

Transatlantikflüge (immer weit hinten in der Eco, manchmal sogar im Raucherbereich) während der Kindheit haben in mir den Wunsch geweckt mal "vorne sitzend" selbst in einem Heavy übern Teich nach JFK, LAX, ORD usw... fliegen. Auch nach ein paar Jahren Europa Kurzstrecke war das noch so. Waren dann 10 tolle Jahre Langstrecke, auch wenns mit vielen Nebengeräuschen (Sozialleben /Familie, Nachtflüge/Müdigkeit, Stress) verbunden ist. Die großen angenehmen Flieger die alle Stückerln spielen weiß ich besonders seit CJ und Co. zu schätzen, und die tollen Layover gehen mir auch ab. Vieles andere dafür gar nicht. Mein Traum bleibts mal mit der ganzen eigenen Family im eigenen Flieger (Saratoga oä) durch Europa zu hüpfen. Wenns was wird, cool. Wenn nicht, auch kein Stress, enttäuscht bleib dann nur ich.. Es wird, ob der von Jan erwähnten Themen, aber Jahr für Jahr schwieriger und unerreichbarer. Ich bin gerne Mentor (SET/JET) und IFR (BIR/CBIR) Lehrer, aber das ist sehr zeitintensiv und trotz "Talent für Menschenarbeit" neben anderen beruflichen Verpflichtungen manchmal zuviel. Privat leisten kann ich mir grade so ein 25k "billiges" UL (immerhin Ganzmetall) das hoffentlich bald voll einsatzfähig ist. Bis dahin blättere ich im aktuellen Aviaportolano und male mir aus wohin die Aus-Flüge gehen werden. Ich bin wohl ein Easy-Access-Rules lesender Freak im Kopf und ein Normalo in der Anwendung...

Zum Thema: Es braucht dringend eine Öffnung der GA. Es muss günstiger und erreichbarer sein. Dann lösen sich die anderen Probleme von selbst.

Gestern 19:03 Uhr: Von Manni Fold an Patrick Leanhard Bewertung: +1.00 [1]

Zum Thema: Es braucht dringend eine Öffnung der GA. Es muss günstiger und erreichbarer sein. Dann lösen sich die anderen Probleme von selbst.

Vorschlag Kurt Tucholskys: "Alle reich heiraten!"

Gestern 19:18 Uhr: Von Patrick Leanhard an Manni Fold Bewertung: +1.00 [1]

Oder Jan's Initiativen wie die Lisas oder jetzt die Diesel Cessna. Wenn man 10, 50 oder 100 davon in Europa startet gehen die Kosten massiv runter und hat das einen großen Einfluss. Viele Flieger um viel Geld fliegen keine 2 vollen Tage im Jahr (50h). In den USA gibts Flugschulen da sind 1000h im Jahr normal. In Schweden gibt's angeblich einen Verein der alle 3 Jahre bei 3000 Stunden den Motor überholen lässt.

Heute 01:28 Uhr: Von Joachim P. an Alexis von Croy Bewertung: +1.00 [1]

Klar fliege ich gern selbst, wenn ich ne Mission habe. Da gehts dann auch nicht um die Kalkulation. Aber wenn es mal IFR mit Enteisung und Co. wegen Gesundheit oder Liquidität nicht mehr geht, hör ich auf. PPL-VFR oder UL, nur damit mein Arsch in der Luft ist ... aus dem Alter bin ich raus. Da trag ich die Kohle dann lieber in den Puff.

Heute 08:17 Uhr: Von Horst Metzig an Joachim P. Bewertung: +1.00 [1]

Auch da macht die Gesundheit nicht mehr mit, sollte es soweit sein.

Heute 08:50 Uhr: Von Manni Fold an Patrick Leanhard

Die alte Frage von Huhn oder Ei..


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