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13. Juni 2023: Von Sven Walter an Len Schumann Bewertung: +3.00 [3]

Len,

Stöcker hat natürlich recht, aber mit der Selbstgeißelung in der GA helfen wir uns da nicht wirklich weiter.

Natürlich muss man trennen zwischen Gesetzgeber, Hersteller/ Kunde und Pilot.

a) Hersteller Cirrus: Der einzig erfolgreiche Hersteller am GA-Kolbenmarkt müsste sich natürlich vorwerfen lassen, nicht längst eine Dieselvariante zur Verfügung zu haben. 2/3 des eigenen Marktes mag die USA sein (mindestens), aber Jet A1 wird's auf lange Sicht noch zu kaufen geben, Bleidebatten waren absehbar, aber wer sich Thielert/ SMA/ Cessna/ AE etc mit den Winzabsätzen anguckt, darf da gerne konservativ sein. Motoren bauen sie ja nicht selbst, und Conti und Lyco haben garantiert intern bei ihren Mutterkonzernen einen recht kleinen, schwachen Stand. Vielleicht weiß Alexis mehr?

Diamond hat was im Angebot und ist erfolgreich in der Nische. Dass man als Kunde in der Nische aber konservativer ist als bei Rotaxen, die ja über UL aus dem Motorschlittenbereich kamen, kann ich durchaus nachvollziehen. Von dem Aspekt Neupreis einer DA40 bis zum eigenen Allerwertesten, der im Krisenfall dran sein kann, werden Kaufentscheidungen legitimerweise beeinflusst. Solange also nicht die öffentliche Hand eine Miniturbine anschubfinanziert wie jetzt gerade in Frankreich, bleibt da eine Lücke zwischen sagen wir 100 und 500 kW.

Bleibt die Größe UL und MoSe - und da sehe ich nur ein Spritproblem, kein Herstellerproblem. Das, was abgesetzt wird, lässt sich problemlos mit ökooptimierten Oktanium betreiben.

b) Pilot: Henne-Ei-Problem. Jeder Selbstbauer mit deinem Studium kann da Phantastisches kreieren, der Rest muss auf einen Minimarkt gucken, wo ein UL im Bereich ETW (nicht München...) und ein zertifiziertes Modell in der Preisspanne EFH losgeht. Das zahlen Menschen sonst über 30 Jahre ab. Solange halten zwar auch Flugzeuge, aber dass man dann konservativer kauft, ist naheliegend.

c) Gesetzgeber

Ein Trauerspiel. Außer in der Luftwaffenausbildung kein Einkaufstreiber, und Flugzeuge halten nunmal fast erdgeschichtliche Dimensionen, und auch dort wird schon lange auf TP ausgebildet. Außer im Bereich "die Luftwaffe kann gefälligst selbst SAF nutzen in Wittmund bei dem Überschussstrom da oben" sehe ich da aber primär Defizite im Bereich Überregulierung. Wer da sagen wir seit der ersten Ölkrise zur Nachhaltigkeit hätte kommen wollen hätte immer gesagt, "alles andere ist wichtiger als die 0,12%". Das Einzige, wo man sagen wir seit dem vollendeten Binnenmarkt in den frühen 90ern hätte sagen müssen ist "Neuverkauf Bleiflugzeuge" ist ab 2000 verboten. Dann hätten die Hersteller ein klares Enddatum bekommen, aber am Markt hätte sich nichts geändert, wenn das nicht auch die USA unter Clinton im "GA revitalization act" mit reingeschrieben hätten und gleichzeitig E0 an allen Tankstellen vorgeschrieben hätten, damit für Boote und Flugzeuge immer etwas vorhanden ist, was keine Schläuche oder Dichtungen zersetzt. Ja, das wäre sinnvoll gewesen.

Und auf einmal wird dann ein Schuh draus: Denn wenn nach und nach die Motorflotte am unteren Ende ohne Turbolader, alle ULs, alle Boote, alle Neuflugzeuge diesen Sprit nutzen, kann man den später durch synthetischen Sprit ersetzen. Avgas bleibt dann ein Nischenprodukt, wo kein Hahn in der Öffentlichkeit mehr nach kräht.

Umrüstungssubventionen sind beim Ruf der GA-Fliegerei weder sinnvoll noch realistisch.

Was subventionierbar wäre, wäre halt die Stromausrüstung, standardisiert, für Trainingsflugzeuge und Darlehen für jeden Segelflugplatz, Elektrowinschen anzuschschaffen, wenn man sagen wir 1000 Starts pro Saison gratis für benachteiligte Jugendliche macht.

Und dann kommen die wirklich interessanten gesetzgeberischen Reformen - unverzüglich Anerkennung Flugzeit elektrischer Antriebsart für alle anderen Klassen (außer Musterberechtigungen natürlich), um einen Anreiz in den Markt reinzugeben. Dann drehen halt drei Velis Platzrunden rund um die Uhr, Selbststarter elektrisch und Flugbetrieb jeden Nachmittag quasi lautlos weckt Technikbegeisterung, alle Hangardächer sind voll mit PV etc.

Aber als Fazit: Nein, die GA muss sich da nicht für schämen, überhaupt Angriffsfläche zu bieten. Dafür sind wir zu klein und unwichtigt. Lärmschutz hätte ich schon ein paar Fragen, wenn ich mir angucke, was technisch geht

https://en.wikipedia.org/wiki/Lockheed_YO-3_Quiet_Star

aber vom reinen GA-Produkt "Knallzertreibling" (danke, Malte) her kommen da halt ein paar unglückliche Umstände zusammen.

Was mich, wie im letzten Post geschrieben, wirklich bedrückt, ist, dass wir in der GA durch Untätigkeit einfach verlieren werden wenn die Diskussion nur zwischen "Verbrechen" oder "Straftat", "woke" gegen "konservativ", "Abwanderung der Wirtschaft" etc. verläuft.

Ich glaube, da debattieren wir deutlich breiter, als du das hier zusammenfasst. Frag mal Markus S. und mich ;-)

Ich glaube, jeder der die LG nur als Extremisten für die Verbreitung von Neid und Hass sieht, macht es sich zu leicht. Wenn man sich mal die Mühe macht und überlegt, wie kann es sein, dass so viele junge Menschen zu "Extremisten" werden und sich die Politik der letzen Jahrzehnte anschaut, dann ist da durchaus eine Korrelation zu finden. Nochmal: Straftat bleibt Straftat da ist nichts zu beschönigen.

Der Witz ist, die hätten vor 10 - 15 Jahren loslegen müssen. Jetzt haben wir seit Dezember '21 endlich mal eine Regierung, die viel anschiebt um massiv Versäumtes aus vier Jahrzehnten anzuschieben, und jetzt wird das desavouiert durch echte Extremisten. Der Neid und der Hass kommt ja, so fair muss man sein, sogar erst nachdem sie bereits Kunstwerke attackiert haben. Das erinnert mich noch mehr an Bilderstürmer im Islam und Maschinenstürmer im Manchesterkapitalismus. Ja, das sind Extremisten. Ja, auch jenseits unser Debatte hier bzgl. BER und Sylt haben die schon vorher gezeigt, dass sie eben nicht wie Greenpeace in den 80ern als echte Volkshelden mit Zodiacs vor Dünnsäureverklappungsschuffe, radioaktive Fässerversenkungen den eigenen Allerwertesten riskieren (ohne andere zu gefährden), Abseilen an Kühltürmen und Schornsteinen etc. für die öffentliche Aufmerksamkeit bringen, sondern mit abstrus schlechtem Timing erst Werktätige, dann Kunstliebhaber und jetzt die Neiddebatte befeuern, statt schlicht bei Aldi und Lidl die Logistikzentren blockieren, bis die erklären, ok, wir packen PV auf alle Parkplätze und Supermarktdächer.

Es sind die falschen Straftaten jenseits des zivilen Ungehorsams. Eine Richterblockade in Mutlangen (auch das 240 StGB...) ist halt etwas anderes als Bilderrahmen zu schänden.

Sehr viele der posts in dieser Diskussion ergehen sich in Maßregel- und Verschwörungsphantasien, ohne zu Bedenken dass die LG letztendlich nur ein Sypmtom der aktuellen Zeit ist. Segelfliegen an der Elektrowinde oder mit dem e-Eigenstarter wird niemand verbieten, bei vielen fossil betriebenen Flugzeugen bin ich mir da nicht sicher, wenn wir nicht einen Weg aus unserer Lethargie finden.

Was schlägst du vor? Technisch, politisch, organisatorisch?

13. Juni 2023: Von Len Schumann an Sven Walter Bewertung: +2.00 [2]

Was schlägst du vor? Technisch, politisch, organisatorisch?

Ich bin ehrlich gesagt ziemlich desillusioniert. Vor allem die GA ist zu klein und mit zu vielen Einzelmeinungen und Einzelplayern gesegnet, als dass ich da im Moment große Hoffnung auf Besserung hätte.

Beispiel UL: schon wieder ein schneller/höher Wettkampf zwischen den Herstellern seit es den Rotax 915 und jetzt den 916 gibt. Ein Flugzeug zu machen, dass toll fliegt aber nur ein Bruchteil des Verbrauchs und angemessene Kosten aufweißt will niemand. Dafür wird 10x der gleiche Entwicklungsaufwand getrieben um 180+ kt mit einem UL zu fliegen (was dummerweise viele Piloten überfordert und damit die Zielgruppe noch einschränkt -> den Kuchen kleiner macht).

Die GA (zumindest die mit Propellern) ist so gut darin Geld zu verbrennen, ohne das was neues substantielles herauskommt. Technify vs. Austroengine -> gleiche Zielgruppe, quasi gleiches Produkt.; oder die Pleite von EPS und den ganzen anderen "Newcommern". Als die AERO noch etwas größer war hat man das schön in den B-Hallen gesehen: dutzende Flugzeuge, die alle mehr oder weniger das gleiche konnten, dummerweise aber trotzdem einzeln entwickelt werden mussten.

Die Großluftfahrt steht etwas besser da, aber es wird auch nur gerade soviel gemacht, wie unbedingt nötig. Als ich vor 20 Jahren noch im Studium war, waren Sandwichrümpfe (Leichtbau), SAF und Aerodynamikfolien genauso aktuell wie heute, dazwischen hat sich nicht viel getan, außer dass die Triebwerke ein höheres Bypassverhältnis und Airbus Winglets und Boeing Sharklets (oder anders herum) bekommen haben.

Wenn man sich das Investitionsgeld der e-VTOL-Branche anschaut sieht man dass eigentlich genug Geld für Innovationen in der GA da wäre.

Wenn die Co2-Emissions-Klappe zuschlagen sollte und ein fossiler Co2-Ausstoss nicht mehr erlaubt ist, gibt es eigentlich nur 2 - 4 parallele Lösungen (wieder für Props):

1. Batterieelektrisch was geht -> Ausbildung/Training, Skydive, F-Schlepp, MoSe, SmallRangeFlying

2. SAF / eFuel für den Rest

(3.) Hybrid-elektrisch mit SAF/eFuel -> lohnt sich in bestimmten Szenarien, z.b. auch bei Lärmschutz

(4.) Wasserstoff -> theoretisch möglich, ich wäre eher überrascht wenn das in der GA eine große Nummer wird

Der wesentlich Schlüssel ist hier wie immer: Aerodynamik und Masse ... und SAF/eFuel muss es in benötigter Menge geben.

Wenn man bedenkt, dass man z.B. im Bereich der 4-sitzer SEP(rop) mit 3 Flugzeugtypen (Training/Einstieg, ~150 kt, ~200kt) wahrscheinlich 90% aller Missionen abbilden kann, ist es zumindest technisch darstellbar, dass man sich darauf vorbereiten kann und auch die Kosten tragbar sind (siehe Budget bei den eVTOLS).

13. Juni 2023: Von Markus Stein an Len Schumann Bewertung: +1.00 [1]

So ein Tipp am Rande. Was auf jeden Fall diese ganzen Sylt Flieger machen sollten, wäre die eigene Kennung bei den lästigen Stalking und Tracking Portalen blocken zu lassen, um es den Aktivisten möglichst schwer zu machen, Statistiken anfertigen zu können.

Hier die Liste von Flight Trackern:

360radar
ADSBexchange
ADSBhub
Flightaware
Flightradar24
Flightstats
Flightview
Glidertracker
Jetvison
Kisstech.ch
Opensky
Planefinder
Planeslive
Radarbox24
Radarcape
SaveSky App
Skylines (Tracken nur Segelflug)

Handlungs-Empfehlung der AOPA gegen Tracking mit Musterschreiben

https://aopa.de/2018/08/16/darstellung-der-bewegungsdaten-von-privaten-luftfahrzeugen-auf-internetportalen/

....viel Arbeit bis man da raus ist!

13. Juni 2023: Von Michael Söchtig an Len Schumann

Irgendwoher müssen die ganzen UL Firmen ja das Geld für die Entwicklung her haben. Ist da wirklich kein Geld für die Entwicklugn moderner Echos? Wo sind da die Hürden?

13. Juni 2023: Von Markus Stein an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]

UL Firmen kommen und gehen, da ist auch sehr viel Enthusiasmus dahinter.

13. Juni 2023: Von Len Schumann an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]

Das Investitionsgeld muss auf das richtige Konzept und das richtige Team treffen. Mehr braucht es eigentlich nicht. Das gilt allerdings nur für das Flugzeug, nicht unbedingt den Antrieb.

Meistens hat ein gutes Team mit gutem Konzept zu wenig Geld um es erfolgreich in den Markt zu bringen. Aber es gibt auch Beispiele für die anderen Konstellationen,selbst für viel Geld mit schlechtem Konzept und schlechtem Team.

Rechenbeispiel 4-Sitzer 150kts (Lisa 2.5) -> technische Entwicklung 5M€, Zulassung 5M€, Industrialisierung 5M€

Kosten pro Stück bei 100 (20/a): Herstellkosten 300 k€, Umlage Entwicklung 150k€ -> Anteil am Verkaufpreis 450k€

Kosten pro Stück bei 1000 (200/a): Herstellkosten 250 k€, Umlage Entwicklung 15k€ -> Anteil am Verkaufspreis 265 k€

Alles ohne Marge, Steuern, Abschreibungen etc.

Wenn man nur in homeopatischen Stückzahlen denkt (oder das Produkt nicht mehr her gibt) ist das Produkt einfach unsäglich teuer. Der Schritt von einer Kleinserie immerhin in den Manufakturbereich zu kommen reduziert die Herstellkosten drastisch und läst es zu, Geld für eine effizientere Produktionslinie auszugeben. Wenn am Anfang nur 3m€ da sind wird es einfach schwer das Ziel zu erreichen und wer nur 20 FZ/a baut kann mit 200 FZ/a nicht konkurieren.Aber die Kosten insgesamt sind eigentlich überschaubar. Cirrus hat wohl vor kurzem das 9000! Fz übergeben.

13. Juni 2023: Von Sven Walter an Len Schumann

Ich bin ehrlich gesagt ziemlich desillusioniert. Vor allem die GA ist zu klein und mit zu vielen Einzelmeinungen und Einzelplayern gesegnet, als dass ich da im Moment große Hoffnung auf Besserung hätte.

Nun, dann brauchen wir ja keine Flagellation zu betreiben.

Unten hast du es ja dann gut zusammengefasst. Typenstandardisierung durch ein Organisationsmodell am Markt mit mehr Plattformökonomie wäre sinnvoll. Alle schulen auf Velis als Nachfolger der C150, alle schulen UL auf Aeroprakt22, um der Ukraine auf die Beine zu helfen (und es ist günstig & robust), und als Reiseflieger mit zwei Sitzen gibt's dann nur noch Elixir mit Rotax 915/ 916, Viersitzer nur noch DA40 Diesel, Zweimot Rrrrotax Tecnam und DA42/ 62, nur noch Cirrus braucht einen Diesel.

Dadrüber TPs und Jets mit SAF.

Kleine Restbestände an Enthusiastenflugware fallen dann nicht mehr ins Gewicht. Und Innovationen brauchen wir eh nur noch bei Zuverlässigkeit und Avionik (Autoland). Der Rest ist für den kleinen Markt eh ausgereizt.

13. Juni 2023: Von Stefan Jaudas an Sven Walter

Das Problem mit dem Sprit ist halt, dass (laut EAA) die oberen 20% der Flotte 80% des Sprits verbrauchen. Die unteren 80% der Flotte würden zwar mit etwas deutlich Einfacherem als 100LL auskommen, und wären das auch schon seit Jahrzehnten, aber das sind halt nur 20% des Spritabsatzes.

Dazu kommt, dass zwar viele Motoren alles Mögliche vertragen würden, aber da ist ja auch noch die flugzeuginterne Logistik vom Tank bis zum Vergaser/ Einspritzpumpe, wo das nicht unbedingt der Fall ist. Und für all die vielen Muster, Baureihen, usw. entsprechende STCs zu entwickeln, dass die auch E10 oder E85 oder E100 oder was auch immer vertragen, das wird teuer und schwierig.

Jeder 100LL-Ersatz muss eben für Alle passen. Das ist da das Dilemma.

13. Juni 2023: Von Sven Walter an Stefan Jaudas
Jein, das ist natürlich richtig bzgl des Bleitetraethyls, aber nicht die Frage, welcher Kohlenwasserstoff anfangs reinkommt. Synthetisches Benzin kennen wir ja schon länger, es darf dann halt nicht mehr fossilen Ursprungs sein.

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