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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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11. April 2024 17:05 Uhr: Von Ingo Schmittner an Tobias Schnell

Genau deshalb frag ich ;-)

In der AIP steht immer nur die Formulierung: "[...] starten und landen [...]" - beides wüde bei einem reinen Appoach nicht stattfinden.

Siehe AIP AD 2 EDDF 1-26 ff. (Lärmschutz)

Speziell Punkt 3.1.11 wo explizit definiert wird, dass Take-off und Touch-down Zeiten gemeint sind.

11. April 2024 17:33 Uhr: Von Joachim P. an Ingo Schmittner

Die AIP, die für Dein Vorhaben spricht, verwendest Du für Deine Argumentation, die SERA, die dagegen spricht, jedoch nicht.

11. April 2024 21:54 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Wolff E.

Du mit deinem fliegenden Widerstand...Stefan lässt dich sogar auf 10kft...damit duausm gröbsten raus kommst...nur noch Andi ist dann über dir...

11. April 2024 22:57 Uhr: Von Stefan K. an ingo fuhrmeister Bewertung: +1.00 [1]

@Wolff ....... wird individuell geregelt. Wenn die Koordination etwas länger dauert, natürlich schön frei bleiben vom D..... :-)

@Ingo..... habe heute sogar ein UL an München Radar verkauft für FL140.....

12. April 2024 07:05 Uhr: Von Roland Schmidt an Stefan K.

habe heute sogar ein UL an München Radar verkauft für FL140.....

Wieso "sogar"? Eine VL3 mit Rotax 915 ist da in <14 Minuten. Eine SR 20, PA 28 oder C172.....

12. April 2024 08:14 Uhr: Von Willi Fundermann an Ingo Schmittner

"Wie sieht das eigentlich nach 23h in EDDF aus mit Anflügen? Die CTR ist ja 24h aktiv - aber es gibt ja ein Nachtlandeverbot. Gäbe es da die realistische Chance auf einen VFR Anflug (ohne Landung)?"

Wieso nicht einfach mit Landung? Lediglich "Luftnotlage" erklären und landen. Diese Landung - mit zahlreichen, aufmerksamen Beobachtern in roten Autos - ist sogar absolut kostenlos! Man muss dann u. U. bloß vor dem späteren Abflug ein paar Fragen mehr als gewöhnlich beantworten.

12. April 2024 08:41 Uhr: Von Stefan K. an Roland Schmidt

Schon klar..... war aber zum Beitrag gestern passender :-)

Habe auch schon bei Rhein Control für einen Segler auf der Welle angerufen..... requested FL260

12. April 2024 10:09 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Stefan K.

war das ein B-52 mit 8 defekten triebwerken?

13. April 2024 09:21 Uhr: Von Flieger Max L.oitfelder an ingo fuhrmeister

Nix gegen eine Super Simona auf FL315. Die Traffic information "traffic is a Fokker 50 below" werde ich nie vergessen ��

13. April 2024 10:00 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Flieger Max L.oitfelder

in lagos hieß es mal...NIGAIR 435 - please confirm you are a fokka (to speak w nig dialect...)

antwort: affirmative...

13. April 2024 20:36 Uhr: Von Philipp Tiemann an Frank Hemer Bewertung: +2.00 [2]

Hallo Frank,

habe es heute (ca. 18h local) mal bei einem Lokalflug ex Egelsbach ausprobiert, und zwar in der Variante mit Freigabe für den Luftraum D nördlich von Offenbach. Man muss schon gut aufpassen und kommunizieren, damit allen stets klar ist, was passieren soll (und was nicht). Die Gegend ist schließlich stark metallhaltig.

Zunächst FIS angefragt: Rein über November, ab Erreichen des Mains dann ostwärts und aus der CTR raus, das alles in 2000 Fuß. Übergabe an TWR. Hat mich für max. 2500 Fuß freigegeben, allerdings über 1500 erst ab Einflug in die CTR. Das war bemerkenswert, denn dort bei November ist doch zwischen 1500 und 2000 Fuß überhaupt nichts unterwegs. Gut, ich nehme an, dass der TWR das einfach nicht mit Radar besprochen hatte und es deshalb so sagen musste. Ist ja kein Problem, denn ab Einflug bei November hat man ja noch viel Zeit bis man die 2000 Fuß wirklich braucht.

Auf dem Weg den Main ostwärts (natürlich mit der Auflage, nicht südlich des Mains zu kommen) habe ich dann dann erbeten, nach Ausflug bei Offenbach in 2000 Fuß umzudrehen und auf dem gleichen Weg wieder zurück nach November zu fliegen. Das wurde (wohl nach kurzer Abstimmung mit Radar) freigegeben, allerdings mit der Bitte, dabei nördlich von Offenbach zu bleiben, also naheliegenderweise mit *Links*kurve beim Umdrehen.

Hingegen: nach Passieren der EZB noch schnell auf unter 1500 Fuß zu sinken erscheint wirklich sehr knapp. Daher: wenn man wirklich aus der CTR ausfliegen will, unbedingt sicherstellen, dass man das ok von Radar hat.

Was ich aber anstatt dieser beiden Varianten für die Zukunft vielleicht empfehlen würde: beim TWR erbeten, direkt nach Passieren der EZB noch innerhalb der CTR umzukehren (also einmal um die EZB herum), so dass es überhaupt keine Freigabe seitens Radar erfordert. Das vereinfacht es etwas, schließt Mißverständnisse aus und ist genauso gut. Wer will schon Offenbach sehen ;-).

Beim Rückweg muss man dann dran denken, spätestens sobald man wieder nordwärts Richtung November dreht auf 1500 Fuß zu sinken.

Man muss klar sagen, dass der Flug am Main entlang schon in 2000 Fuß nicht mehr annähernd so besonders ist wie in 1500 Fuß. Aber im Sinne der Sicherheit ist es natürlich besser.

13. April 2024 22:20 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Philipp Tiemann Bewertung: +1.00 [1]

Schön geschrieben....erinnert mich an fredl fesls Taxilied..

13. April 2024 23:44 Uhr: Von Thomas R. an Philipp Tiemann Bewertung: -0.67 [3]

[...] habe ich dann dann erbeten [...]

[...] beim TWR erbeten [...]

Und was macht man, wenn man nicht religiös ist? ;-)

14. April 2024 08:47 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Thomas R.
14. April 2024 15:53 Uhr: Von Frank Hemer an Philipp Tiemann

Top, danke für den Bericht!

Den Ein-/Ausflug über OF zu skippen ist in der Tat vertretbar. ^^

Gestern 22:46 Uhr: Von Frank Hemer an Philipp Tiemann Bewertung: +7.00 [7]

Läuft.

Wir kamen heute Abend ohnehin aus Osten. Ich hatte daher bei FIS angefragt und meine Absicht erklärt: Von Hanau aus kommend westwärts am Main entlang, dann in den Class D non CTR und weiter in die CTR. Hatte angekündigt in 2400ft und nördlich des Mains zu bleiben, am Ende über November auszufliegen.
FIS vermittelte mit dem Tower. Bekam von FIS bereits neuen Squawk und wurde an den Tower weiter gereicht. Tower Lotse gab mir dann direkt in einem Atemzug die Clearance sowohl für Class D als auch für die CTR.
Lief alles total easy und unkompliziert. Die etwa 1000ft Unterschied zu "früher" wirken tatsächlich anders, aber es ist zu vernachlässigen wie ich finde. Nach wie vor immer wieder eine beeindruckende Passage.

Für alle Beteiligten wohl der optimale Spagat zwischen Sicherheit, Handhabbarkeit und gesetzlichen Bestimmungen.

Anbei noch ein paar Shots vom rechten Sitz.




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