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3. April 2017 Jan Brill

Routing: Max-Flug nach Neuseeland


Neuseeland-Reise: Plan Hobbit nimmt Gestalt an

Für den Herbst 2017 planen wir eine Max-Reise mit unserer Cheyenne nach Neuseeland. Hier haben unternehmungslustige Piloten die Gelegenheit, unter fachkundiger Anleitung selber eine Twin-Turboprop ans Ende der Welt zu steuern und dann vor Ort die beeindruckende Natur dieser Region aus dem Cockpit heraus zu genießen.


Hooker Valley Track, Mt. Cook National Park
© Kat Clay 
Nach der Vorankündigung im letzten Heft haben sich einige Interessenten gemeldet. Aufgrund dieser Planungen hat sich das Abflugdatum in den Spätherbst verschoben. Wir werden am

4. Oktober 2017

Europa hinter uns lassen und Ostkurs einnehmen. Die Reise wird uns von Riga aus zunächst in großen Schritten mit dem Wind allerdings gegen die Uhr nach Osten führen. Bereits am zweiten Reisetag erreichen wir Ulaanbaatar in der Mongolei. Dort haben wir etwas Aufenthalt, bevor es in einem Leg nach Peking weitergeht. Hier können wir zwei Tage verweilen und dann Shanghai ansteuern, unseren Absprungpunkt auf den Pazifik hinaus.

Über die japanische Insel Okinawa führt der Weg die Mariannen-Inseln nach Südosten. Tinian, Chuuk (Mikronesien) und die Salomoneninseln (Honiara) sind klingende Namen. Wir haben die Südsee erreicht, sind aber noch nicht am Ziel. Über Noumea in Neukaledonien fliegen wir schließlich nach Auckland in Neuseeland und haben nach rund 9.500 NM, zwei Wochen und guten 40 Flugstunden das Ziel der Reise erreicht.

Hier werden wir mindestens zwei Wochen Zeit zubringen. Und wir haben ein Flugzeug zur Verfügung, das es uns erlaubt, die schönsten Ziele der Inselgruppe direkt und schnell anzufliegen!


Hin- und Rückweg führen uns zu einigen der interessantesten Destinationen in Asien, Indochina und der Südsee.
Während der Hinweg also den Schwerpunkt auf China und die Südsee legt, werden wir auf dem Rückweg einige der lohnendsten Ziele in Indochina anfliegen.
Um den 3. November wollen wir aufbrechen. Australien liegt natürlich auf dem Weg und darf nicht fehlen. Von dort geht es über den indonesischen Geheimtipp Yogyakarta nach Siem Riep zu den weltberühmten Tempeln im Herzen Kambodschas. Mit einem Stopp in Luang Phabang in Laos fliegen wir Kathmandu im Himalaja an und dann in großen Schritten entlang der Route Alexanders des Großen zurück nach Europa. Auch hier haben wir reichlich Ruhetage eingeplant, um die bereisten Regionen auch zu erleben. Um den 18. November sind wir dann wieder in Deutschland.

Für Hin- oder Rückweg belaufen sich die reinen Flugkosten (ohne Gebühren) pro Person bei vier Teilnehmern auf rund 8.200 Euro. Natürlich können Sie gerne auch beide Legs mit der Cheyenne zurücklegen.

Interesse? Dann schicken Sie uns doch eine E-Mail oder sprechen Sie mit uns auf der AERO auf dem Static-Display SD-33. Da können Sie auch gleich schon Sitzprobe im Cockpit der Cheyenne machen!



  
 
 




3. April 2017: Von Wolff E. an Jan Brill

Wenn du ein Tourguide für NZ brauchst, vera huehn lebt in Auckland, kommt aus Hanau und macht seit über 10 Jahren geführte individual Touren durch NZ und kennt so ziemlich alles dort. Wenn du Kontaktdaten brauchst, melde dich. Die Nacht von zweier Touren bis hin zum vollen Bus alles...

4. April 2017: Von Dirk Beerbohm an Jan Brill

Tauranga (NZTG) wäre ein idealer Ausgangspunkt für die "Coromandel" Halb-Insel bis hoch zur "Great Barrier Island", nach Hobbition, etc... lange Sandstrände - immer 1-2 Tage Aufenthalt wert. Auch noch gut als Basis für Rotoroa, wenn Flieger mal stehen bleiben soll.... Ein super B&B kann ich dann auch empfehlen. Ich kann gerne Kontakte zum lokalen Aeroclub herstellen. Dort fliegt auch eine deutsche Ärztin - sie ist sehr hilfsbereit. NZTG ist absolut Cheyenne tauglich, da landen z.B. auch Dash8-300 der Air NZ...


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