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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Leserreise 2017 Serengeti Live-Tracker: Keine Flüge heute
Weitere Fotos und Videos der Leserreise auch auf Instragram!
Gruppenzusammenführung in der Serengeti
Einträge im Logbuch: 15
Der lange Weg nach Hause
25. Februar 2017 Jan Brill

Leserreise: Tag 12 und 13

Fotostrecke: Hyänen mit Geschmack

Seit Freitag ist die Leserreise vollständig in der Serengeti versammelt. Die Besatzungen genießen die wunderbare Atmosphäre in der Four Seasons Safari Lodge (ehem. Bilila), auch wenn die Tiere in unmittelbarer Nähe nicht ganz so zahlreich sind wie zuvor in Kenia. Zum Ende der Regenzeit ist die Landschaft reich an Wasser und frischem Grün. Riesige Herden von Gnus und Gazellen ziehen in Sichtweite der Lodge vorbei. Die Löwen sind wohlgenährt und faul. Wasserbüffel stehen im Gelände der Lodge und fressen friedlich ihre vegetarische Kost. Auf einem ganz eigenen Speiseplan sind hingegen die Hyänen rund um den Flugplatz, wie eine Crew leider schmerzlich erfahren musste.
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Löwen satt gab es im Ngorongoro-Krater zu sehen...


Aufgrund der reichhaltigen Regenfälle war die Schotterpiste von Seronera/HTSN nicht ganz einfach aber für alle Flugzeuge der Reise außer dem Jet gut machbar. Die abgestellten Flugzeuge waren jedoch augenscheinlich nicht nur für die Piloten der regionalen Flugdienste von Interesse. Dass man die Maschinen in der Serengeti vor der neugierigen Tierwelt schützen muss war uns klar. Darauf hatten wir die Teilnehmer auch vorbereitet. Mit Dornenbüschen und ggf. auch Pfefferspray sicherten die Crews Reifen, Schläuche und andere exponierte Stellen gegen Bisse und Beschädigungen.

Die Flugplatz-Hyänen hatten allerdings ganz andere Gelüste: Propeller! Bei den über 100 Propellerblättern der diversen Flugzeuge entschied sich eine Hyäne zielgenau für ein deutsches Qualitätsprodukt aus Straubing: Das fleischrot lackierte Blatt einer Maschine war scheinbar unwiderstehlich und die Hyäne biss – offenbar in mehreren Versuchen – ein Stück aus der stabilen Verbundkonstruktion heraus.

Die Crew muss nun eine Notreparatur durchführen. Der Hyäne wünschen wir alle einschlägigen Magen- und Darmverstimmungen an den Hals.

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