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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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21. Dezember 2006 Jan Brill

Magazin: Werbung


Fünf Anzeichen dafür, dass Sie in diesem Jahr viel zuviel Zeit mit Ihrem Flugzeug verbracht haben

Als aktiver Pilot kennen Sie wahrscheinlich die mehr oder weniger sanften Hinweise Ihrer Mitmenschen bezüglich einer gewissen Flugzeuglastigkeit Ihrer Zeiteinteilung. Stimmen aber diese Vorhaltungen? Machen Sie den Pilot und Flugzeug-Selbsttest.

Sie haben 2006 definitiv zuviel Zeit mit Ihrem Flugzeug verbracht:
  1. Wenn Sie beim Volltanken Ihres SuperPlus-saufenden Mietwagens angesichts eines Endbetrages von 169 Euro denken: "War ja eigentlich recht günstig."
  2. Wenn Sie in der überfüllten Weihnachtsshopping-Hölle irgendwo zwischen Glühwein und reduzierten Skihosen auf die Zurufe Ihrer Begleiter(in) nur noch reagieren, wenn diese mit Ihrem Callsign "D-...." eingeleitet werden.
  3. Sie verabreden sich um 18.00 Uhr im Cafe. Ihre Freundin sitzt schon seit einer Stunde allein da und fragt ob Sie noch bei Troste sind. Sie berufen sich darauf, die Verabredung selbstverständlich für "eighteenhundret zulu" getroffen zu haben.

  4. Eindeutiges Anzeichen dafür, dass Sie 2006 zuviel Zeit in der Luft verbracht haben: Mehr Flugzeuge als Weihnachtssterne auf dem Backblech...
    Sie werden beauftragt neue Stechformen für Weihnachtsplätzchen zu besorgen. Selbstverständlich kaufen Sie die einzig verfügbare Flugzeugform. Schon nach wenigen Minuten des gemeinsamen Pläzchenbackens mit Ihrer Lebensgefährtin, liegen mehr Flugzeugplätzchen als Weihnachtssterne auf dem Backblech. Sie achten dabei peinlich genau darauf, dass der Teig nicht zu dick ausgerollt wird, da dies "auf die Payload" der Maschinen geht.
  5. Sie machen vor dem Anlassen Ihres VW einen Startcheck und unternehmen den aussichtslosen Versuch die Fahrt zu Ihrer Schwiegermutter am zweiten Weihnachtsfeiertag mit der Begründung abzuwehren es bestünde "Vereisungsgefahr" und Sie hätten im Notfall keinen Alternate.
Ach ja – und wenn Sie für diesen oder jenen Fliegerfreund noch auf der Suche nach einem passenden Geschenk sind – denken Sie doch einfach einmal an das Pilot und Flugzeug Geschenkabonnement! Vielleicht haben Sie ja zur guten Tat auch noch Glück und gewinnen unsere wertvolle Tutima-Uhr... Unverzüglich nach Ihrer Bestellung schicken wir das erste Heft mit einer netten Grusskarte auf die Reise und der Beschenkte erhält als Auftakt zu seinem Jahresabonnement unsere Januarausgabe – vollgepackt mit Themen aus der Praxis der Allgemeinen Luftfahrt:
  • Einen unabhängigen Real-Life-Report zur TBM 850,
  • Pilot Training zum Thema Wasser im Treibstoff und Rollen/Beleuchtung bei Nacht,
  • eine kritische Betrachtung der 8,33 kHz Frequenzvorgabe mit praxisorientierten Avionik-Optionen für betroffene Halter,
  • eine Kurzanleitung zur Winterflucht in die USA,
  • eine detaillierte Auseinandersetzung mit dem Thema der Sigma-2-Bußgelder, mit denen DFS und LBA die IFR-Piloten in Deutschland zurzeit beglückt,
  • und natürlich vieles mehr: Unabhängige Berichte zu Persönlichkeiten, Produkten und Entwicklungen in der Allgemeinen Luftfahrt von Stemme bis ICAT, das Neueste zu den US-LSA Regeln und wie deutsche Hersteller davon betroffen sind, warum Brandenburg die Flugleiter abschafft und sich nicht jeder darüber freut, dazu Unterhaltung, bissige Karikaturen und nicht zuletzt der Aufruf zur Bildung einer Klägergemeinschaft Informationelle Selbstbestimmung ZUP-IG.

Seit 25 Jahren engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits: Pilot und Flugzeug.
All das und mehr im Powerbook der Allgemeinen Luftfahrt. Zwölf Ausgaben lang. Jedes Jahr. Seit 25 Jahren! In der einzig wirklich unabhängigen und kritischen Zeitschrift für den Motorflug in deutscher Sprache. Der hohe Anteil der Abonnements und Freiverkäufe ist der entscheidende Umstand, der es Pilot und Flugzeug seit 25 Jahren ermöglicht unabhängig zu arbeiten. Die wachsende Zahl von Abonnenten zeigt, dass dieses Konzept eines kritischen und – auch Herstellern gegenüber – unabhängigen Journalismus ankommt, sie führt uns vor Augen, dass diese Stimme gebraucht wird. Die Redaktion von Pilot und Flugzeug bedankt sich ganz herzlich bei unseren alten und neuen Abonnenten für Ihre Treue. Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und erholsame Feiertage. P.S. Unser Redaktionsbüro ist vom 23. Dezember bis zum 8. Januar nicht regelmäßig besetzt. Ihre Bestellungen arbeiten wir aber selbstverständlich auch in den Weihnachtsferien so schnell es geht ab.


  
 
 




21. Dezember 2006: Von  an Jan Brill
und wie ist das mit der kleidung??????

sie lieben ihr flugzeug, wenn sie ein t-shirt mit der aufschrift:

the more i know women - the more i love my aircraft

vorder- und rückseitig bedruckt...

tragen...

mehr noch???

schönes lichterfest

mfg
ingo fuhrmeister
21. Dezember 2006: Von  an 
Oder ein T-Shirt mit dem Aufdruck :

Will fly for food.
22. Dezember 2006: Von Stefan Jaudas an Jan Brill
... gibts das überhaupt, "zu viel fliegen"? ;-)
22. Dezember 2006: Von Alexander Bubenik an 
Wie wäre es hiermit:
Question: How much money does flying take?
Answer: All of it!
22. Dezember 2006: Von Michael Riegert an 
Hallo,

ich habe mal ein T-Shirt mit dem Aufdruck gesehen:
"Support your local Search&Rescue - Get Lost!"
aber das ist dann doch etwas schwarzer Humor.

MERRY X-MAS, A HAPPY NEW YEAR 2007 AND ALWAYS HAPPY LANDINGS !
22. Dezember 2006: Von Heiko Lampert an Michael Riegert
naja, in Anlehnung an das ebenso kostspielige Segelboot - hobby.

Fliegen ist wie das Stehen im Windkanal und dabei Hundert-Euro Scheine zerreissen.
23. Dezember 2006: Von  an Michael Riegert
hallo aus erding...der war cool der spruch...den druck ich auf mein privatpapier, wenn ich an local politiker schreibe....

hier auch noch was: angeblich zur lüge dementiert...

http://urbanlegends.about.com/library/blgorsky.htm

mfg
ingo fuhrmeister
23. Dezember 2006: Von  an 
Oder so.

I remember the time when sex was save and flying was dangerous.

Ob man zu viel fliegen kann, gute Frage. Ich empfinde das Fliegen als eine Art Haßliebe. Da ich inzischen meistens nachts gewerblich fliege, nervt es schon, wenn man schlafend im Bett liegt und schläft und das Handy geht los und man muss in einer Stunde in der Luft sein. Das nervt schon. Wenn aber dann 5 tage Ruhe ist, jukt es schon ganz deutlich. Wenn dann aber der 5 Uhr Call morgens kommt, brummt man doch etwas, ist aber völlig weg, wenn ich dann im Cockpit sitze und die beiden Hebel auf laut schiebe.

Ich denke, das können einige nachvollziehen...

Ansonsten an alle ein frohes Fest...........
23. Dezember 2006: Von  an 
aber nicht vergessen, den anderen hebel auf die posn "häuser klein" zu stellen!

mfg
ingo fuhrmeister
23. Dezember 2006: Von Urs Käppeli Wohlen/AG/CH an Jan Brill
1 Anzeichen, dass ich zuwenig im Flugzeug war:
Wenn ich jedesmal nach der Literatur von PuF das Gefühl habe, sofort wieder fliegen zu müssen und das dann noch ein wenig besser.

Herzlichen Dank an Jan Brill für seine kompetente journalistische und flugpolitische Tätigkeit.

Only happy landings im 2007.

ukw
27. Dezember 2006: Von  an 
..Hebel auf Häuser klein stellen...

Das mache ich dann schon (Hoffentlich) Das knirscht sonst immer so...

oder wie meinte mein Freund bei einer Airline immer...

Sonst fliegst du in Cumlus Granitus ein...

Allen einen guten Start ins neue Jahr und nicht verzagen, auch wenn das Fliegen dank MWST.-Erhöhung und Iran-Problematik wieder einmal teuerer wird. Ihr wisst ja, wir Flieger haben ja das große Geld. Das meint zumindest die allgemeine Bevölkerung...

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