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4. Juli 2023 12:13 Uhr: Von Len Schumann an Christian Rohde

Hallo Christian,

weißt du zufällig ob es mehr Leistung- oder mehr Drehzahl-abhängig ist?

4. Juli 2023 12:26 Uhr: Von Christian Rohde an Len Schumann Bewertung: +2.00 [2]
Hallo,
beides. Ein moderner Turbomotor im aktuellen Auto hat extreme Sprünge in den Betriebspunkten, das kriegst Du nur mit größtmöglicher Variabilität bei allen möglichen Komponenten hin. Vieles ist da drin um die emissionskritische Kaltstartphase so kurz wie möglich zu halten. Software und Mechatronik in der Luftfahrt zertifiziert zu kriegen ist ein irrer Aufwand.
4. Juli 2023 13:42 Uhr: Von Len Schumann an Christian Rohde

Ich möchte den Satz " Software und Mechatronik in der Luftfahrt zertifiziert zu kriegen ist ein irrer Aufwand." nicht unkommentiert stehen lassen, weil das in eine unpassende Richtung deutet:

Alles, was neu entwickelt/zugelassen wird kostet Geld. Ob das "irre" ist, hängt aber eigentlich nur davon ab, ob es technisch grundsätzlich geht und ob es dafür einen Buisness Case gibt.

Das es geht und gemacht wird, zeigen ja Rotax und die Dieselhersteller und auch Garmin macht extrem viel auf diesem Gebiet und bekommt das zugelassen.-> wenn technisch machbar und Buisness Case vorhanden könnten auch Conti (Avgas) und Lycoming mal was neues machen.

4. Juli 2023 13:53 Uhr: Von Wolff E. an Len Schumann Bewertung: +1.00 [1]

Nur das Garmin ein GTN 750 auf den Markt bringt, dass fast in alle GA-Flugzeuge eingebaut werden kann. Beim Motor sind es viele verschiedene, die jeweils einzen zertifiziert werden müssen. Ist schon monitär ein deutlicher Unterschied. Und Rotax hat auch nicht so viele veschiedene Motoren wie es Conti und Lyco haben.....

4. Juli 2023 14:07 Uhr: Von Len Schumann an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Genau das meine ich mit Buisness Case -> Hoher Aufwand, minimale Stückzahl wird nichts werden. Gedanklich komme ich noch vom Antrieb für die SR22, wo ich einen Buisness Case vermute, sowohl für Neuflugzeuge als auch im Retrofit.

Für viele Exoten sieht es düster aus. Auch die ganze Oldtimerfliegerei ist ja betroffen.

4. Juli 2023 14:14 Uhr: Von TH0MAS N02N an Len Schumann

komme ich noch vom Antrieb für die SR22

...verstehe ich jetzt nicht, vieleicht fehlt mir der Kontext.

Der IO-550-K der Turbo-Version ist vom Hersteller Conti für Betrieb mit unleaded fuel zugelassen. Wurde damals auch durch alle einschlägigen Fliegermagazine gehypt.

Das Lfz ist dafür aber nicht zugelassen....

4. Juli 2023 14:36 Uhr: Von Len Schumann an TH0MAS N02N Bewertung: +1.00 [1]

ok, wenn es der Motor schon kann (wusste ich nicht) aber der FZ-Hersteller es nicht frei gibt, ist die Situation wieder anders.

4. Juli 2023 17:33 Uhr: Von Andreas Schlager an Len Schumann

Hallo Len,

weiß nicht, ob du das Autofuel (aka Petersen) STC schon gesehen hast: https://www.autofuelstc.com/

4. Juli 2023 17:44 Uhr: Von Markus S. an Len Schumann

Genau das meine ich mit Buisness Case -> Hoher Aufwand, minimale Stückzahl wird nichts werden.

Warum so negativ? Was mit den vielen anderen Motorenherstellern die Marktanteile sehen und vor allem Austro Engine?

4. Juli 2023 17:50 Uhr: Von Achim H. an Markus S.
Austro Engine wird perspektivisch vermutlich verschwinden. Bei der DA50 setzen sie auf Continental. Auch beim 4-Zylinder werden die Teile über die Zeit ausgehen und es nicht nicht zu erwarten, dass sie selbst neue Teile bauen, wenn Continental das alles bereits gemacht hat und genauso wie Diamond/Austro der KP gehört.
4. Juli 2023 18:02 Uhr: Von F. S. an Len Schumann Bewertung: +2.00 [2]

Das es geht und gemacht wird, zeigen ja Rotax und die Dieselhersteller

Naja: Rotax ist in einem Segment erfolgreich, in dem sie (ausser ein paar Nischenhersteller) alleine sind. Wenn Du einen 100PS Flugmotor brauchts, kommst Du an ihnen nicht vorbei.
"Die Dieselhersteller" sind 1,5: Austro-Engine und ein bisschen Continental. DeltaHawk, SMA, RED sind alle entweder gar nicht am Markt oder in winzigen Stückzahlen.

Warum sollten LyConti in dieser Situation signifikant Geld ausgeben, nur um sich selber Konkurrenz zu machen?

Es mag zwar nicht schön sein, aber an deren Stelle ist es richtig, erst mal abzwarten bis ein potentieller Wettbewerber mit neuer Technologie kommt und denn dann (im Zweifellsfall aus der Insolvenzmasse) aufzukaufen - so, wie es Conti ja mit Dieseln gemacht hat...

4. Juli 2023 18:51 Uhr: Von Markus S. an F. S.
Ich nehme mal an, der Druck wird von Cirrus und dessen Kunden kommen und das ist gut so.
4. Juli 2023 20:33 Uhr: Von Len Schumann an Markus S.

Warum so negativ? Was mit den vielen anderen Motorenherstellern die Marktanteile sehen und vor allem Austro Engine?

Ich sehe leider nicht sonderlich viele "erfolgreiche" Motorhersteller im Bereich Kolbenmotorflugzeug. Continental, Lycoming, Austro Engine, Rotax und der Rest baut wahrscheinlich keine 100 Einheiten pro Jahr.

Das Rotax nochmal was mit 6 Zylindern oder größerem Hubraum versucht ist nicht ausgeschlossen aber in absehbarer Zeit eher unwahrscheinlich, weil es denen in ihrem Bereich recht gut geht und die wirtschaftliche Fallhöhe groß ist.

Austro Engine hat bis jetzt ausschließlich Diesel und nur in Diamond FZ. Dieselretrofit ist immer eher schwierig wegen schlechterem Leistungsgewicht und größeren Abmaßen.

Bleiben Conti (Ottosparte)und Lycoming, die jeweils ihr Portfolio auf Vordermann bringen könnten. Oder habe ich jemdand übersehen?

4. Juli 2023 20:45 Uhr: Von Len Schumann an F. S.

Warum sollten LyConti in dieser Situation signifikant Geld ausgeben, nur um sich selber Konkurrenz zu machen?

Da hast du sicher Recht, trotzdem ist es aus meiner Sicht ein komische Spiel sich quasi jeglicher Innovation zu verweigern und nur den status quo zu verwalten.

5. Juli 2023 07:04 Uhr: Von Tobi K. an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]
Traurig, aber sieht ganz danach aus. Ich schaue mir immer gerne die Mitarbeiterstimmen von Unternehmen an - das gibt i.d.R. einen guten Eindruck vom Gesundheitszustand des Unternehmens. Bei AustroEngine ist das sehr eindeutig negativ: https://www.kununu.com/at/austro-engine/kommentare

Schade, ich finde Diamond und das Motor-Konzept interessant, alleine schon aus Umweltgründen.
5. Juli 2023 07:46 Uhr: Von Achim H. an Tobi K. Bewertung: +1.00 [1]
Conti hat doch die besseren Produkte, um Diamond würde ich mir keine Sorgen machen.
5. Juli 2023 12:08 Uhr: Von Steff D. an Tobi K. Bewertung: +2.00 [2]
Dafür taugt Kununu nur bedingt.
In deinem Beispiel sind die Bewertungen schon älter, und zumindest für die letzten schlechten Bewertungen ähnelt sich der Schreibstil sehr stark.
Durch die Anonymität ist die Gefahr, des unzufrieden Mitarbeiters der es jetzt mal richtig zeigen will, schon gegeben.
5. Juli 2023 12:10 Uhr: Von Michael Söchtig an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]
AustroEngine wurde ja auch der Thielert-Not heraus geboren. Durch die Conti Übernahme sind die Thielert jetzt ja langfristig gesichert und deutlich besser geworden.

Für mich bleibt es ein Skandal dass neue Motoren und Flugzeuge die zwingend Avgas 100 LL brauchen überhaupt noch zugelassen werden können. Wenn man jetzt sagen würde, ab 2025 gibt es neu nur noch Flugzeuge die Avgas UL vertragen, dann würde sich auf einmal garantiert was tun.
5. Juli 2023 12:19 Uhr: Von Tobi K. an Michael Söchtig
Jap, ähnlich zum Thema PKW + Elektro.
Bei Avgas 100LL kommt neben dem Umwelt-Thema das Thema Gesundheit dazu. Das Terraethylblei gelangt durch Inhalation und Hautresorption in den Körber und kann m.W. nicht mehr abgebaut werden. Handschuhe taugen nur bedingt bzw. wohl nur, wenn es gute Nitrilhandschuhe sind, sonst sind die Durchbruchzeiten sehr kurz (<1 Min.).

Also ich verzichte gerne darauf :-)
5. Juli 2023 12:29 Uhr: Von B. S. an Steff D. Bewertung: +1.00 [1]

Das kann ich so nur unterstreichen, kununu ist auch nach meiner Erfahrung nicht wirklich als seriöse Quelle verwendbar und führt eher in die Irre.

Zum Thema, ich würde es eigentlich begrüßen wenn man statt des UL91 Sonderweg einfach wieder die alten 87/88er Spritsorten ausgeben würde, kann aber auch gut mit Mogas geeigneten Flugzeugen leben. Ob die Bleidiskussion um 100LL nun auf der Basis von Wissen und Erkenntnis geführt wird, kann ich jedenfalls nicht wirklich erkennen und halte viele Diskussionen für einen religiösen Austausch, aus der ich mich heraus halte.

5. Juli 2023 20:37 Uhr: Von F. S. an Michael Söchtig
Ist ein Flugzeug, dass in den USA zugelassen war und dann gebraucht nach Europa verkauft wird und dort erstmalig in der EASA zugelassen wird ein „Neuflugzeug“ in Deinem Sinne, oder nicht?
5. Juli 2023 21:40 Uhr: Von Michael Söchtig an F. S. Bewertung: +1.00 [1]
Die Diskussion darüber ist ohnehin akademisch weil es eine entsprechende Regelung nicht gibt. Ich will die auch nicht sofort einführen, Alternativideen gerne. Aber nichts tun hatten wir jetzt allmählich wirklich lang genug und von einem Flugzeug das so teuer ist wird man das wohl schon erwarten dürfen.

Die neue Tecnam P2012 hat wohl Fadec und angeblich vertragen die Motoren perspektivisch Bleifrei. Also da geht schon mehr.
5. Juli 2023 23:07 Uhr: Von Markus S. an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]

Ach Michael, wenn ich mich richtig erinnere, fliegst Du doch in Hamm eine Cessna 172. Prüf doch einfach anhand der Typen Nummer ob eure Cessna für UL91 zertifiziert werden kann. Wie das geht, habe ich zum Anfang des Fred verlinkt. Wenn das erledigt ist, fliegst Du nach Brilon und tankst dort günstiger als Avgas und tust der Umwelt endlich gutes. Der Sven würde jetzt sagen, einfach mal machen. ;-))

6. Juli 2023 00:12 Uhr: Von F. S. an Michael Söchtig

Die Diskussion darüber ist ohnehin akademisch weil es eine entsprechende Regelung nicht gibt.

Die Diskussion kann schnell nicht mehr akademisch sein - be carefull what you ask for.

Würde die EASA morgen eine Regel einführen, dass Neuflugzeuge nur noch zugelassen werden dürfen, wenn sie Avgas tanken müssen, würde sich nur Diamond freuen, weil sie die "lästige Konkurrenz" aus dem Ausland los wären. Die amerikanischen Hersteller würden sicher nicht für den vergleichsweise kleinen europäischen Markt eigene Modelle machen.
Und da so eine Regel nur effektiv wäre, wenn sie auch für erstmalig in der EU zugelassene Gebrauchtflugzeuge gilt (weil sie sonst mit "Tageszulassungen" in den USA einfach zu umgehen wäre), würde das bedeuten, dass wir gar keine Flieger mehr aus USA kaufen dürfen.
Das wäre der Tod der GA in Europa.

6. Juli 2023 00:24 Uhr: Von Sven Walter an F. S. Bewertung: +1.00 [1]

Die Diskussion kann schnell nicht mehr akademisch sein - be carefull what you ask for.

Würde die EASA morgen eine Regel einführen, dass Neuflugzeuge nur noch zugelassen werden dürfen, wenn sie Avgas tanken müssen, würde sich nur Diamond freuen, weil sie die "lästige Konkurrenz" aus dem Ausland los wären. Die amerikanischen Hersteller würden sicher nicht für den vergleichsweise kleinen europäischen Markt eigene Modelle machen.

Du hast das "kein" Vergessen.

Na dann machen wir doch mal eine akademische Diskussion draus: Irgendwer sucht Sündenbocke, findet verbleites Avgas und will halbwegs verfassungskonform Neuflugzeuge mit Avgas ausschleichen. Was wird ein vernünftiger Gesetzgeber tun? Einen objektiven Maßstab suchen. Der könnte nach dem GA-Rejuvination law oder wie auch immer dieser revitalization act unter Clinton ('94 oder so?) hieß mit seiner Herstellerhaftungsbegrenzung vielleicht so etwas machen wie "Neuflugzeuge nur noch bleifrei, als Neuflugzeug gilt auch jedes Flugzeug unter 18 Jahre seit Verlassen der Herstellungshalle oder Erstzulassung."

Ältere amerikanische Cirren würden wertvoller für den Export, aber Käufer und Eigner wären zögerlicher, wer weiß, wann bei uns die nächste Gesetzgebung käme. Andererseits, wie lange wird dieses Additiv überhaupt noch weltweit produziert...

Wir kaufen also Velis für die Platzrunden, Rrrrotaxflieger für PS-Zahlen bis 130 oder so, alles drüber wird von Diesel-DA40, Exoten oder Gebrauchtflugzeugen abgedeckt. Tod der GA? Wohl kaum, einfach eine Marktverengung, wo unsere Bestandsflotte die gleichen Herausforderungen wie vorher hat, aber ein späterer Übergang anteilig erleichtert wird. Denn die Flotten werden ja uralt mit minimalen Leistungsabschlägen. Wenn man nicht so leidenschaftlich wie Alexis ist, wer kennt denn wirklich den Unterschied zwischen einer Cirrus G2 oder G6? Wie groß sind die Unterschiede zwischen Bonnies von 1975, 1985, 1995 und 2005? Da müssen wir uns mal ehrlich machen.

Und da so eine Regel nur effektiv wäre, wenn sie auch für erstmalig in der EU zugelassene Gebrauchtflugzeuge gilt (weil sie sonst mit "Tageszulassungen" in den USA einfach zu umgehen wäre), würde das bedeuten, dass wir gar keine Flieger mehr aus USA kaufen dürfen.
Das wäre der Tod der GA in Europa.

Sehe ich noch nicht so: In unserem Exotenmarkt wird es erhebliche Anpassungen mittelfristig geben, kurzfristig wird wohl noch der eine oder andere ganz schnell die neueste Cirrus vom Band kaufen mit erheblichem Zuschlag vom Händler oder Eigner, der einen eigenen Kunden in den Staaten auf später vertröstet.

So lange, wie unsere Schätzchen fliegen, hätte so eine Entscheidung gar nicht mal so krasse Auswirkungen gehabt, wenn sich alle OECD-Länder dazu gemeinsam durchgerungen hätten, sagen wir im Jahre 1994, geltend ab 2000. Wenn Conti und Lyco dann gesagt hätten "wir sind raus", hätten die OEM nämlich das Gleiche gemacht wie Diamond mit Austro Engines und schlicht in Eigenregie Motoren produziert. Wir sind ja eh schon im Manufakturbetrieb bei den kleinen Stückzahlen. Da sich die Länder für so eine Nische nie interessiert haben, kam es anders. Und bleibt bis jetzt ein Dauerthema.

Ätzend in der Praxis ist, dass bei den ganzen VLPs nicht einfach 3 Tanks am Platzrand sind für Jet-A1, Avgas und Mogas, die mit normaler Kredit- oder EC-Karte genutzt werden können. Ohne Flugleiter. Mit PCL. Wenn keine Beleuchtung vorhanden, dann Daytime VFR. Alle Kosten im Sprit enthalten. Und wenn dann Avgas nach 25 Jahren deutlich teurer wird mangels Nachfrage, beschleunigt sich womöglich ein Wandel.

Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr Parallelen sehe ich bei der Wärmewende und Defiziten unseres Gesetzgebers aufgrund von Unkenntnis oder kurzfristiger Denke. Manche langfristigen Dinge müssen halt zeitig aufgegleist und dann einfach durchgezogen werden. Sonst kommen irgendwann zu abrupte und teure Wechsel. Ich war nie ein Freund dieser Verordnung über neue Kamine, aber da hat man zumindest sehr, sehr lange Übergangsfristen geschaffen. Beim GEG ärgere ich mich darüber, dass man Wärmenetze nicht seit den 70ern/ 80ern noch verstärkter in Ballungsräumen ausgebaut hat und den Einbau fossiler Heizungen in Neubauten seit 2013 nicht verboten hat. Das hätte jedes heutige Hauruck vermieden durch Entschlacken der durchaus komplexen Materie. Im Regelfall mit höherer Versorgungssicherheit und zu geringeren Kosten. Der heutige Theaterdonner zeigt dann eher, was jahrzehntelang verschlampt wurde. Gibt ganz schön dichte Analogien zum Ausschleichen von Avgas.


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