⇠
|
36 Beiträge Seite 2 von 2
1 2 |
|
|
|
|
|
|
|
testet lieber eure freiverdrahteten ölheizungsdrähe im stillen kämmerlein.....
letzte woche bei uns im oberdinger space-center:
https://www.youtube.com/watch?v=et4UqrkknxQ
rübenbauer oberbichler testet die wirkung von apfelkuchen, schlagsahne, schokolade 4 liter weißbier, sauerkraut und als fast oxidizer 1,5 liter obstler und einer cohiba. das testgelände mußte weiträumig abgesperrt werden!
gesundes 2015!
mfg ingo fuhrmeister
|
|
|
...inzwischen ist der Lycoming Support auf eine neue Adresse umgezogen... ;-)
Hier der aktuelle (1.1.2015) Link auf die von Richard angesprochenen Service Instructions:
Lycoming SI1505 - Cold weather starting
|
|
|
stimmt, was z.B. Lycoming verbietet ist die Beheizung des Öls mittels "Dip-Stick" = Tauchsieder. Dabei wird das Öl logischerweise sehr "lokal" erhitzt und es besteht die Gefahr der Öl-Verkokung (oil carbonization), vor allem bei rein mineralischen Ölen. Bei der Erwärmung des Öls über die Ölwanne mittels eines großflächigen "Wärmepads" besteht diese Gefahr nicht. Das E-Z-Pad ist zu dem thermostatgesteuert und bei rund 65°C/150°F wird abgeschaltet.
Prost Neujahr an die gesamte Leserschaft
|
|
|
Ein schmiedeeisernes Fondue ist übrigens eine gute Möglichkeit, die nur geringe notwendige Energiezufuhr zur Wärmeerhöhung des Materials zu prüfen. Fiel mir gestern Abend so auf. Frohes Neues Jahr!
|
|
|
lima delta....diese einrichtung löst dein fondüh-problem aber nachhaltig...
mfg ingo fuhrmeister
|
|
|
Das wäre doch mal ein stilechtes Piloten-Fondue - ein gusseiserner Topf mit TANIS-Heater ;-)
Allen ein Frohes Neues Jahr 2015, ... aus Nizza, Côte d'Azur
|
|
|
Ok, die reden über unter minus 6 bzw. minus 12 Grad. Das erreiche ich in meinen hangar recht selten bis gar nicht. Ich denke mal, dass gilt für viele von uns. Demnach kein wirklicher Handlungsbedarf. So um die 0 Grad ist der Temperaturdurchschnitt. Zusammen mit D80 und dem rostschutzzusatz im Öl reicht das aus meiner sicht. Ggf. Vorher die Props noch 2-4 mal von hand durchdrehen (da soll es auch mehrere Meinungen zu geben) und gut ist.
|
|
|
So sehe ich das auch... ;-)
|
|
|
Sehr interessante Konstruktion und Video. Was ich bei so einem System etwas komisch finde ist, das man immer die kalte Luft ansaugt, etwas "anwärmt" und dann diese ganz schnell vorbei am Motor wieder raus drückt. Bei Aerotherm ist es ja so dass die Luft im "Kreislauf" immer wärmer wird und wenig bis keine "erwärmte" Luft aus dem Motorraum austritt. Was ist den praktisch schneller/besser?
|
|
|
Ich würde mir vorstellen das stimmt, solange die warme Luft jedes Atom gleichzeitig und direkt erreicht. Da aber der Block durchgeheiztz werden muss und an anderer Stelle wieder Wärme abgestrahlt wird, adiabate Vorwärmung wäre wünschenswert, geht das nicht ganz auf....Wärmeübertragung an Korngrenzen, dT zur Umgebung...aber lassen wir dieses theoretische Geplänkel...auch wenn's Spaß bringt...
Kommerzielle Motoren im Energieerzeugungsbereich werden übers Kühlwasser und Motoröl vorgewärmt... Kühlmedium bei den Lycosauriern ist Luft, also ist der Fön schon mal nicht schlecht, dann noch das Motoröl vorgewärmt, im günstigesten Fall währen des Aufwärmes im Motor zirkulierend, wäre optimal.
In wiefern allerdings 40 oder 42 grad Vorwärmung zur Umgebung helfen, bei den hohen Verbrennungstemperaturen die sofort nach dem Anwerfen entstehen (Materialspannungen etc.) ist mir nicht ganz klar...
Vermutlich ist der positive Beitrag der Ölvorwärmung wichtiger als ein warmer Block - vor allem wegen der (anfänglichen) Schmierung um Losbrechmomente und Initialreibung an Kolben/Laufbuchsen und Wellenlagern gering zu halten...dann ein behutsamens Warmlaufen "bis Grün" - mehr kann man vermutlich kaum tun...
Vermutlich wurde das alles im Thread schon mal gesagt... ;) ich gestehe nicht den ganzen Thread gelesen zu haben... :D
|
|
|
⇠
|
36 Beiträge Seite 2 von 2
1 2 |
|
|