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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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25. September 2010: Von  an Gregor Thamm
Wir hatten auch einen ACAM Check auf einer unserer Vereinsmaschinen.
War aber nur der kleine Check. Die kamen mit zwei Personen und nem Rollbrett und haben sich den Flieger von allen Seiten angesehen.
Werftpersonal haben wir nicht gestellt.

Sie haben einen kleinen Bericht geschrieben.
Im Wesentlichen gings darum, wie zukünftig die "Findings" gar nicht mehr auftreten. Dafür haben wir Prozesse etabliert und diese dann übermittelt.
War eigentlich ganz fair.

Wenn sie aber etwas beanstanden, dann wollen sie es auch abgestellt sehen.
Geht mit Termin und Report. Verhandeln ist da eher nicht.
Bei unserem Flieger fehlte ein Static Discharger. Nach einigem Schriftverkehr über Minimum Equipment List, Ausrüstungsverzeichnis und die Funktion dieses Static Dischargers ist er jetzt wieder dran. Ich habe einfach aufgegeben, weiter dieses Thema zu stressen.

Schaut mal auf die Webseite des LBA. Da steht ne Menge zu dem Thema.

Kommunikation war übrigens sehr einfach via acam@lba.de. Der Abschlußbericht kommt aber natürlich wieder in offiziellem Papier.
25. September 2010: Von  an 
Also alles wie immer. Viel Papier, aber die Wartung wird wie vor 30 Jahren gemacht. Außer Beschäftigung und Kosten bringt das bei privat betriebenen E-Klasse Fliegern nichts. Als ob ein Static Discharger mehr oder weniger zwischen Leben und Tot entscheiden würde. Es würde aber was bringen, wenn LBA & Co mal gegen die schlechte Qualität mancher Ersatzteile vorgehen würden. Das machen sie aber nicht. Warum? Ganz einfach, die Papierlage stimnmt...

Das wäre mal was....
26. September 2010: Von Ernst-Peter Nawothnig an 
Keine gute Idee. In der real existierenden Welt würde es nur dazu führen, dass die miesen aber zugelssenen Ami-Teile dann eben nicht mehr eingebaut werden dürfen. Ende! Ersatz? Keiner.
Merke: Die größte Sicherheit wird dann erreicht, wenn nichts und keiner mehr fliegt. Der Traumzustand für Bürokraten.
27. September 2010: Von Stefan Jaudas an Ernst-Peter Nawothnig
... fast ...

Auch Bürokraten sind schlau genug, ihre eigene Existenzberechtigung nicht ohne Not abzuschaffen. Auch die Versetzung in ein anderes Fachgebiet wird von echten Bürokraten strikt abgelenht. Einer der Gründe, warum es die Schaumweinsteuer immer noch gibt.

Gab es hier nicht mal eine Glosse, von wegen der letzte Flug des letzten Privatpiloten?

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