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16. Januar 2024 13:55 Uhr: Von Wolff E. an Markus S. Bewertung: +3.00 [3]

Was er auch "vergessen" hat, Co2 Preis um 50 % gestiegen, Maut gebühren erhöht, damit das "Klima besser wird". Wie soll das gehen? Alle sind auf Energieträger die Co2 erzeugen angewiesen und deswegen wird der Co2 Ausstoß nicht merkbar sinken, ganz abgesehen davon, das Deutschalnd nur für 2 % des Gesamtausstoss verantwortlich ist. Und gerade die Normal- und Wenigverdiener trifft es doppelt hart. Man muss sich "grün wählen" auch leisten können. 67 % der Wähler stehen nicht mehr hinter dieser Regierung, der schlechteste Wert seit der Grünung der BRD. Was "grüne" Ideologen ein Licht am Ende des Tunnels interpretieren ist in Wirklichkeit der wirtschaftliche Gegenzug aus China/Korea, der die deutsche Wirtschaft erlahmen lässt.

16. Januar 2024 14:08 Uhr: Von Michael Söchtig an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Ja, die Chinesen bauen in großem Stil aus, da fährt so gut wie kein Taxi mehr mit Verbrenner. Alles elektrisch, Byd dreht mittlerweile Kreise um VW.

16. Januar 2024 14:14 Uhr: Von Chris _____ an Michael Söchtig

>> Ich habe nicht geschrieben dass Russland sich geweigert hat NS2 in Betrieb zu nehmen. Das haben wir getan,...

Ok, dann war mein Verständnis ja doch richtig.

16. Januar 2024 14:19 Uhr: Von Holgi _______ an Michael Söchtig Bewertung: +0.00 [2]

Die Chinesen erzeugen den Taxi Strom mit Kohlekraftwerken, von denen sie noch zig neue in der Planung haben.
Die Taxis fahren also nicht mehr mit Verbrenner, sondern mit Kohle.

16. Januar 2024 14:24 Uhr: Von Markus S. an Michael Söchtig

Zu Deiner Jubelmeldung passt diese Nachricht gut. ;-)

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/verkauf-von-tesla-fahrzeugen--warum-sich-hertz-von-elektroautos-trennt-34360716.html

Vorteile von E-Autos für Vermieter weniger relevant
Warum sich Elektroautos für Vermietungen nicht so richtig lohnen, könnte in deren Natur liegen: Die größten Vorteile eines Elektroautos ergeben sich durch Einsparungen beim Kraftstoff. Das spielt für Firmen wie Hertz und Co. aber keine Rolle, denn die Tankregelung sieht ohnehin vor, dass die Kunden das zahlen – und sich für den Vermieter damit diesbezüglich kein Preisunterschied für den Fahrzeugbetrieb ergibt. Auf der anderen Seite sind Elektroautos bei Schäden offenbar teurer, sodass man letztlich einseitige Nachteile hat, die sich an anderer Stelle nicht ausgleichen.

Würde Hertz das durch höhere Mieten kompensieren, würden die meisten Kunden wohl ohnehin zum Verbrenner greifen, wodurch das Vorhalten einer fahrbereiten Elektroflotte ein reines Verlustgeschäft wäre.

Hertz steht mit dem Abbau der Elektrofahrzeugflotte nicht alleine da. Auch Sixt hatte im Dezember angekündigt, sich insbesondere von Tesla zu trennen. In einer Mitteilung an deutsche Kunden hieß es, dass die Nachfrage nach Elektromobilität „noch klar unter dem Level von Verbrennern“ liege und man auf der Kostenseite bei E-Autos mit höheren Reparatur- und Anschaffungskosten rechnen müsse und zudem mit niedrigeren Restwerten zu kämpfen habe.


Letztere seien „durch Rabattaktionen einiger Hersteller weiter unter Druck geraten, im Falle von Tesla besonders deutlich“, schrieb Sixt. Das müsse man „aus betriebswirtschaftlicher Sicht“ berücksichtigen.

16. Januar 2024 14:25 Uhr: Von Holgi _______ an Malte Höltken Bewertung: -2.00 [2]

Du bist eine Luftpumpe.
Erst die große Rede schwingen und auf Nachfragen kommt nur lauwarme Luft.
Passt aber zu Dir.

16. Januar 2024 14:38 Uhr: Von Michael Söchtig an Holgi _______ Bewertung: +2.00 [2]

Die Chinesen erzeugen den Taxi Strom mit Kohlekraftwerken, von denen sie noch zig neue in der Planung haben.
Die Taxis fahren also nicht mehr mit Verbrenner, sondern mit Kohle.

Tut mir leid dieses oft gebrachte falsche Bild zu widerlegen, aber China hat letztes Jahr 48% des globalen Ausbaus erneuerbarer Energien vorgenommen.

16. Januar 2024 16:10 Uhr: Von Steff D. an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]

Und doch kommen 60% der chinesischen Stromerzeugung rein aus Kohle.

1kwh Kohlestrom erzeugt etwa 950g CO2 je kWh. In einem modernen Kraftwerk. (Laut Bund)

Ein moderner Benziner 260g CO2 je KWh.

Der positive Umwelteffekt erschließt sich mir nicht. Selbst wenn man Mittelwert für Stromerzeugung nimmt... 415g je kWh in Deutschland.

16. Januar 2024 16:21 Uhr: Von Matthias Reinacher an Steff D. Bewertung: +2.00 [2]

...Äpfel und Birnen. Die 260 g sind die CO2-Emissionen für 1 kWh Wärme (!) aus Benzin, also der gesamte Primärenergiegehalt. Die 950 g bzw. 410 g sind für 1 kWh Strom, d. h. der (schlechte) Wirkungsgrad der Stromerzeugung ist hier schon eingerechnet. Entsprechend braucht ein Benzinauto bei 7 Liter/100 km ca. 60 kWh Primärenergie/100 km.

16. Januar 2024 16:51 Uhr: Von Steff D. an Matthias Reinacher

Ist das so? Leider wird das bei den Quellen nicht spezifiziert, ob vor Wirkungsgrad oder nach.

16. Januar 2024 17:13 Uhr: Von Matthias Reinacher an Steff D. Bewertung: +2.00 [2]

Was ist denn deine Quelle für die 260 g? Die Angabe "CO2 pro kWh" macht bei einem Benzinauto auch nur Sinn, wenn du den Wirkungsgrad des Motors kennst und berücksichtigst. Der Bruttovergleich ist m. E. aussagekräftiger.

CO2 pro kWh Primärenergiegehalt und pro kWh Strom:

https://www.volker-quaschning.de/datserv/CO2-spez/index.php

Quelle ist allerdings nicht persönlich validiert.

16. Januar 2024 17:22 Uhr: Von Steff D. an Matthias Reinacher

Deine Quelle auch genutzt, halt einer der ersten bei Google.

16. Januar 2024 17:24 Uhr: Von Matthias Reinacher an Steff D. Bewertung: +1.00 [1]

Eben, und da findest du die 260 g bei Primärenergiegehalt, nicht bei "kWh Strom oder mechanische Wirkleistung".

16. Januar 2024 17:29 Uhr: Von Steff D. an Matthias Reinacher

Ok. Dann kann man die dort genannten Werte ja trotzdem direkt vergleichen.

Benzin : 73,3 zu Kohle 93,9 je CO2/tJ. 40% Wirkungsgrad zu 45%.

Zugegeben, wie ich jetzt auf kwh komme, übersteigt meine Bildung. Darum Google:

3.6 x 10-6

Da die Gleichung für beide gilt, ist die Differenz ja weiterhin gültig. Werde gerne aufgeklärt.

16. Januar 2024 17:35 Uhr: Von Wolff E. an Matthias Reinacher
16. Januar 2024 17:46 Uhr: Von Stefan Jaudas an Michael Söchtig

Jein.

Lösen aller Fesseln für den Netzausbau. Folge - was 20 Jahre nicht voran ging wird in den nächsten paar Jahren gelingen.

Welche Fesseln wurden da gelöst? Es werden weiterhin ohne Sinn und Verstand Erdkabel verbuddelt. Da hier eben nicht auf die rationale Lösung Freileitung zurückgeschwenkt wird, lässt mich das an dem mit den "nächsten paar Jahren" eher zweifeln. Von den Mehrkosten ganz abgesehen.

Planungsbeschleunigung.

Erneuerung der Bundeswehr.

Ob das schon in den entsprechenden Verwaltungen angekommen ist? Ich habe eher den Verdacht, dass da weiterhin Dienst nach Tradition gemacht wird. Auch wenn das an sich in meinen Augen mal eine schlaue Lösung ist, 2,7 Milliarden (Budget bereits überzogen bevor es richtig losgeht) für 62 "leichte Kampfhubschrauber". Von denen vielleicht 24 tatsächlich werden kämpfen können? Das macht 43 Millionen pro Stück. Das kommt mir dann doch sehr teuer vor für etwas, das den ADAC 8,5 Millionen kostet. Auch trotz der Bewaffnung.

Was mich beeindrucken würde:

- Ersatzlos weg mit der anlasslosen ZÜP.

- Von den Amis VARMA kopieren.

- Von den Amis MOSAIC kopieren, inklusive LSA.

- Von den Amis kopiertes 3rd class medical.

Ja, ist mir schon klar, für 3 von 4 ist die EU zuständig. Aber da könnte man das ja anstoßen und vehement vertreten.

16. Januar 2024 18:55 Uhr: Von Chris _____ an Wolff E. Bewertung: -0.67 [1]

Eine "Tierwohl-Abgabe". Aha. Nun, ich esse seit 31 Jahren kein Fleisch und bin Mitglied im ProVieh e.V., und sehe absolut keine Gerechtigkeit darin, wenn ich nun tierhaltenden Landwirten eine Abgabe zahlen müsste. Weg mit den Grünen.

16. Januar 2024 19:00 Uhr: Von Thomas Nadenau an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Solange du keine tierischen Produkte zu dir nimmst, wirst du auch keine Tierwohlabgabe bezahlen.
<Weg mit den Grünen> ... klar. Einfach mal laut schreien ...

16. Januar 2024 19:06 Uhr: Von Thomas Nadenau an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

< ... Co2 Preis um 50 % gestiegen, Maut gebühren erhöht, damit das "Klima besser wird". >

Gibt es eine seriöse Quelle zu dieser Aussage? Würde mich wundern. Seriös bedeutet dabei, dass derjenige die durch Menschen (CO2) verusachte beschleunigte Erwärmung der Erdatmosphäre anerkennt.

Solcherlei Aussagen kennen ich wir doch auch aus anderen Bereichen. Je einfacher und prägnanter das Statement ist, desto überzeugender soll es sein. Die Welt ist aber leider etwas komplexer.

16. Januar 2024 19:20 Uhr: Von Steff D. an Thomas Nadenau Bewertung: +1.00 [1]

"Demnach würde je Kilo Fleisch, Milch oder Eiern eine Abgabe fällig. "

Er spricht von Fleisch, nicht von Vegan.

Aber wieder eine neue Abgabe. Abgabe ist ja keine Steuer. Steuern will man ja nicht erhöhen.

Neue Luftfahrtabgabe, neue Tierwohlabgabe..

Und mit jeder neuen Abgabe steigen auch die Mwst Einnahmen.

16. Januar 2024 19:22 Uhr: Von Thomas Nadenau an Steff D.

DU bezahlst für das, was DU an tierischen Produkten verzehrst.

16. Januar 2024 21:16 Uhr: Von Markus S. an Thomas Nadenau

Zzgl. 19% für den Staat.

16. Januar 2024 22:37 Uhr: Von Steff D. an Thomas Nadenau Bewertung: +1.00 [1]

Schon klar, das entspricht ja der Grundidee der Grünen, oder fairer der Ampel.

Wenn ich Tierprodukte nicht esse, muss ich auch keine Abgabe zahlen. Wenn ich nicht Auto fahre, muss ich keine gesteigerte CO2 Abgabe zahlen, wenn ich nicht fliege, muss ich keine Ticketabgabe zahlen. Wenn ich nicht mehr heize, dann trifft mich die Abgabe auch weniger. Wenn ich weniger Essen kaufe, bezahle ich anteilig weniger erhöhte Maut.

Wenn ich keinen öffentlichen Rundfunk gucke/höre, dann muss ich keine ..... oh. ��

Ganz schön viel Eingriffe in meinem Leben derzeit, bis runter zum Grundbedarf.

Aber kein Problem, das versprochene Klimageld kommt ganz bestimmt.

Der Skandal ist doch eher, dass im Bremgarten die Landeentgelte erhöht wurden. Die wahren Probleme dieser Gesellschaft. Die paar Cents zusätzlicher Abgaben... plus 19%.

16. Januar 2024 23:05 Uhr: Von Thomas Nadenau an Steff D. Bewertung: +1.00 [1]

< Schon klar, das entspricht ja der Grundidee der Grünen, oder fairer der Ampel. >

Die Grundidee der Ampel ist, Steuern und Abgaben zu erhöhen? ...???

16. Januar 2024 23:38 Uhr: Von Steff D. an Thomas Nadenau Bewertung: +1.00 [1]

Die sind Mittel zum Zweck.

Man will uns ganz genau sagen, wie wir in Zukunft zu leben haben. Das geht solange, wie man sich das leisten kann. Glaubst du, eine Kuh wird besser leben, wenn da 1€ pro Kg mehr Abgabe drauf ist? Eher nicht, es werden weniger Kühe in Deutschland in schlechten Bedingungen leben, weil weniger gekauft wird.

Und generell, ob ich nun 1€ Abgabe zahle oder der Diesel aus Steuermitteln bezahlt wird. Am Ende steht jeder einzelne schlechter da. Außer der überzeugte Veganer, der gewinnt, aber so möchte ich nicht Leben und Essen. Und natürlich der Staat, indem er Steuermittel einspart und Mehrwertsteuer auf seine Abgabe erhält.

Es nervt einfach, dass mir der Staat immer mehr in die Tasche greift. Jetzt eben über Abgaben, und keine Steuern. Zumindest für völlig nebensächliche Dinge.
Von einer Abgabe für gute Schulen habe ich noch nie gehört. Aber jetzt reden wir über Eier, Milch und Steak.
Mir kommt es, als lägen die Prioritäten komplett daneben. Wobei die Woke Generation ja keine Kinder will, wegen Klima und Krieg. Da ist kurzfristig das Wohl der Schweine erstmal höher gewichtet als das unserer Kinder. Schweine sollen ja einen hohen IQ haben, vielleicht lösen die die aufkommenden Probleme.


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