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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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8. Februar 2022: Von F. S. an Timm H. Bewertung: +1.00 [1]

Am Rumpf anbinden wohl eher nicht.

Das wäre nicht so schlimm, wie es klingt. Gute Inseln haben eine Art Sollbruchstelle an der Leine, so dass sie nicht vom Rumpf in die Tiefe gezogen werden.
Aber(!): Die beste Insel hilft nichts, wenn sie von einem weggetrieben wird und man nicht rein kommt. In so fern würde ich sie immer irgendwie "am Körper" befestigen. Je nach Wind/Wetter übrigens am Körper aller Menschen, die da rein sollen.
Ob man im Mittelmeer überhaupt eine Insel mitnehmen will, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ausser Mitten im Winter sind da die Wassertemperaturen typischerweise größer als 17 Grad, so dass man auch in Schwimmweste so lange überlebt, bis Hilfe vor Ort ist (wobei das beim Osterasuflug manchmal gerade so kritisch werden kann).

https://www.avi-aviation.com/liferafts

Zumindest auf den Bildern hat dieses Raft keine Leiter. Da sollte man vorher mal im Pool ausprobiert haben (geht mit einem billigen Schlauchboot aus dem Baumarkt - das hat einen ähnlichen Rand), wie leicht/schwer es einem fällt, dort (mit aufgeblasener Rettungsweste am Körper !) reinzuklettern und sich überlegen, ob man sich das auch im Stress eines Notfalls bei Wellen und Wind, etc. zutraut. Für sportliche Personen sollte das gut gehen - weniger sportliche Menschen können das Geld, dass sie im Fitnesstudio gespart haben ja in eine etwas teurere Insel investieren ;-)

8. Februar 2022: Von B. Quax F. an F. S.

Der Klassiker zu dem Thema: https://youtu.be/cet2OhBx7rU

8. Februar 2022: Von Sven Walter an F. S.

Ich muss da immer an dieses Video auf frz. vom Air France SFO denken, der mit Partnerin und Schwiegerelten (und Eltern?) in einer Centurion oder so kurz nach dem Start in Korsika wassern musste. Er und Partnerin (Kabinenpersonal) perfekt geschult, alle ganz lebensfähig und -tauglich, alle zeitig raus, konnten nicht zusammenbleiben, konnten in der Dünung (aus dem Kopf: 150 cm?) nicht gefunden werden, zwei entschlossen sich, die wenigen KM ans Land zu schwimmen. Keine Chance, die tagsüber mit mehreren Helis, die ja auch sofort informiert waren mit abgesetzter exakter Position, rauszuziehen. Nach Einbruch der Dunkelheit waren die hingegen binnen 20 min oder so (büschn mehr war es wohl) draußen, weil die Blitzlichter dann im Kontrast super zu sehen waren.

Link mal kurz suchen... ah ok:

https://aviation-safety.net/wikibase/68882

Das Youtubevideo finde ich gerade nicht, mal weitersuchen.

9. Februar 2022: Von Joachim P. an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]
Ja, ich erinnere mich an das Interview. Die haben ja zuerst an der falschen Stelle gesucht, weil da eine starke Strömung war. Erst als die gegen Abend mit einem Marineflieger Bojen geworfen haben um die Strömung zu bestimmen, haben sie das Suchgebiet geändert. Dann Dunkelheit, Lämpchen usw wie von dir beschrieben.
Ich habs neulich auch gesucht und nicht gefunden, meine aber dass es nicht bei Youtube war sondern bei vimeo o.ä.
9. Februar 2022: Von Philipp Tiemann an Joachim P. Bewertung: +2.00 [2]
9. Februar 2022: Von Frank Schmitz an Philipp Tiemann

Krass !! Danke für den Link.


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