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123 Beiträge Seite 1 von 5

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15. Oktober 2018: Von Mark Juhrig an Alexander Callidus Bewertung: +7.00 [7]
15. Oktober 2018: Von Flieger Max L.oitfelder an Mark Juhrig

Es steht zu befürchten dass auch diese Flugunfalluntersuchung nichts am Mindset gewisser Personen ändern wird.

15. Oktober 2018: Von Lutz D. an Mark Juhrig

Danke!

Den Abschnitt 1.9 auf S. 17 ff des Untersuchungsberichts sollte wirklich jeder lesen.

15. Oktober 2018: Von Flieger Max L.oitfelder an Lutz D.

"Im Kurvenflug sind die Sinkraten größer als im Geradeausflug"

Auf eine diese Tatsache ignorierenden Artikel bezog sich der Threadersteller auch laufend und konnte sich nicht dazu überwinden dies zu erkennen.

15. Oktober 2018: Von Willi Fundermann an Lutz D. Bewertung: +2.00 [2]

Mir scheinen hier auch noch besonders folgende Punkte beachtenswert:

Die Formulierung im "Sicherheitshinweis Nr. 11": "Die Empfehlung des Herstellers im AFM [zur Umkehrkurve] steht in markantem Widerspruch zu den allgemein bekannten Empfehlungen der gängigen Lehrmittel namhafter Organisationen der Aviatik in der Schweiz." erscheint mir hochinteressant. Wer prüft und genehmigt denn solch ein AFM, das allen einschlägigen Erfahrungen widerspricht?

Genau so interessant ist für mich die "Sicherheitsempfehlung Nr. 12" zum Gashebel: "Ein mechanischer Anschlag im Cockpit, wie vom Motorenhersteller als notwendig erachtet, würde diese Möglichkeit ausschliessen." Wer prüft und genehmigt diesen Einbau, wenn der Motorhersteller zwingend vorgibt (siehe Punkt 1.2.6 des Berichtes): "Für die Leerlauf- und Vollgasstellung sind einstellbare, mechanische Anschläge notwendig. Diese müssen so ausgelegt sein, dass sie die Einstellbarkeit ermöglichen und die Leerlaufanschläge am Vergaser nicht überlastet werden."

15. Oktober 2018: Von Tee Jay an Mark Juhrig

Vielen Dank für den SUST Bericht, sehr lesenswert und direkt in meine Sammlung gewandert.

Ein paar Details, würdig erwähnt zu werden:

"Anschliessend steuerte der Pilot die Maschine in einen Steigflug mit 95 km/h (gelber Strich)"

Grundsätzlich bereits das falsche Startverfahren für eine C42, nicht nur im Allgemeinen sondern erst Recht im Spezifischen zum Trainieren von Umkehrkurven. Die Diskussion Vx vs. Vy+X wurde bereits woanders geführt.

"Der Fluglehrer war im Grundsatz mit diesem Vorgehen einverstanden, gab dem Piloten aber zu verstehen, dass man im Fall einer Umkehrkurve die Lageänderungen entschlossener einleiten müsse."

Diesen Satz kann ich nur unterstreichen, denn die Entscheidung zur Umkehrkurve wird vor dem Start am Boden getroffen, wenn man sich Gedanken über einen möglichen Motorausfall macht. Wer das erst im Flug, bei Ereigniseintritt und womöglich auch erstmalig macht, der reagiert nicht nur halbherzig, sondern verliert Zeit und Höhe. Alles Dinge, auf die ich eingehend im Blog eingehe und im Threadverlauf hinreichend oft beschrieben habe.

1.2.8 Notverfahren bezüglich der Comco Ikarus C 42

Auf genau diese Passage des POH habe ich damals (2015) aufmerksam gemacht. Auch auf die Unterschiede in den jeweils nationalen Versionen. Daß die angegebenen 80 Meter genauso unrealisitisch sind wie die zwischenzeitlichen im deutschen POH angegebenen 1000 Fuß AGL, die eher aus Haftungs- und Versicherungsgründen angegeben sind brauchen wir nicht zu diskutieren. Nochmals für alle: Wir bewegen uns in der nicht-zertifizierten Luftfahrt.

"Von einer Umkehrkurve auf die Piste 17 wird eher abgesehen. In der Folge wird auch bewusst keine Minimalhöhe für eine Umkehrkurve nach dem Start angegeben, da ein derartiger Wert von zu vielen Faktoren abhängig wäre. möglich wären."

Kann ich alles bekräftigen und unterstreichen. Eine Umkehrkurve ist ein Flugmanöver von vielen, das genauso wie z.B. ein Slip trainiert werden will. Häufig darf ich vor dem eigentlichen Umkehrkurvenüben erst Defizite im Kurvenflug abtrainieren wenn mit gekreuzten Rudern oder zu starken Sinkgeschwindigkeiten geflogen wird. Klassiker auch: Sofortiges Klappen setzen. Ich rede mir da häufig den Mund fusselig.

Der Einsatz ist von vielen Faktoren abhängig, die in einer Risk-Benefit Abwägung vom Piloten zu treffen sind. Im Blog "Expect the unexpected" und im Folllow-Up "Umkehrkurven" haben wir FORDEC thematisiert. Pauschale (Vor-) Urteile, wie so von manchen Trollen hier immer wieder mit einer bemerkenswerten Beharrlichkeit vorgetragen, sind fehl am Platz. Ein bewusstes Nicht-Trainieren oder Nicht-Thematisieren fahrlässig.

"Mit Blick auf die Topografie rund um das Flugfeld (vgl. Anlage 1) erstaunt es, dass der Fluglehrer eine derart niedrig eingeleitete Umkehrkurve zuliess."

Das erstaunt mich auch. Ohne selbst den Platz und die Platzverhältnisse zu kennen, erscheint es mir allein schon anhand der Daten aus dem Unfallbericht seltsam, warum gegen den Berg gedreht wurde. Die Hauptwindrichtung Nord-Nord-Ost und des kleinräumigen Föhntiefes mit Talwind sind für mich Gründe, die bereits gegen den gewählten Flugweg sprechen würden.

"Dies zeigt, dass zur Festlegung einer Entscheidungshöhe eine Analyse der relevanten situativen Faktoren wie Piste, Hindernisse, Topografie, Wind, Masse usw. vor dem Start stattfinden muss. Speziell die Betreiber dieses Flugzeugtyps sollten ihre Piloten diesbezüglich sensibilisieren und das Risiko entsprechend thematisieren."

100%, der beste Satz und deckungsgleich mit dem, was ich sage und trainiere. Du bist eingeladen dieses mit mir zu üben.

Ich möchte aber noch einen ungenannten Faktor hier ein wenig näher beleuchten:

Mit Blick auf die Flugerfahrung des FIs auf dem Muster sehe ich, daß er mit insgesamt nur 78h (mehr wie die Hälfte davon binnen 90 Tage) aus meiner Sicht über wenig Erfahrung mit einer C42 verfügt. Auf Helgoland dürfte er mit diesem Muster nicht landen.

Es ist leider immer wieder das Gleiche wenn erfahrene PPL Piloten, was dieser in diesem Falle mit 1177 h auch ohne Zweifel war, sich in ein UL setzen und meinen, es fliegen zu können. Die Unterschiede vollkommen ignorierend. Offensichtlich bedarf es einer Überarbeitung und besserer Verbreitung dieser FSM, die ich jedem meiner Umschüler an die Hand gebe: https://ul-fluglehrer.de/downloads/201302-BFU-FSM-UmstiegAufUL.pdf

15. Oktober 2018: Von Flieger Max L.oitfelder an Tee Jay Bewertung: +11.00 [11]

Das "F" in FORDEC steht für "facts", nicht "fiction". Insofern ist es interessant, dass Du jetzt die 80m im C42 AFM kritisierst die Du früher vehement auch unter Verweis auf die anderen nationalen Versionen verteidigt und "erfolgreiche Umkehrkurven mit der C42 in (Du erinnerst Dich..) Fuß durchgeführt" hast.

Aber Jeder, der kritisch hinterfragt ist ein "Troll". So geht es natürlich auch, wenn man in aller Herrlichkeit kenne Antworten weiß.

15. Oktober 2018: Von Thomas R. an Tee Jay Bewertung: +1.00 [1]

Mit Blick auf die Flugerfahrung des FIs auf dem Muster sehe ich, daß er mit insgesamt nur 78h (mehr wie die Hälfte davon binnen 90 Tage) aus meiner Sicht über wenig Erfahrung mit einer C42 verfügt. Auf Helgoland dürfte er mit diesem Muster nicht landen.

Sorry, das ist wirklich Blödsinn. Wenn man innerhalb von 3 Monaten mehr als 40 Stunden (und knapp 80 insgesamt) auf einem so einfachen Muster wie die C42 fliegt ist man routiniert, insbesondere wenn man eine große Gesamtflugerfahrung hat und ansonsten auf komplexeren Flugzeugen schult. Und der Satz mit Helgoland ist auch noch falsch...

15. Oktober 2018: Von Chris _____ an Thomas R.

TJs Punkt war glaube ich eher, dass gerade erfahrene Piloten das "Downgrading" auf vermeintlich "einfachere" Muster unterschätzen. Siehe auch Chuck Yeager und seine Groundloop in der Piper Cub.

15. Oktober 2018: Von Tee Jay an Flieger Max L.oitfelder

Interessant, daß ausgerechnet Du den Unterschied zwischen "Facts" und "Ficton" anführst. Na dann schauen wir doch mal einmal in meinen Blog, was da an Facts steht:

"Weder Comco noch einem Verband unterstellen wir böse Absichten. Schliesslich bewegen wir uns in der nicht zertifizierten Fliegerei. Auch ist jedem klar, daß die 80 Meter bzw. 260 Fuß mehr als "sportlich", die 1.000 Fuß hingegen zu hoch gegriffen sind. Was gilt denn nun? Die Angaben zur Entscheidungshöhe im Handbuch einer C42 sind uneinheitlich. Die Diskrepanz zwischen deutscher, belgischer oder schweizer Fassung nicht nachvollziehbar. Offensichtlich werden Aussagen von Verbänden in die eine wie auch andere Richtung frei von Angaben aus Betriebshandbüchern getroffen und ein Hersteller wie Comco betreibt lieber Haftungsminimierung. Als Pilot sollte man jederzeit mit einem Triebwerksausfall rechnen und seine Optionen kennen. Nach Abwägung aller Faktoren und der vorherigen Festlegung auf eine Entscheidungshöhe (z.B. bei Flugvorbereitung/ am Rollhalt) sind Umkehrkurven bei hinreichendem Übungsstand eine sinnvolle Option."

Es täte Dir, diesem Thread und den Deinesgleichen mal gut, mit den Fiktionen um die Umkehrkurve aufzuhören.

15. Oktober 2018: Von Tee Jay an Thomas R.

Und der Satz mit Helgoland ist auch noch falsch...

Und Dir täte mal ein Blick in das offizielle DFS Anflugblatt vom 08.JUN 2017 gut, wo steht: "Anforderung als verantwortlicher Luftfahrzeugführer: MNM 100 Stunden und Erfahrung auf kurzen RWYs"

Ich denke es ist selbstredend, daß dies für das jeweils verwendete Muster gilt. Im übrigen einer der wenigen Fehler, wo Jeppesen VFR falsch bzw. unvollständig ist. Du warst wohl noch nie auf der Düne?

15. Oktober 2018: Von Flieger Max L.oitfelder an Tee Jay Bewertung: +1.00 [1]

Na dann reden wir mal von Deinen "Fakten":

Die 80m laut Comco gelten "NACH Herstellen der Gleitfluglage",

Deine 4-500 Fuss aber ab Trriebwerksausfall.

Merkst Du was?

Und dass Flugerfahrung für Helgoland für jeden Typ extra gelten soll...

15. Oktober 2018: Von Andreas KuNovemberZi an Tee Jay Bewertung: +10.00 [10]

Für Helgoland brauchst Du 100 h als PIC, aber nicht 100 h on Type.

15. Oktober 2018: Von Tee Jay an Andreas KuNovemberZi

Okay Richtig da steht MNM als PIC, nichts von "on type". Man könnte jetzt natürlich vortrefflich darüber diskutieren, ob einer der 100h auf einer C152er hat und frisch von seiner Unterschiedsschulung von einer, na sagen wir mal Mooney kommt, hinreichend Erfahrung hat mit dieser dort zu landen.

Die Frage, ab wann jemand mit einem Muster erfahren ist oder nicht, könnte Stoff für einen weiteren Thread mit 1000 Beiträgen ergeben. Aber Nebenschauplatz, ich bleibe bei meiner Meinung was die Flugerfahrung auf UL in diesem Fall anbetrifft. Und mit Blick auf andere Unfallberichte wo qualifizierte Aussagen über Erfahrungsstände getätigt werden, sind die 78h und mehr wie der Hälfte davon binnen der letzten 90 Tage als eher wenig zu betrachten. Besonders wenn man die 1000+ Echo Stunden dazu in Relation setzt.

Aber gut, wenn die hier versammelten Herren 78h als ausreichend erachten, kann man das ja als Vorschlag für die UL Verbände einreichen. Dann können ja demnnächst die 150h Minimum PIC-Zeit als Voraussetzung für die Fluglehrerausbildungen auf 78h abgesenkt werden.

15. Oktober 2018: Von Lutz D. an Tee Jay Bewertung: +11.00 [11]

So ein bullshit. Kannst Du nicht einmal einen Fehler zugestehen? 100h sind nicht pro Muster.

15. Oktober 2018: Von Flieger Max L.oitfelder an Tee Jay

Jetzt könnte man natürlich überhaupt nicht darüber diskutieren, ob sich der Anflug mit einer C42 grundlegend von jenem mit einer C152 unterscheidet.

Würdest Du jemals IFR unterrichten -viel Geduld an Deine Schüler. Die Mindeststunden wären selbstverständlich mit jedem Typ zu absolvieren.

15. Oktober 2018: Von Flieger Max L.oitfelder an Tee Jay Bewertung: +5.00 [5]

Jetzt musst Du stark sein:

Für UL FI-Bewerber mit einer gültigen PPL-Lehrberechtigung sind GAR KEINE Mindeststunden auf UL erforderlich und auch keine Assistenzzeit, sondern lediglich ein 3-Tageskurs. Ob das sinnvoll ist kann man diskutieren, aber einen FI mit 1100 Stunden plus 78h C42 als "unerfahren on type" einzuordnen, nicht. Das ist keine TBM700..

15. Oktober 2018: Von Thomas R. an Lutz D. Bewertung: +3.00 [3]

So ein bullshit. Kannst Du nicht einmal einen Fehler zugestehen? 100h sind nicht pro Muster.

Genau so ist es. Im AIP und auch auf der Website des Platzes steht eindeutig, dass man 100 Stunden Flugerfahrung braucht, nicht 100 Stunden auf dem eingesetzten Muster.

Wenn man Dich (Tee Jay) korrigiert, dann ist es natürlich "selbstredend", dass es so ist, wie Du Dir so gedacht hast. Und natürlich ist dann auch noch das AIP falsch. Mir geht das pauschale UL- und Tee-Jay-Gebashe hier stets auf die Nerven (hab ich glaube ich schön öfter geschrieben), aber mit so Verhalten lieferst Du aus meiner Sicht auch wirklich immer wieder scheunentorgroße Vorlagen.

15. Oktober 2018: Von Tee Jay an Thomas R. Bewertung: +0.33 [2]

Jou und wieder einmal aufs Neue auf einen Nebenschauplatz ausgewichen, meinen Forum-Post von 19:13 Uhr dazu nicht gelesen und verstanden, dafür aber angefangen rumzujammern und herum zu trollen. Es wird langsam langweilig.

16. Oktober 2018: Von Flieger Max L.oitfelder an Tee Jay Bewertung: +1.00 [1]

Auf Beiträge und Fragen nicht zu antworten und "auf Nebenschauplätze auszuweichen"...Dein Exklusivrecht?

16. Oktober 2018: Von  an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: -1.33 [6]

Flugplatz Hangelar, heute Nachmittag. Ul des Typs Tecnam ("das kurz zuvor gestartet ist") stürzt im Anflug auf den Flugplatz nach Motorproblemen ab ...

Bin gespannt, was da rauskommt, aber ich habe eine Vermutung ...

16. Oktober 2018: Von Tee Jay an  Bewertung: +2.00 [4]

Flugplatz Hangelar, heute Nachmittag. Ul des Typs Tecnam ("das kurz zuvor gestartet ist") stürzt im Anflug auf den Flugplatz nach Motorproblemen ab ...

Bin gespannt, was da rauskommt, aber ich habe eine Vermutung ...

Polemisch, ekelhaft und echt anwidernd und leider erneut Beispiel für eine unterirdische innere Haltung. Zwei Menschen sind grausam verbrannt aber Alexis von Croy hat nichts besseres zu tun als das hier im Forum zu instrumentalisieren. Hauptsache Recht behalten?

"Dieses Flugzeug war ungewöhnlich tief, viel tiefer als normal. Es ist nicht vom Himmel gefallen, sondern es sah aus, als ob der Pilot auf dem Feld landen wollte“, berichtete Anwohnerin Gerlind Palm, die nur Sekunden später Augenzeugin des Absturzes wurde: „Das Flugzeug kam ganz flach auf das Feld zu, dann ist es mit einem Knall in die Erde rein, und es hat sofort angefangen zu brennen.“ Anwohner, die zu Hilfe eilten, konnten aufgrund der Flammen die beiden Personen an Bord nicht mehr aus dem Flugzeug ziehen. Die Maschine stand binnen Sekunden in Vollbrand."

Quelle: https://www.general-anzeiger-bonn.de/region/sieg-und-rhein/sankt-augustin/Zwei-Tote-bei-Flugzeugabsturz-in-Sankt-Augustin-article3961720.html

16. Oktober 2018: Von  an Tee Jay Bewertung: +1.00 [5]

Na, jetzt machst Du aber richtig dicke Backen.

Ich habe gar nichts behauptet, weiß nichts - und ich finde solche Unglücke grauenhaft traurig.

Ich habe aber mehrere Zeugenaussagen gelesen („getrudelt“) und daraufhin eine Vermutung gehabt. Außerhalb von Nordkorea ist das noch erlaubt.

VIEL schlimmer als meine Vermutung ist, dass Du gegen besseres Wissen und jeden Rat die Umkehrkurve schulst

25. Oktober 2018: Von Malte Höltken an 

[Generische Antwort dem letzten Beitrag]

Der aktuelle Sunny-Swift der EASA widmet sich dem Thema. Die Aussage ist eindeutig.

https://www.easa.europa.eu/newsroom-and-events/news/sunny-swift-issue-8-impossible-turn

25. Oktober 2018: Von Alexander Callidus an Malte Höltken

[vollkommen OT] In allen außer der deutschen und slowakischen Version heißt der Flugschüler Mohammed. Traurig.


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