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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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18. März 2018: Von Erik N. an thomas _koch Bewertung: +1.00 [3]

Ich verstehe nicht, was Peter Aster falsch gemacht hat, dass Alexis es nicht für nötig erachtet, mit ihm zu sprechen.

Daher meine Frage, wieso denn das nun wieder ?

Habe ich was verpasst ?

19. März 2018: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Erik N. Bewertung: +3.00 [3]

Was mir in Sachen "Safety" noch wichtig ist:

Ich finde Alexanders Hinweis "Georg: Schließe nicht von Deiner Erfahrung einem Regenschauer/CB im Normalfall auszuweichen, auf Deine Möglichkeiten, einem Schneeschauer über verschneitem Gebiet auszuweichen!" sehr hilfreich. Bleibt haften. Genauso wie z.B. die Erfahrung vom Flug mit Wolff, penibel auch bei unkompliziertem VFR-Wetter die Sektorhöhe auswendig zu wissen.

Ich finde weiter "500 AGL-Basis"-Fliegen grundverkehrt. Erstens, weil meine Erfahrung ist, dass dann doch "Kleinscheiß" in Fetzen auch tiefer bei 150 ft hängt, und "between Layers" in 500 ft ganz unglücklich ist. Oder, weil Wolken nach unten ausfransen. Ich habe kein "sauberes 500 ft-Cloudbase enroute" kennengelernt.

Zweitens, weil Wetter eben auch sehr lokal sein kann. *Meine* 500 AGL-Fliegerei-Versuche bei guter Sichtweite sind einmal in Hassfurt gescheitert ("Weiße Wand", Umkehr, Landung, Zugfahrt, und dann das nackte Grauen, durch was ich da weitergeflogen wäre); einmal im Rheintal mit Glück gutgegangen, weil eben dann an der Stelle XY doch eine sehr dichte Dunstglocke hing, in der ich dann doch noch gerade den Rhein erkennen und folgen konnte, und einmal die besagte weiße Wand zwischen den Windrädern. Ich persönlich hatte noch keinen Fall von 500ft-AGL-Fliegerei, den ich nicht als Fehler ansehen würde, und denke, da jetzt konsequent zu sein.

Ich finde auch die Vorstellung gefährlich, sich bei entsprechendem Wetter durchs Rheintal zu drücken: Siehe oben, will ich nicht noch einmal. Es gibt genügend menschengemachte und natürliche Gründe, warum auch bei einem Wetter, dass stabile 500 ft Wolkenbasis mit guter Sichtweite verspricht, das lokal anders ist.

M.E. ist "500 AGL" nur etwas, mit dem man unter einer Wolke durchtaucht, wenn es auf der anderen Seite hell ist. Das sind zwar nur die Erfahrungen mit etwa 600 plus Flugstunden, aber mein Ziel ist, dass ich mit 2.500 Flugstunden nur ganz wenige Minuten mehr 500 AGL-Erfahrungen habe.

Andererseits kenne ich Leute, die unkompliziert und vorbereitet erfolgreich mit 500 ft Cloudbase von NRW zum Bodensee geflogen sind. Für mich kommt das aber nicht mehr in Frage.

19. März 2018: Von Chris _____ an Erik N. Bewertung: +3.00 [3]

Mal ganz allgemein gehalten und nicht auf lebende Personen gemuenzt, es gibt halt einerseits coole Piloten und andererseits elitaere Piloten.

Ich mag die coolen lieber, die ziehen vielleicht auch hin und wieder neue Leute in dieses Feld hinein, was (theoretisch) zu mehr politischem Einfluss, moderateren Preisen, hoeherer Akzeptanz der Mitbuerger usw. fuehrt. Die elitaeren machen das Gegenteil.


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