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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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27. September 2016: Von Reinhard Rüdiger an Achim H. Bewertung: +2.00 [2]

Ich persönlich bin bei keiner auf meinen Typ spezialisierten Werft aber ich habe selbst tiefere und hart erarbeitete Kenntnis meines Fliegers.

Dito bei mir. Diese selbst erarbeitete Kenntnis wird von meiner Werft auch anerkannt. Wir lernen miteinander. Das hat ein wenig gedauert - ich hatte mal die Gelegenheit mich unter deren Anleitung in einem "Praktikum" zu bewähren. Diese Bereitschaft, mich auf deren Seite zu begeben hat viel Vertrauen auf beiden Seiten gebildet. Da ich zum Schluß die Rechnung bezahle, geht man auf meine Vorschläge und Wünsche auch ein, sie müssen allerdings auch vorschriftenkonform sein, so dass wir alle legal arbeiten.

Deshalb möchte kein Werft-Bashing machen. Auch meine Werft kippt in andere Flugzeuge noch Shell 15w50 rein wenn es der Eigner will. Sie wissen aber um die Sache und sprechen das Thema dort auch an. Es ist eben ein Lernprozess.

Auch ich bin in der Werft fast täglich zu finden, wenn ich einen "Patienten" dort stehen habe. Wir entscheiden meistens gemeinsam, was wann und wie gemacht werden muss.

Ich bin froh, so eine Werft zu haben (und auch noch vor der Haustür) denn wir vertrauen einander und haben genau besprochen, was zu tun ist.

Ich musste aber auch erst lernen, wie tief ich mich selbst in die Materie versenken musste (und heute noch immer wieder muss), um die Dinge zunächst zu verstehen und danach die richtigen Entscheidungen zu treffen. Meine Ratgeber waren die TypeClubs wie COPA oder auch die Cessna Pilots Association, ebenso natürlich Busch, Deakin & Co.

Und ja, es ist zeitaufwändig! Aber das Interesse an der Arbeit am Flugzeug wird belohnt, nicht zuletzt auch von meiner Werft.

27. September 2016: Von  an Reinhard Rüdiger Bewertung: +1.00 [1]

All das ist auch bei Cirrus Europa in Groningen kein Problem. Dazu kommt die wirklich eindrucksvolle Gastfreundschaft dort, wegen der ich zwei, drei Tage meine Zeit pro Jahr gerne in dieser Werft verbringe. Zusätzlich lebt diese Werft von ein paar sehr sympathischen und zuverlässigen Charakteren wie Henk und Jan.

Klar, man kann auch die "Kreditkarte auf den Sitz" legen und die Kiste nach ein paar Tagen wieder abholen – aber mir macht das schon gar keinen Spaß. Ich WILL ja so viel wie möglich über das Flugzeug lernen.

Zusammen mit der gesammelten Erfahrung von COPA ist das eine runde Sache. Aber von Achim habe ich auch schon viel erfahren, das ich nicht wusste ... obwohl ich seit 1969 in Haushlalten mit Flugzeugen lebe ! ;-)


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