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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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20. Februar 2013: Von Pelle Goran an Malte Höltken Bewertung: +3.00 [3]
Zunächst einmal haben wir mit dem Problem zu kämpfen, das analytisches Denken kein Allgemeingut (mehr) ist und durch unsere Medien auch noch stark negiert wird. Wer heute schlau ist, dem wird offen empfohlen sich doof zu stellen.

Wieso hat es denn den UL Boom gegeben, weil die Leute Angst vor der Echo Fliegerei hatten? Irgendeiner hat das mächtig gepennt, denn nach meinem Darfürhalten ist das ganze UL Segment überflüssig wie ein Kropf und Notwehr gegen eine überbordende Bürokratie. Eigentlich hätte man rechtzeitig die Zeichen erkennen müssen und die Echo Klasse reformieren, statt das neue UL Problem daneben zu stellen. Es macht doch keinen Sinn zweimal Infrastruktur für Fliegen zur Verfügung zu stellen - wieviele Flugplätze könnte man für das Geld, dass das parallele E und UL Geraffel kostet unterhalten?

Warum vereinen wir die beiden nicht wieder? Die Anforderungen für die Echo Klasse Flieger kommt dann langsam wieder in Sichtweite von Sinnhaftigkeit und die UL Cowboys werden etwas stärker in die notwendige Pflicht genommen? Das es immer und überall einen geistigen Bodensatz Unbelehrbarer gibt, gegen die man nichts machen kann, brauchen wir nicht zu diskutieren - widerspricht aber halt leider auch der übermässigen Vollkaskomentalität heutiger Tage.
20. Februar 2013: Von Jürgen Papa an Pelle Goran
Leider geht der Trend genau in die andere Richtung: UL- und Echo-Klasse entwickeln sich wieder weiter auseinander.

Mit SPL-F und LAPL braucht man für das Fliegen "kleiner" und "großer" Flugzeuge auch in Zukunft zwei verschiedene Lizenzen. Und muss beide separat voneinander erhalten. Flugstunden auf der anderen Klasse werden bei der andern nicht anerkannt.

Stimmt doch so, oder?

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