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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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20. Januar 2013: Von Lutz D. an joy ride
Meine Erkenntnis: Weder Udo noch Peter haben schon mal jemanden niedergeschlagen und es auch nicht professionell trainiert. ;)


21. Januar 2013: Von Intrepid an Lutz D.
Zitat: "Meine Erkenntnis: Weder Udo noch Peter haben schon mal jemanden niedergeschlagen und es auch nicht professionell trainiert. ;)"

Falls Du mich mit Peter meinst, stimmt. Aber sich einen Pseudo-Ausweg aus einer ziemlich ausweglosen Situation zurecht zu legen lässt einen ruhiger durchs Leben gehen. Kräftemessen oder Schockstarre sind schlechtere Lösungen. Wobei man sich als Lehrer weniger vor Todeswillen sondern viel mehr aus der Angstverkrampfung eines viel stärkeren Flugschülers retten will.
21. Januar 2013: Von Lutz D. an Intrepid
Beitrag vom Autor gelöscht
22. Januar 2013: Von Frank Naumann an Lutz D.
Besser ist mit den Händen nach den Ohren zu langen und versuchen diese abzureißen (geht leichter als man denkt und ist eine enorme psychische Belastung für den so behandelten)

Irgendwie vermag ich mir schwer vorzustellen, was für eine psychische Belastung einen zum Selbstmord Entschlossenen noch tangieren soll.
22. Januar 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]
Irgendwie habe ich das Gefühl, daß es suboptimal ist im Internet Verteidigungsstrategien zu posten und so dem bedauernswerten Lebensmüden/Kollateralmörder auch noch Tips zu geben.

Das ist m.M.n. auf Aus- und Fortbildungsveranstaltungenweitaus besser aufgehoben.
22. Januar 2013: Von Achim H. an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +1.00 [1]
Immerhin weiß ich jetzt dass ich mich von Lutz besser nicht am Ohr ziehen lassen sollte..
22. Januar 2013: Von Lutz D. an Frank Naumann
Ich habe das jetzt mal rausgenommen, Markus, nicht nur wegen Deines Einwands, sondern auch, weil mich privat Emails erreichten, die die Auffassung darlegen, dass man sich solche Inhumanitäten auch sparen kann. Das kann man sicherlich so oder so sehen, genauso wie den Hinweis auf das Ausplaudern von Verteidigungsstrategien. Aber, um auch Deinem (Markus) Einwand komplett nachzukommen, solltest Du (Frank) das Zitat ebenfalls löschen.

Ich meinte das mit der Fortbildung eigentlich scherzhaft. Aber wenn es wirklich Interesse an einer Art "Selbstverteidigung für Piloten" gibt, die vielleicht auch die psychologischen und physiologischen Momente mit einbezieht, gibt es in Berlin ein erstklassiges Institut, mit dem man so etwas durchführen könnte.
22. Januar 2013: Von  an Lutz D.
wie siehts aus mit CS- oder tränengas? gibts in jedem waffenladen oder vielleicht bei den bekannten flugbedarfshändlern.... evtl. mit TSO/STC und easa-approval????

mfg

ingo fuhrmeister

22. Januar 2013: Von Lutz D. an 
Genau! Tränengas im Cockpit, Panzer im Häuserkampf und Mörser im Flachfeuer.
22. Januar 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Lutz D.
Deswegen finde ich ja den Ansatz in den USA, den Piloten ins Cockpit Schußwaffen mitzugeben so völlig bescheuert...

Wenn jemand an Bord Schußwaffen tragen/haben soll dann nur mit Spezialmunition und diesbezüglicher Ausbildung (das gibt es in Österreich schon sehr, sehr lange..), aber sicher nicht die, die eigentlich anderweitig beschäftigt sind.
22. Januar 2013: Von reiner jäger an Flieger Max L.oitfelder
Die Flugbegleiter stehen für bewaffnung nicht zur disposition. Die sind doch, wie Sie sagen, eigentlich anderweitig beschäftigt.
22. Januar 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an reiner jäger
Von Flugbegleitern oder Piloten war ja auch nie die Rede. ;-)

Es ist aber kein Geheimnis, daß Österreich schon 20 Jahre vor 9/11 begonnen hat sich über Sicherheit an Bord Gedanken zu machen. Das hat dann auch zu einem eher kuriosen Ende der vermutlich kürzesten Geiselnahme der Welt geführt:

Zitat:
"Die Cobra ist nach wie vor die einzige Antiterroreinheit der Welt, die eine Flugzeugentführung noch in der Luft beendet hat."

Aber wie ich schon sagte, das sind keine Streifenpolizisten und schon gar keine waffenbegeisterten(?) Piloten.
22. Januar 2013: Von reiner jäger an Flieger Max L.oitfelder

Naja, wenns auch österreichische Luftpiraten waren, dann relativiert sich das wieder :-)

Spass beiseite, gab es das nicht auch mal bei einem ELAL Entführungsversuch?

22. Januar 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an reiner jäger
Ich kann mir bei ELAL schwer eine Entführung vorstellen..
22. Januar 2013: Von reiner jäger an Flieger Max L.oitfelder
22. Januar 2013: Von Max Sutter an Flieger Max L.oitfelder
Was war das mit der Cobra?

https://www.youtube.com/all_comments?page=2&v=reRRgEET6Kw

Have fun !
23. Januar 2013: Von  an Flieger Max L.oitfelder

tja - angeblich dürfen die ösis nicht mehr auf den oly-turm in muc....sie versuchen dauernd, die helicopter zu füttern!

mfg

ingo fuhrmeister

23. Januar 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Max Sutter
Verstehe ich jetzt nicht ganz, es gibt spezielle Munition dafür..
23. Januar 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an reiner jäger
Der zweite Artikel ist von vor mehr als 40 Jahren..
Israel ist derzeit sicherlich weltweit am Fortschrittlichsten was Security an Bord und am Airport betrifft, keine Sorge.

@ Ingo:
Gibt's in Bayern nix mehr zu lachen? Fehlt grad noch daß ein Schweizer laue Ösi-Witze erzählt.. ;-)
23. Januar 2013: Von Max Sutter an Flieger Max L.oitfelder
... daß ein Schweizer laue Ösi-Witze erzählt...

Kann ja auch nichts dafür, aber Österreich ist nun halt mal wesentlich näher als Ostfriesland.
23. Januar 2013: Von  an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: -0.67 [1]

na doch....warum sprang der ösonaut aus 39 km mit dem fallschirm?

mfg

ingo fuhrmeister

23. Januar 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an 
..weil er spätestens mit diesem Sprung für sich und seine Urenkel ausgesorgt hat, keine Bange.

Wohnsitz in der Schweiz und eigener Helikopter inklusive..
24. Januar 2013: Von  an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: -1.00 [1]

ich seh seine büste schon in der befreiungshalle - gleich neben der von herrn suttr, herrn fischer und guido w.....

mfg

ingo fuhrmeister

24. Januar 2013: Von Max Sutter an 
Die Schweiz ist gar nicht so. Sie hatte schon immer ein großes Herz für Söhne (des im Übrigen aus der Schweiz stammenden) Habsburgs, mit denen es rasend schnell abwärts ging, z.B. einige derer Spitzenpolitiker. Das gilt nun nur nicht gerade für Österreicher am Hahnenkamm und/oder Lauberhorn.
24. Januar 2013: Von Andy Pa. an 
Tränengas im Cockpit :-D...

Auch wenn der humoritische Einschlag des Beitrags unüberlesbar ist, falls es doch jemand ausprobieren möchte, hier ein kleiner Erfahrungsbericht, weil die Idee vielleicht doch nicht soooo abwegbar erscheinen könnte (und mit allem schuldigen Respekt gegenüber dem mehr als traurigen Anlass hinsichtlich der Thread-Eröffnung).

Ein kurzer Sprühstoß (CS-Reizgas, wirklich nur eine gefühlte Sekunde lang und aus reinem Blödsinn) verseucht ein 64 qm großes Büro nachhaltig auf die Dauer von über 1 Stunde und legt für diese Dauer zeitgleich auch 7 Mitarbeiter lahm (OK, alles Weicheier, Warmduscher, wie auch immer...). Selbst ausgiebiges Lüften brachte nicht wirklich etwas. Sagenhaft reizende Wirkung, daher nur mit Atemschutzmaske im Cockpit anzuwenden, falls jemand das doch ausprobieren möchte :-D...

Im Ernst, ich bin mir nach der Erfahrung absolut sicher, dass sollte ein Passagier so ein Dingen nur leicht in der Zelle benutzen, dies wirklich die Einsatzfähigkeit des/der Piloten gegen Null reduziert.

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