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Genau! Tränengas im Cockpit, Panzer im Häuserkampf und Mörser im Flachfeuer.
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Deswegen finde ich ja den Ansatz in den USA, den Piloten ins Cockpit Schußwaffen mitzugeben so völlig bescheuert...
Wenn jemand an Bord Schußwaffen tragen/haben soll dann nur mit Spezialmunition und diesbezüglicher Ausbildung (das gibt es in Österreich schon sehr, sehr lange..), aber sicher nicht die, die eigentlich anderweitig beschäftigt sind.
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Die Flugbegleiter stehen für bewaffnung nicht zur disposition. Die sind doch, wie Sie sagen, eigentlich anderweitig beschäftigt.
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Von Flugbegleitern oder Piloten war ja auch nie die Rede. ;-)
Es ist aber kein Geheimnis, daß Österreich schon 20 Jahre vor 9/11 begonnen hat sich über Sicherheit an Bord Gedanken zu machen. Das hat dann auch zu einem eher kuriosen Ende der vermutlich kürzesten Geiselnahme der Welt geführt:
Zitat: "Die Cobra ist nach wie vor die einzige Antiterroreinheit der Welt, die eine Flugzeugentführung noch in der Luft beendet hat."
Aber wie ich schon sagte, das sind keine Streifenpolizisten und schon gar keine waffenbegeisterten(?) Piloten.
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Naja, wenns auch österreichische Luftpiraten waren, dann relativiert sich das wieder :-)
Spass beiseite, gab es das nicht auch mal bei einem ELAL Entführungsversuch?
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Ich kann mir bei ELAL schwer eine Entführung vorstellen..
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tja - angeblich dürfen die ösis nicht mehr auf den oly-turm in muc....sie versuchen dauernd, die helicopter zu füttern!
mfg
ingo fuhrmeister
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Verstehe ich jetzt nicht ganz, es gibt spezielle Munition dafür..
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Der zweite Artikel ist von vor mehr als 40 Jahren..
Israel ist derzeit sicherlich weltweit am Fortschrittlichsten was Security an Bord und am Airport betrifft, keine Sorge.
@ Ingo:
Gibt's in Bayern nix mehr zu lachen? Fehlt grad noch daß ein Schweizer laue Ösi-Witze erzählt.. ;-)
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... daß ein Schweizer laue Ösi-Witze erzählt...
Kann ja auch nichts dafür, aber Österreich ist nun halt mal wesentlich näher als Ostfriesland.
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na doch....warum sprang der ösonaut aus 39 km mit dem fallschirm?
mfg
ingo fuhrmeister
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..weil er spätestens mit diesem Sprung für sich und seine Urenkel ausgesorgt hat, keine Bange.
Wohnsitz in der Schweiz und eigener Helikopter inklusive..
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ich seh seine büste schon in der befreiungshalle - gleich neben der von herrn suttr, herrn fischer und guido w.....
mfg
ingo fuhrmeister
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Die Schweiz ist gar nicht so. Sie hatte schon immer ein großes Herz für Söhne (des im Übrigen aus der Schweiz stammenden) Habsburgs, mit denen es rasend schnell abwärts ging, z.B. einige derer Spitzenpolitiker. Das gilt nun nur nicht gerade für Österreicher am Hahnenkamm und/oder Lauberhorn.
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