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114 Beiträge Seite 1 von 5

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7. Februar 2025 18:00 Uhr: Von Rockhopper Flyer an Stefan Jaudas Bewertung: +1.00 [1]

Was genau sind an chinesischen Hochgeschwindigkeitszügen potemkische Dörfer?

Das letzte Mal, als ich in China war, bin ich von Peking nach Shanghai in ca. 4:10 gefahren. Das sind ca. 1300 km. Übrigens die ganze Zeit mit vollem 4G Empfang.

In 4 Stunden kommt man in Deutschland gerade mal von Berlin nach München (~580km). Berlin-Rom (~1200km) braucht mehr als 12 Stunden, Berlin-Paris (~1000km) mindestens acht Stunden.

Man kann den Chinesen viel vorwerfen, aber bei der Geschwindigkeit von Zugverbindungen ist Europa im Vergleich ein Entwicklungsland.

7. Februar 2025 18:26 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Rockhopper Flyer Bewertung: +1.00 [1]

wird zeit, daß lilium und volocopter loslegen.....:-)

7. Februar 2025 19:34 Uhr: Von Wolfgang Lamminger an Rockhopper Flyer Bewertung: +3.33 [5]

Man kann den Chinesen viel vorwerfen, aber bei der Geschwindigkeit von Zugverbindungen ist Europa im Vergleich ein Entwicklungsland.

In mancherlei Hinsicht haben Diktaturen da so ihre Vorteile.

Langwierige Genehmigungsverfahren: papperlapp

Technik: von Siemens geliefert und dann abgekupfert

Trump gefällt sowas...

7. Februar 2025 22:14 Uhr: Von Sven Walter an Wolfgang Lamminger

...wenn der dann mit "build, Baby, build!" binnen 4 Jahre die komplette Planung eines HGV-Trassennetzes im texanischen Städtedreieck sowie BosWash und SanSan hinbekäme, würde ich den Hut vor der Leistung ziehen, das wäre wirklich Entbürokratisierung durch eminent domains, was ja auch Fronkreisch planerisch besser hinbekommt als wir.

Wird er aber nicht. Leider.

8. Februar 2025 06:49 Uhr: Von Stefan Jaudas an Sven Walter

=> Swen Walter

Walter. 3 Links zu genau einem Projekt. Einem Projekt von vielen. Aber vielleicht sollten Sie sich den von Herrn Stock verlinkten Pressebeitrag nochmal kurz anschauen?

Investoren mit tiefen Taschen sind Voraussetzung. Nicht „Beweis“ dafür, dass das auch alles funktionieren und sich bezahlt machen wird. Das sagt auch nichts über deren Kompetenz aus.

Break-even nach 5, nach 10 oder nach 20 Jahren? Da hat dann anscheinend jemand auch noch die Grundlagen der Wirtschaftlichkeit nicht verstanden. Oder auf was diese Investoren eigentlich aus sind … Die Fa. Moller hat das sogar noch länger durchgehalten ganz ohne Break-Even.

Drill, Baby, Drill hat ja so seine Herausforderungen, was Umweltschutz und die Interessen der örtlichen Bevölkerung und Landbesitzer angeht. Build, Baby, Build wäre da natürlich ganz was Anders. Und ich muss mich schon wundern über solche Art Bewunderung solcher Art Leute.

Und er wird nicht. Ob "leider" oder "zum Glück" ist etwas, das die Amerikaner dann am 3. November 2026 und 7. November 2028 bewerten können. Und nur die.

Ach ja, https://de.wikipedia.org/wiki/Joby_Aviation könnte nicht mehr ganz aktuell sein:

"... erwartet Joby Aviation weiterhin die Zulassung ihres ersten Serien-Fluggeräts Joby S4 vor Ende 2024."

Fast geschafft ... 84% der Pläne hat die FAA ja schon genehmigt ...

"Die kommerzielle Nutzung ist ab 2025 geplant."

=> Rockhopper Flyer

Natürlich „funktionieren“ die. Rein technisch gesehen. Zum Preis von 870 Milliarden (!) Dollar Schulden – Tendenz wahrscheinlich steigend. Und mal sehen, wie es da dann in ein paar Jahren aussieht. Infrastruktur muss man ja nicht nur bauen, sondern auch unterhalten. Ein objektiver Bedarf sollte auch da sein. Und laut diverser Zeitungsberichte sind viele dieser Bahnstrecken von Anfang an weiße Elefanten gewesen.

Und wie es wohl abseits der Paradestrecken aussieht?

=> Wolfgang Lamminger

;-)

Ganz zu schweigen von Wirtschaftlichkeit.

8. Februar 2025 16:11 Uhr: Von Sven Walter an Stefan Jaudas

Walter. 3 Links zu genau einem Projekt. Einem Projekt von vielen. Aber vielleicht sollten Sie sich den von Herrn Stock verlinkten Pressebeitrag nochmal kurz anschauen?

Den vom 4.1.24? Den mit "ohne" Link? Wozu sollte ich, wo Klaus L. Schulte immer wieder fachlich exzellente Artikel in PuF verfasst, hier redaktionelle Arbeit für einen verbohrten Engstirner liefern? E-Flug geht, auch vertikal, aber mit erheblichen Reichweitenbegrenzungen, was für manche Anwendungen prohibitiv oder dämlich ist, oder hybrid angegangen werden kann. Kann, nicht muss. Vom Hype eVTOL hab ich noch nie was gehalten, daher schreibe ich auch immer "kleinere oder größere Nische", denn bei extrem geringen Lärm und geringerem Wartungsaufwand hat das ein gewisses Potential. Nicht mehr, nicht weniger.

Investoren mit tiefen Taschen sind Voraussetzung. Nicht „Beweis“ dafür, dass das auch alles funktionieren und sich bezahlt machen wird. Das sagt auch nichts über deren Kompetenz aus.

Toyotas Kompetenz bezieht sich eindeutig auf Serienfabrikation in größerer Menge. Ist übrigens der Weltmarktführer nach der Quantität (nicht Kapitalisierung). Wenn Honda einen Bizjet bauen will, kann das lange dauern, unsicher sein, es könnte auch an mangelnder Beharrlichkeit scheitern, ist es aber nicht. Trotzdem haben die jetzt nicht gerade Citation und Co. an die Wand gedrückt. Aber sie haben tiefe Taschen. Fakt. Und wenn die Taschen tief sind, kann man Entwicklungshöllen, Zertifizierungsverzögerungen et al besser abfedern als wenn es auf Kante genäht wird.

Break-even nach 5, nach 10 oder nach 20 Jahren? Da hat dann anscheinend jemand auch noch die Grundlagen der Wirtschaftlichkeit nicht verstanden. Oder auf was diese Investoren eigentlich aus sind … Die Fa. Moller hat das sogar noch länger durchgehalten ganz ohne Break-Even.

Papa ist summa cum laude - Ökonom, was nichts heißen muss; aber sorry, nicht jedes Investment amortisiert sich binnen 1, 2 oder 3 Jahren. Wer das als Investor nicht rafft, sollte in der Tat eher Pfandbriefe und Kommunalobligationen kaufen. Oder Volksaktien wie die Telekom ;-). Der Jaudas mag also gerne mal den Break Even von AKWs, LiO-Batterien, Verkehrsflugzeugen oder Transporthubschraubern vorlegen. Bin schon ganz neugierig. (Investoren wollen Rendite, und je nach Produkt kann die nach 6 Monaten oder 12 Jahren kommen.)

Drill, Baby, Drill hat ja so seine Herausforderungen, was Umweltschutz und die Interessen der örtlichen Bevölkerung und Landbesitzer angeht. Build, Baby, Build wäre da natürlich ganz was Anders. Und ich muss mich schon wundern über solche Art Bewunderung solcher Art Leute.

Und er wird nicht. Ob "leider" oder "zum Glück" ist etwas, das die Amerikaner dann am 3. November 2026 und 7. November 2028 bewerten können. Und nur die.

Blabla.

Ach ja, https://de.wikipedia.org/wiki/Joby_Aviation könnte nicht mehr ganz aktuell sein:

"... erwartet Joby Aviation weiterhin die Zulassung ihres ersten Serien-Fluggeräts Joby S4 vor Ende 2024."

Jo, und irgendwie haben Boeing und Airbus trotz jahrzehntelanger Erfolge bei A380, 787, 777X etc. nicht fristgerecht geliefert. Komisch. Die hätten mal den Jaudas als Berater an Bord holen sollen, dann wäre das alles vermieden worden.

Natürlich „funktionieren“ die. Rein technisch gesehen. Zum Preis von 870 Milliarden (!) Dollar Schulden – Tendenz wahrscheinlich steigend. Und mal sehen, wie es da dann in ein paar Jahren aussieht. Infrastruktur muss man ja nicht nur bauen, sondern auch unterhalten. Ein objektiver Bedarf sollte auch da sein. Und laut diverser Zeitungsberichte sind viele dieser Bahnstrecken von Anfang an weiße Elefanten gewesen.

Und wie es wohl abseits der Paradestrecken aussieht?

Bei allen teils tönernen Füßen der chinesischen Volkswirtschaft sollte man sich bilanziell schonmal deren Kriegskasse und auch Erfolgsgeschichte seit Deng anschauen. Keine Ahnung, ob die Eisenbahnviadukte und -brücken besseren Armierungsstahl als die U-Bahn in Köln eingebaut haben, korrupt genug sind sie wohl, andererseits kosten Kontrolettis bei denen eher ein Appel und ein Ei. Mal schaun. Aber clever ist es allemal, ein Schnellbahnnetz in kürzester Zeit zu planen und umzusetzen.

P.S: Die Flugautopläne von Moller fand ich immer schon beknackt. Nur weil ein Inscheniör als Lebensaufgabe ein extrem lautes, sinnfreies Vehikel der Jetsons umsetzt, wird daraus kein sinnvolles Produkt.

P.P.S.: Den Artikel vom 4.2. selbst hatte ich direkt nach dem Lesen kommentiert. Ist offenkundig, wenn man Texterfassung nach dem Sinn beherrscht.

8. Februar 2025 19:36 Uhr: Von Markus Stein an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Bla bla bla, ein Geschwafel ohne Ende. ;-)

8. Februar 2025 20:38 Uhr: Von Sven Walter an Markus Stein Bewertung: -1.00 [1]

War ja klar, dass es dich überfordert, mitzudenken. ;-)

8. Februar 2025 21:13 Uhr: Von Markus Stein an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Wie immer das gleiche Verhaltensmuster, Kritik wird mit persönlichen Angriffen begegnet.

9. Februar 2025 00:55 Uhr: Von Sven Walter an Markus Stein Bewertung: +1.00 [1]

Bla bla bla, ein Geschwafel ohne Ende. ;-)

Wie immer das gleiche Verhaltensmuster, Schmähkritik statt Substanz, und zweierlei Maß zum eigenen Verhalten. Merkst du noch, wie intellektuell erbärmlich das bei dir ist? Pressekritik - nur gut, wenn es gegen linke Organe geht (und ich bin kein Abonnent der Wormser und SPD-Presse, das ist eine rein sachliche Zuschreibung). Gelaber nur bei den anderen, aber nicht, wenn man selbst null Substanz beisteuert. Gott wie peinlich und verlogen.

9. Februar 2025 06:18 Uhr: Von Stefan Jaudas an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

"P.S: Die Flugautopläne von Moller fand ich immer schon beknackt. Nur weil ein Inscheniör als Lebensaufgabe ein extrem lautes, sinnfreies Vehikel der Jetsons umsetzt, wird daraus kein sinnvolles Produkt. "

YMMD ...

9. Februar 2025 08:31 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Stefan Jaudas

ist doch genauso wie wind aus windmühlen zur stromerzeugung....mit all den mechanischen folgen...break even point nur für die struktur nach ein paar jahren..und und und....

sven...dein einsatz...

9. Februar 2025 09:02 Uhr: Von Hubert Eckl an ingo fuhrmeister Bewertung: +3.00 [3]

kein Sven mit epischen Vorträgen... Ingo du solltest einfach mal wieder eine richtig gute Zeitung lesen. Oder gibst Du wirklich soo gerne den Hofnarrn?

9. Februar 2025 09:10 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Hubert Eckl

hubert....die ganze windenergie...ist doch hofnarrerei....ist zwar schön, aber mechanisch unattraktiv - wie mir ein experte mal erklärt hat in bezug auf körperschall, der die mechanik zerbröselt...so gut kannst du das nicht dämpfen und filtern....

9. Februar 2025 09:36 Uhr: Von Hubert Eckl an ingo fuhrmeister

Im Jahr 2024 betrug der Anteil der Windenergie an der gesamten Bruttostromerzeugung in Deutschland etwa 29 %. Im Jahr 2023 lag der Anteil bei 31–32 %, wobei Windkraft die wichtigste Energiequelle im deutschen Strommix war und etwa 139 TWh Strom erzeugte

IDer Anteil der Photovoltaik an der Stromerzeugung in Deutschland lag im Jahr 2024 bei etwa 14,5 % des gesamten Strommixes. Dies entspricht einer Einspeisung von rund 59,8 Terawattstunden (TWh) ins Netz, zuzüglich 12,4 TWh für Eigenverbrauch. Der Anteil der Solarenergie steigt kontinuierlich durch den Ausbau von Photovoltaikanlagen.

Das ist die normative Macht des Faktischen.

Du hast in einem Punkt recht: Sollten die "double layer" Sonnenpanele plus Speicherwerke beschickt durch Quantenrechner sich durchsetzen die nächsten Jahrzehnte, dann werden die Windräder verschwinden. Die KfW berechnet jetzt schon 30% Finanzierungskosten für den Rückbau.

9. Februar 2025 09:52 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Hubert Eckl

jetzt rede ich mal grün: wie schlimm ist es denn für die wiesen...wenn plötzlich das gras unter solarzellen begraben wird? überall werden jetzt solarzellen gesäht...von dem ganzen schrott, der beim rückbau dann anfällt....es ist nicht zu ende gedacht....

9. Februar 2025 09:56 Uhr: Von Hubert Eckl an ingo fuhrmeister Bewertung: +1.00 [1]

Solarzellen dürfen nur auf Konversionsflächen errichtet werden, also Flächen welche nie Anbaugebiete waren. Nur Bayern dehnt die Regel. Ingo, Deine Alternativen geben nur uns alten Männern bessere Lebensbedingungen. Der Gott dieser alten weißen Männer ist Donald Trump. Er hat auf Sicht seiner Generation mit verbleibenden zehn Jahren auf Erden Recht. Ist auch eine Art Evolution.

9. Februar 2025 10:45 Uhr: Von Willi Fundermann an Sven Walter Bewertung: +7.00 [7]

Ich denke, es wäre für viele eine Wohltat, wenn Ihr Eure Privatfehde bilateral austragen könntet. Im Forum wird es langsam ermüdend.

9. Februar 2025 11:02 Uhr: Von Sven Walter an Willi Fundermann

Ich versichere dir, dass ich kein Interesse an einem direkten Austausch mit Markus S. habe, mich weiterhin zum Thema des Stranges äußern werde und mich dann gegen seine sinnfreien Anwürfe wehren werde. Gibt übrigens viel, wo ich Ingo und ihm zustimme - das fällt nur nicht auf, weil dann keine wechselseitigen Repliken erfolgen. Das müssen dann leider auch Dritte aushalten.

Schönen Sonntag!

9. Februar 2025 11:11 Uhr: Von Markus Stein an Sven Walter

YMMD, Sven... Schönen Sonntag. :-)))))))

9. Februar 2025 12:11 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

hälst du dich selber auch aus? oder nur wenn du nett zu dir bist?????

9. Februar 2025 12:14 Uhr: Von Sven Walter an ingo fuhrmeister

Schließ bitte nicht von dir selbst auf andere.

9. Februar 2025 12:28 Uhr: Von Markus Stein an Markus Stein Bewertung: +1.00 [1]

Schon beachtlich zu was eine chinesische Hinterhofwekstatt in der Lage ist. ;-) So ein Flugtaxi scheint keine große Kunst zu sein.

Mann Baut In 6 Monaten Ein Superleichtes Fliegendes Auto | Von Anfang bis Ende

https://youtu.be/44sSvXYjscQ?feature=shared

9. Februar 2025 13:13 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Markus Stein Bewertung: -1.00 [1]

Pass auf...gleich gibt sven eine grüne...

9. Februar 2025 15:39 Uhr: Von Michael Stock an Hubert Eckl Bewertung: +0.00 [4]

Hmmmm .... Also Windkraft ist mit absoluter Sicherheit nicht "die wichtigste Energiequelle im deutschen Strommix". Die wichtigste Stromquelle im Wechselstromnetz sind Großkraftwerke (Kernkraft, Kohle, Gas, Öl), die durch die riesigen Schwungmassen ihrer Generatoren die Netzfrequenz überhaupt erst erzeugen. Andere Stromerzeuger, die nach dem Zufallsprinzip arbeiten (Solarzellen, Windmühlen) können in Wechselstromnetze nur parasitär einspeisen, und belasten die Großgeneratoren zunehmend. Die Verhinderung des Netzzusammenbruchs mittels (beispielsweise) Kernkraftstrom aus Frankreich kostet die deutschen Stromverbraucher mittlerweile mehr als 20 Milliarden Euro im Jahr.

Gäbe es nur noch Solarzellen und Windmühlen, würde das Wechselstromnetz schlicht und einfach aufhören zu existieren. Die Überwindung der Physik war schon immer recht schwierig, soviel zur "normativen Macht des Faktischen".


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