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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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20. Januar 2024: Von Markus S. an Markus S.
20. Januar 2024: Von Sven Walter an Markus S. Bewertung: +2.00 [2]

Gähn.

20. Januar 2024: Von Michael Stock an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

Ja, solche Dinge sind bekannt. Die gesamte "Energiewende" wird in erster Linie mit Diesel und Jet-A betrieben.

Die "Offshore"-Windmühlen haben eine hohe Ausfallquote, dürfen im Fehlerfall aber nicht einfach stehenbleiben, weil ansonsten die aggressive Meerluft in kürzester Zeit die Lager festfressen lassen würde. Aus diesem Grund verfügt jede "Offshore"-Windmühle über einen Dieselgenerator, mit dem die Windmühle in diesem (nicht seltenen Fall) angetrieben wird.

Wir machen des Öfteren Hubschrauber-Flugversuche in Emden an der Nordseeküste (EDWE). Dort gibt es mehrere Hubschrauber-Betreiber (HSI, HTM, NHC, ...), die täglich mit einer Vielzahl von Fluggerät (in der Regel AW139, AW169 und AW189) gemäß einem Lufthansa-ähnlichen Flugplan die Wartungstrupps raus zu den Windparks und zurück fliegen.

Das Problem ist nämlich, daß bei nur geringem Seegang die Wartungstrupps nicht mehr mit Schiffen rausgebracht werden können, weil das Übersetzen auf die Windmühlen viel zu gefährlich wäre. Also müssen sie mit dem Hubschrauber dorthin geflogen und im Windenbetrieb abgesetzt und wieder aufgenommen werden. Während dieses Vorgangs muß die Mühle natürlich angehalten werden. Auch die Umspannstationen auf dem Meer werden so mit Personal beschickt.

Nebenbei bemerkt gibt es bis heute noch kein brauchbares Rettungskonzept, um das Wartungspersonal im Brandfall von einer "Offshore"-Windmühle zu evakuieren .... Was die Piloten zu diesem ganzen Betrieb sagen, will ich hier nicht wiedergeben.

Soviel zur Sinnhaftigkeit und dem Preis von "Ökostrom". Die Realität läßt grüßen.

20. Januar 2024: Von Sven Walter an Michael Stock

Zu deinem ersten Absatz:

Bin ganz froh, dass Airliner RATten und APUs haben.

Dass Offshore wegen der Gefahren mehr gezahlt wird, wissen wir ja nicht erst seit Piper Alpha.

21. Januar 2024: Von Alexander Patt an Michael Stock Bewertung: +1.00 [1]

Also wie bei Ölbohr-Plattformen?

21. Januar 2024: Von Michael Stock an Alexander Patt

Grundsätzlich ja, aber es gibt einen großen Unterschied: Der Aufwand für "Offshore"-Windmühlen ist hinsichtlich des Aufwandes mit Bezug auf den Energietransfer zum Land um ein Vielfaches höher.

Das liegt zum einen daran, daß die Windmühlen selbst auf dem Meer maximal die Hälfte der Energie liefern, für die sie ausgelegt sind. Zum anderen daran, daß eine Vielzahl im Meer verteilter Kleinstromerzeuger mit dem genannten Aufwand beschickt werden müssen, während eine Ölbohr-Plattform nur eine Position im Meer hat (wie die Umspannstation eines Windparks, die ja zusätzlich auch noch bemannt werden muß).

21. Januar 2024: Von ingo fuhrmeister an Michael Stock Bewertung: +0.00 [2]

also alles mal wieder augenauswischerei...wie immer,

dann ein großes areal im wald abholzen für 1 windrad

tausende toter fledermäuse

viele tote vögel

aber hauptsache naturschutz politisch und natürlich

der klassenfeind wird durch steuererhöhungen bekämpft...

22. Januar 2024: Von Flieger Max Loitfelder an ingo fuhrmeister Bewertung: +1.00 [1]

Wieviel Wald musste eigentlich in der Nordsee abgeholzt werden? Die Windparks sind ja ziemlich groß...

Und warum darf das Kamel eigentlich nicht Max heißen? Trinkt ja auch nur Wasser wie ich.

22. Januar 2024: Von ingo fuhrmeister an Flieger Max Loitfelder

der nordseewald auf der doggerbank wurde abgeholzt....wenn du möchtest...nenne ich das kamel max-sven....vielleicht übernehm ich noch eine patenschaft...

22. Januar 2024: Von Name steht im Profil an ingo fuhrmeister Bewertung: +3.00 [5]
22. Januar 2024: Von ingo fuhrmeister an Name steht im Profil Bewertung: +0.00 [2]

wann stoppt einer den ausverkauf deutschlands?

das ist alles nur ablenken von den größeren problemen die da sind und kommen....

22. Januar 2024: Von Name steht im Profil an ingo fuhrmeister Bewertung: +2.00 [2]

Danke, gewonnen. Schön über das Stöckchen gesprungen. Wir hatten gewettet, das der Herr Fuhrmeister

a) schnell antworten wird und

b) sogar einen "nachgewiesenen Faschisten mit Göbbels Sprech" relativieren wird

22. Januar 2024: Von ingo fuhrmeister an Name steht im Profil Bewertung: +2.00 [2]

gegenfrage: ist es üblich in einer demokratie das ergebnis einer landtagswahl wie in thüringen von einer ex-buka nachträglich für ungültig erklären zu lassen? da haben die wetter aber auch ein tolles demokratieverständnis...:-)))

bin doch gern über das stöckchen gesprungen...eher niedergewalzt....zurück zum klima...


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