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Bitte nicht von deinen diversen Gespielinnen aus der Schulzeit auf alles andere schließen ;-). | ||||||
Soll ich auf den VT-Quark ernsthaft antworten? Na gut, ganz kurz: sven...in welchem traumland lebst du? aus dem sondervermögen BW werden an die korrupte UKR waffen bezahlt ... aus den beständen BW geplündert...ganz nach dem geschmack der grünen waffendealer DIE GRÜNEN...die BW in den arsch zu wirtschaften. nix anderes haben die vor, damit der klassenfeind geschwächt wird...wann verstehst du das? RLP. Leben? Vegetieren, bei dem Bürokratismus. Aber zur Sache: Sondervermögen holt ansatzweise die schlimmsten Versäumnisse der letzten 30 Jahre "Friedensdividende" nach. FR hat den Etat nie ernsthaft gesenkt, VK - naja, das sieche Inselreich ist da oft ganz schön am knapsen. Hat aber Flugzeugträger (ja, Plural) und Atomstreitkräfte. Geplündert? Einen kleinen Teil vom verfügbar gemachten Rest beigesteuert. Reicht aber quantitativ unter "Olaf dem Verzögerer", und Zauderer, für Platz zwei der Spenderliste. Die Qualität lässt sich auch sehen. Nur zu spät und zu wenig. Die Grünen haben pragmatisch umgeschwenkt, die Realos haben wohl mal wieder die Fundis überstimmt. BW in den Allerwertesten zu wirtschaften war vorher Schwarzrotgelb, hinter vorgehaltener Hand auch zugegeben, um dann nicht abstellfähig zu sein. Libyen? Waren wir nicht dabei. Syrien nur minimal, als Daesh zu stark wurde. Irak gar nicht; wobei, unter Merkel wären wir Kriegspartei gewesen. Ich verstehe das also ganz gut, du nicht. es war nie sinn und zweck "sondervermögen" für die BW einzurichten...sondern nur um den steuerzahler weiter zu belasten, die BW kaputt zu machen und auf lange sicht diese idiotische sozialische ideologie mit klima-co2-abgabe durch zu setzeh... Ne, man wollte Lindner ruhig stellen, und wie das BVerfG anmerkt, geht "Sondervermögen" ja auch, wenn zweckgebunden und die Verfassung geändert wird. Scholz ist ja sehr mittelmäßig, aber dass die Union da mitmachen würde, war offenkundig. Jetzt tricksen sie, ja, auch Pistorius, das ist peinlich. Aber fast eine Petitesse im Kontext. nochmal: die UKR ist kein nato-member, kein eu-member, von der ideologie her dürften wir nur auf höchster ebene diplomatisch zu kreuze kriechen, um dem disaster einhalt zu gebieten. hat das jemand beim illegalen US-IRAK-krieg versucht? ich meine NEIN! Ja, aber eine Demokratie mit zwei demokratischen Revolutionen, die sich mit Fug und Recht aufs Blut verteidigen, um keine Massaker unter Putins Stiefeln zu erdulden. Ist unfassbar günstig, denen selbst zu helfen, während wir nur ein paar Fabriken auf 24/7 umstellen müssten. Im Parlament der Ukraine sitzen übrigens weniger Rechtsextreme als in fast allen dt. Parlamenten derzeit (SH und... wer war's doch gleich...?). Irak? Waren Frankreich und Rotgrün, also wir, nicht dabei. Und es gab massive Demos gegen die Neocons. Bitte keine Geschichtsklitterung. Der Irakkrieg war ein gigantischer Fehler, aber viele waren damals schon dagegen. Auch hier. du kannst mir gerne eine - aber auch nur eine rote 1 geben, wenn ich unrecht habe - dafür aber bitte gute argumente! Ne, lieber replizieren. Voilà. | ||||||
naja...ich hab versprochen - nicht politisch zu werden...aber: du hast in allem unrecht.... grüne pragmatisch? :-))) hahaha das ganze gschwerl ist ein sozihaufen - der nix gelernt hat, außer vermögen, für das die nie gearbeitet haben - zu verschwenden....die folgenden generationen werden es nicht verstehen.
2 demokratische revolutionen: von wem gesteuert? war schon mal demokratie in UKR? :-))) wann? wer hat sich unter dem deckmantel der selben bereichert?
nimm mal deine rosawölkchen brille ab... bb ingo fuhrmeister | ||||||
Geht es auch sachlich? Wie wäre es mal mit inhaltlicher Auseinandersetzung mit dem was das BmWi so auf den Weg bringt? Warum kommt statt inhaltlicher Beschäftigung eigentlich immer so ein Diskurs auf Hauptschülerniveau wenn es um Grüne geht? Ricarda Lang dick und Kinderbuchautor schimpfen ist doch kein Niveau auf dem man diskutieren sollte? Wie wärs mal mit Inhalten?
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Kann er nicht. | ||||||
allein diese diskussion was der MwMI und dicke riccarda angeblilch auf den weg bringen...ist schon eine bodenlose niveau-absenkung....wie tief wollt ihr noch runter? aber schluß jetzt....klimabelastung durch privat-jets....das ist das thema... | ||||||
Die Grünen vor der BT-Wahl köpfen fast Dr. Habeck, weil er Antidrohnengewehre (sprich nichttödliche Waffen) in die Ostukraine liefern will, nach dem 22.2.2023 sind sie der größte Treiber FÜR die Lieferung scharfer Waffen, im Gegensatz zum linken SPD-Flügel beispielsweise (Stegner, Mützenich). Das sind schlicht Fakten, die dir in dein sehr schlichtes Weltbild nicht passen. Und nochmals, ich hab sie nicht gewählt. Nur wenn wir eben seit den 70ern kommunal die Wärmewende durchgezogen hätten, unsere Verbrenner soviel verbrauchen würden wie der Audi A2 von 2002 und wir unsere Weltmarktführerstellung für Batterien, Wind und PV konstant gehalten hätten, wären wir jetzt viel entspannter, Mittelständler mit SET, MET oder der Citation, dem Learjet oder Embraer von VLPs mit dem ersten synthetischen Kraftstoff aus der tunesischen und jordanischen Wüste, Patagonien und Quebec fliegen zu lassen. Mit PCL, 24/7, FoF, einfachst zertifizierten GPS-Approaches etc. Dann könntest du (mit recht!) immer noch über diverse gesellschaftlichen Positionen der unsäglichen Teppichträgerin Claudia Roth oder der Ernährungsberaterin Ricarda Lang lästern, aber hättest differenziert, aber korrekt, geurteilt und gelästert. So lästerst du ohne Substanz. Fettdruck zum Themenbezug ;-). | ||||||
achgeh...in den 70igern gabs so einen müll noch nicht...wärmewende....litiumbatts....da haben wir das geld mit vollen händen ausgegeben und hatten hinterher immer noch etwas...heute...fehlts am 2ten.... | ||||||
In den 70ern gab's zwei Ölkrisen, wo man die Wärmewende konstant kommunal hätte abarbeiten müssen. Skandinavien hat's gemacht, ideologiefrei. Ich kenne auch heute noch Leute, die gut Geld ausgeben können. Die fliegen heute deutlich öfter an Warmwasserdestinationen als in den 70ern. Kannst ja mal zählen, wie groß die Flotten von LH und Konkurrenten, Charter und LCCs... ach ne, letztere gab's noch gar nicht - damals waren. Nein, Ingo, spar dir den VT-Kram, denn die Grüninnen bieten auch so genug Angriffsfläche. Nur nicht da, wo du anfängst sinnfrei zu geifern. Hätten die Union und SPD konsequent denen das Wasser bei den eigenen Themen damals schon abgegraben, würden die dauernd bei 5% herumkrebsen, statt der FDP. | ||||||
ich kann mich noch erinnern....1971...super verlbeit...aber richtig verbleit...67 pfennig, der liter... | ||||||
Was für ein Baujahr bist du? Ja damals, als die Gummistiefel noch aus Leder waren und man überflüssigerweise Autosprit verbleite... | ||||||
ich kann mich sogar an 1964 erinnern...superrichtigverbleit: 38 pfennig..nicht cent.... | ||||||
Deine Angabe von 1971 wären übrigens 2,48 €. So gesehen wurde der Sprit - günstiger... und bleifrei! Ich hab zuletzt für 1,64 € in Bayern getankt. Leider an der Zapfsäule, nicht am Flugplatz. | ||||||
Ja, ich kann mir vorstellen, dass Politiker genauso rechnen wie Du... "Schau, bei 5% Inflation im Jahr gegen die Ihr Euer Erspartes nicht einmal schützen könnt ohne dass der Staat mitverdient sind 500% Preissteigerung über ein Arbeitsleben für Sprit gar nicht so tragisch". Inflation sollte nie als "gesellschaftlich als absolut unvermeidbar und notwendig" gesehen werden. Es ist die stille Enteignung der Bevölkerung die uns in vielen Bereichen große Probleme bringt und zu sozialen Spannungen führt. | ||||||
Natürlich kann man sein Gespartes gegen 5% Inflation schützen. | ||||||
1971 betrug das Brutto-Durchschnittseinkommen in Deutschland etwa 1245 DM, also etwa € 620. Welche "Enteignung" also? Soll ich Dir die Kaufkraft bei heutigen Einkommen mal vorrechnen? Einfaches Beispiel: Für ein Brathuhn musste der Durchschnittsdeutsche 1970 45 Minuten lang arbeiten - heute 15. Für einen Waschmachine 109 Stunden vs. 19 h .... | ||||||
Ich hatte mich mal für die Entwicklung der Kaufkraft seit 1960 interessiert. Einfach ist noch, die Indices der Lebenshaltungskosten über lange Zeiträume mit den damaligen Preisen zu multiplizieren. Ein paar damalige Monatseinkommen der Eltern und typische damalige Autopreise bekommt man vielleicht noch zusammen. Bei allem, was darüber hinausgeht, muß man bewußt Parameter wählen. Beispielsweise ist nach der Bildungsexpansion der 60er der typische durchschnittliche Facharbeiter ist nicht mehr repräsentativ,, der Warenkorb wurde mehrfach geändert usw.. Grobes Ergebnis für den Lebensstil der oberen Mittelklasse: | ||||||
Inflation sollte nie als "gesellschaftlich als absolut unvermeidbar und notwendig" gesehen werden. Es ist die stille Enteignung der Bevölkerung die uns in vielen Bereichen große Probleme bringt und zu sozialen Spannungen führt. Falls es dich wundern sollte, da rennste bei mir scheunentorgroße Türen ein. Und was hilft am besten gegen Inflation? Hochqualifizierte Jobs, geringe volkswirtschaftliche Transaktionskosten, und aktuell betrachtet wäre es deutlich sinnvoller gewesen, die Umweltverbrauchskosten seit 1973 zu internalisieren, dafür die Einkommenssteuer auf die ersten sagen wir 30.000 € auf Null zu senken. Hilft auch gegen Schwarzarbeit. Aber zum größten Brocken selbst: Bin ganz froh, dass sich die Politik in Teilen da selbstentmachtet hat und das auf Bundesbank und EZB weiterdelegierte, wir sind ja nicht Argentinien, Italien oder Weimar 1923; aber im Energiebereich sind wir selbst schuld, dass wir da nicht ideologiefrei seit den 70ern so wenig gemacht haben. | ||||||
... und der Staat verlangt auf den Kapitalertrag ja auch entsprechend Steuer. Zu den steuerpflichtigen Kapitalerträgen zählt übrigens auch die Vorabpauschale die 2018 mit dem Investitionsgesetz eingeführt wurde: selbst wenn kein Kapitalgewinn realisiert wird (zB wie er durch den Verkauf von ETF Anteilen entstehen würde) ist bei thesaurisierenden Fonds eine Vorabpauschale als Steuer abzuführen. Dieser fiktive (!) Kapitalertrag ist auch bei der Berechnung der Krankenkassenbeiträge (gesetzliche) hinzuzuziehen. Ich hatte zudem geschrieben "gegen die Ihr Euer Erspartes nicht einmal schützen könnt ohne dass der Staat mitverdient". | ||||||
Der Reallohn ist über die letzten Jahrzehnte je nach Einkommenssektor eher konstant geblieben oder gesunken. Die Löhne orientieren sich in einer freien Marktwirtschaft nicht an der Inflation (außer man arbeitet beim Staat oder empfängt Bürgergeld - das sieht man die Tage ja) - sondern eher in Bezug auf Angebot und Nachfrage. Man kann jetzt an dieser Stelle auch streiten inwiefern die Inflation die uns vorgerechnet wird nicht "schön gerechnet" ist da zB der Erwerb von Hauseigentum und die Preissteigerung in Bezug auf die "größte und wichtigste Anschaffung in vielen Haushalten" außen vor bleibt - aber soweit will ich nicht gehen. Da kann jeder die Rechnung glauben die er glauben will. Grundsätzlich: Top-Verdiener, Angestellte im öffentlichen Dienst, Bürgergeldempfänger sind davon weniger betroffen als die Mittelschicht/Unterschicht. | ||||||
Ja, so in etwa hätte ich das auch eingeschätzt ... Fliegen: Die PA-28-151 Cherokee Warrior (150 PS, Trapezflügel) kostete 1974 neu ca $ 15.000. Mein Vater hat sie 1978 für DM 60.000 gekauft. Heute ist dasselbe Flugzeug mit 3000 Stunden, allerdings hochwertiger Avionik, mindestens € 75.000 wert, also etwa DM 150.000 .... | ||||||
Ich habe Facharbeiter (kein Schulabschluss, schlechte bis keine Deutschkentnisse, Chemiebetrieb) aus den 60ern kennengelernt. Die hatten schnell idR (neues) Wohneigentum (Haus/Eigentumswohnung). Frau bleib daheim, 2+ Kinder. Ansonsten sehe ich heute: Ehepaar, er promoviert, sie mit Hochschulabschluss, beide berufstätig (sie mindestens 50%), mit Kind - nach 15 Jahren Berufsleben hat man dann fast so das Eigenkapital für ein abgelebtes Haus aus den 1960ern und die Realisierung, dass beide ihr Leben lang das Haus abbezahlen müssen. Wo also 1960 ein Facharbeiter ohne Sprachkenntnisse mit mehreren Kindern und einer Hausfrau Wohneigentum hatten - das schaffen heute Haushalte mit zwei arbeitenden Eltern (hochqualifiziert) nur noch selten. Und um es klarzustellen: das Beispiel in den 1960ern funktioniert genauso mit ungelernten deutschen Arbeitnehmern - also das hat jetzt nichts mit der Nationalität zu tun. Aber klar: viele Forenmitglieder haben wahrscheinlich viel günstiges Wohneigentum in den 1980, 1990, etc erworben :-) Und nein: ich bin in diesem Beispiel nicht repräsentiert. | ||||||
Ein VW Käfer kostet auch keine 4000 Mark mehr. Und ja eine Inflationsrate von 10 Prozent geht auf Dauer natürlich nicht (außer in der Türkei) - nur was kann die Ampel dafür dass das Gas knapp wird und dadurch dir EZB die Zinsen hoch schrauben muss wie noch nie. Folgen sind dann halt Verwerfungen am Immobilienmarkt und erhebliche Probleme für den Haushalt. Man kann die Ampel für sehr viel kritisieren. Aber in der Opposition lebt es sich halt leichter und ich würde auch von einer AFD gerne mal wissen welche Konzepte außer Ausländer raus, EU abschaffen und pro Kernkraft sie denn hätten. Wenig überraschend kommt da dann gar nichts. | ||||||
Gebrauchte Motorflugzeuge und künstlich verknapptes Wohneigentum sind wahrscheinlich die einzigen beiden Beispiele bei der diese Art der Rechnung Gültigkeit hat. Wie hat sich denn dein 386er aus den 1990ern im Preis entwickelt? "Mein Privatflugzeug und meine Villa haben im Wert noch mehr zugelegt als selbst die Inflation - es erschließt sich mir nicht wie die Bevölkerung sich ständig über Preissteigerungen und Reallohnverlust beschwert..." Ich gönne das ja jedem. Mich betrifft das Thema Inflation etc. ehrlicherweise auch nicht sonderlich - aber mal ein bischen in die Straße und die Realität der Mitte zu blicken würde hier manchem nicht schaden. | ||||||
Wenn unsere Idee sich vor Putin zu schützen die ist, dafür zu sorgen das noch 2 andere vor uns stehen, die vorher verdroschen werden und hoffentlich gewinnen, dann ist der aktuelle Ukrainekurs korrekt. Im Grunde strauchelt der Ukrainer gerade, während der Russe ordentlich auf ihn drein haut und wir Peppeln ihn aus sicher Entfernung immer wieder auf. Man könnte aber auch die Zeit nutzen und selber ins Fittnessstudio gehen und Kampfsport lernen, dann braucht man die "großen Brüder" nicht nach vorne schieben und sie am Leben halten, sondern könnte sich selbstbewusst selber behaupten. Was letztendlich die bessere Variante ist, zeigt die Zukunft. | ||||||
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