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2023,08,10,07,3922067
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Analogie dazu:
Ich kenne einen Hersteller von Anlagen, die mit Sonnenlicht und einem ausgefuchsten, gesteuerten Spiegelsystem in speziellen Glasrohren Heißdampf von 400°C erzeugen. Diesen kann man als Prozesswärme in allen möglichen Anwendungen verwenden - chemische Industrie, Lebensmittelindustrie, Papierindustrie, etc. auch Wäschereien und Schnapsbrennerei. Der Anlagenhersteller hat ein tolles Team überzeugter und fähiger Leute. Sie haben mehrere Demonstratoranlagen erfolgreich installiert und dennoch zu meiner Kenntnis keine einzige echte Produktionsanlage verkauft. Warum? Das Hauptargument dagegen ist, dass die Kunden planbar produzieren müssen und eine solche Anlage deshalb stets zusätzlich zu einer herkömmlichen Anlage anschaffen müssten. Das macht die Investition zu einer ohne Gegenrechnung von Mehrumsatz. Die Ersparnis ist (bei niedrigen herkömmlichen Energiekosten) gering und schlecht kalkulierbar. Und so entscheidet sich jeder dagegen. Staatliche Förderungen existieren (nahezu) nicht, und nur für die "grüne PR" leistet man sich vielleicht einen Demonstrator, aber nicht mehr. Der Anlagenhersteller wurde insolvent, ich habe ihn etwas aus den Augen verloren, er existiert aber wohl immer noch. Ich wünsche ihm Erfolg.
Wie hätte die Geschichte anders laufen können, bzw. könnte immer noch zum Happy End führen?
Der "grüne Weg" wäre, die herkömmlichen Anlagen durch Verbote zu verknappen und darauf zu hoffen, dass im Hau-Ruck-Verfahren dann die grünen Anlagen angeschafft würden. Und die Antwort der Industrie wäre Abwanderung in Länder ohne diesen Zwang.
Der "Merkel-Weg" wäre, nichts zu tun und zu hoffen, dass sich der Widerspruch irgendwie von selbst löst, der Markt wird's schon richten.
Der richtige Weg m.E. wäre, die herkömmlichen Anlagen (moderat) zu besteuern und (mindestens) dieses Geld direkt zur Investitionsförderung in die grünen Anlagen zu verwenden, so dass die Wirtschaftlichkeitsrechnungen die Industrie dazu bewegen, hier zu bleiben UND zu investieren.
Das macht leider niemand.
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Das beste Beispiel hierfür ist der Windpark auf El Hierro. Das Diesel-Kraftwerk sollte eigentlich ursprünglich ersetzt werden. Final spart es 40% Diesel (und CO2) aber ohne Diesel geht es nicht obwohl der Passat Wind meist kräftig weht. Der Strom für die 11000 Inselbewohner wurde natürlich deutlich teurer. Dem grünen Gewissen hat es sicher geholfen. ;-)
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Natuerlich ist es eine Vollkostenrechnung. Und jetzt guck mal nach, was wir letztes Jahr für den Import fossiler Energieträger gelöhnt haben.
ich hab 130 mia im Kopf , auch wenn das natürlich einAusreißer nach oben ist. Sonst ca 60-80 per anno.
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Nein, da derStrompreis landesweit identisch ist.
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Die Geschichte wird fast ebenso oft wiedergekäut wie Andreas‘ vertauschte Positionslichter an einem UL. Gibt es da tatsächlich nichts anderes zu berichten? Oder reicht Euch einfach eine einzelne, blasse Anekdote zur Selbstbestätigung der eigenen Perspektive?
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Ist Dir das denn überhaupt nicht peinlich, solch einen bodenlosen Unsinn zu posten? Derart viele faktische Fehler, wie hier im ersten Absatz unterzubringen ist schon eine beachtliche, wenn auch armselige Leistung…
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Nein, einfach mal die Augen aufmachen und seine selbstgewählte Blase verlassen: "In der Ampelkoalition wird die Meldung über den Beschluss der schwedischen Regierung zum Ausbau der Kernkraft geflissentlich ignoriert. Ebenso wie zuvor schon die Entscheidungen anderer Staaten, beispielsweise Finnland oder Polen. Ganz nach dem Motto: Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Der ideologische Kampf gegen die Kernkraft in Deutschland – er wird gnadenlos zu Ende geführt, egal ob ein Krieg ausbricht, die Energiekosten explodieren oder die Wirtschaft und die Wärmeversorgung auf Strom umstellen." https://www.wiwo.de/politik/deutschland/ker
nenergie-hauptsache-deutschland-bleibt-sauber/29325258.
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tm_medium=ko&utm_source=zei
t
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Lustig, den Wirtschaftswoche Kommentar hätte ja einer von uns schreiben können. ;-))
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Ich Wette gerne einen Kasten mit Ramsdorfer Kölsch dass diese KKW nie gebaut werden.
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Wie viele Jahre soll die Wette denn gelten?
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Eine solche Analogie zu beschreiben ist nicht weiter schwer und trifft vielleicht auch zu, aber was sind die konkreten Lösungen, die uns weiter helfen?
Wie schon geschrieben: Es ist immer einfach zu sagen: Alles Mist! Kompliziert wird es immer dann, wenn man einen konkreten Vorschlag machen soll. Politisch läßt sich genau das beobachten. Man mag von "den Grünen" halten was man will, aber immerhin liefern sie eine echte Diskussionsgrundlage (!) für den politischen Entscheidungsprozess. Aus den anderen politischen Richtungen kommt wenig bis gar nichts substantielles. Damit ist der Diskussion und der Entscheidungsfindung zwar nicht geholfen, aber man macht sich auch nicht angreifbar.
Schön wäre, wenn, ganz im Sinne des deutschen Grundgesetzes, alle Parteien ihre konkreten Vorstellungen präsentieren würden. Und wenn dann eine Partei die Lösung vertritt, es muss ja gar nichts gemacht werden, weil es kein Problem gibt, dann ist das auch ein ehrliches politisches Angebot.
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Es ist ja nicht so, dass das nicht schon an der einen oder anderen Stelle steht: Es ist sehr einfach die Idee zu proklamieren neue KKW zu bauen. Und wenn es dafür politische Mehrheiten gibt, dann ist das in einer Demokratie wohl auch so, dass man so einen Bau akzeptieren muss. Aber zwischen eine "Idee" rauszuhauen und das Ganze wirklich umzusetzten ist ein langer Weg. Und die Geschichte zeigt darüber hinaus, dass Kernkraft weltweit keine große Erfolgsgeschichte ist, vor allem wenn man kein Interesse an spaltbarem Materiel für militärische Anwendungen hat. Da kann man die Technik noch so schön reden.
Den Schienenausbau will politisch eigentlich jeder, kommt aber Jahrzehnt für Jahrzehnt nicht richtig voran in Deutschland. Wie soll das mit einem Thema wie KKWs laufen?
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Die Grünen haben ja nicht wirklich ein Konzept. Was sie haben ist eine Verdichtung aller Maßnahmen zur Reduktion von CO2, die momentan jedenfalls durch die Kohleverstromung nicht gelingen will. Darüber hinaus ist die Energiewende vor allem ein gesellschaftliches Unterfangen und Herausforderung und nicht primär ein technisches Problem bzw eine Herausforderung der Zieldefinition. Was nützt mir das tollste Konzept, welches die Grünen momentan definitiv nicht haben, wenn die Gesellschaft nicht mitziehen kann/will und stattdessen Rechte Parteien auf die 30 Prozent zusteuern? Zusammengefasst: die Grünen haben weder gesellschaftlich/politisch ein tragfähiges Konzept zum Schutz des Klimas und, im Status quo, auch kein technisches.
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Ehrlicherweise finde ich Voschläge wie Tempolimit, Maßnahmen zum Ausbau von Windkraft und Solaranlagen z.b. Steuerbefreiung, CO2-Bepreisung (mit konkretem Preis), Maßnahmen zur Reduzierung von fossielen Energieträgern zum Heizen, Maßnahmen zur Senkung des Gebäudeenergiebedarfs, Förderung von ÖPNV und eMobilität ziemlich konkret und alle wären auch umsetzbar.
Ja, man kann und muss darüber streiten ob und welche Maßnahmen wie wirken und welche wie sinnvoll sind. Aber mit jeder dieser Maßnahmen könnte ersteinmal der CO2 Ausstoß reduziert werden.
Schau mal z.B. bei der größten deutschen Oppositionspartei: https://www.cdu.de/thema/umwelt-natur-und-klimaschutz
Da steht echt wenig konkretes:
Positionen 1-7 ist blabla
8. Deutschland zum Wasserstoff-Land Nr. 1 machen -> keine schlechte Idee, aber wenig konkretes und wann umsetzbar
9.CO2 abscheiden und einlagern -> keine schlechte Idee, aber nichts konkretes zum wie das gehen soll und wann umsetzbar
10. Kernkraft befristet weiter nutzen -> Nebelkerze, da Austieg bereits 2011 beschlossen und nicht kurzfristig änderbar (gesetzlich/technisch)
11) Energiesparen belohnen -> gute Idee, wenig konkretes/substantielles
12) Bahn- und Busangebote ausbauen -> ja
13) Emissionshandel als Regulativ nutzen -> ja, aber wenig konkret
14. Renaturierung - > ja, aber wenig konkret
Ich würde mir wünschen, dass alle Parteien ihrem politischem Auftrag nachkommen und ihre konkreten Maßnahmenvorschläge präsentieren würden. Geschwurbel von Kernfusion und Thoriumreaktor hilft da echt nicht weiter, solange eine Technik nicht sicher verfügbar und nutzbar ist.
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Man kann den Weg zur Energiewende auch in unzähligen Publikationen des UBA und der Agora Energiewende nachlesen. Ob man dann in Details das ganze anzweifeln will - kann man gerne machen. Aber so zu tun als gäbe es da kein Programm ist schlichtweg gelogen. Tatsächlich sind die Grünen sogar diejenigen die tatsächlich ein Programm haben.
Mehr Markt und weniger Dirigismus damit könnte man die sogar angreifen - die CO2 Bepreisung ist daher sogar der richtige Weg. Deshalb bin ich auch froh dass wir die Ampel haben - die machen überwiegend sehr gute Politik.
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Ja, wenn man die Entwicklung niedriger Wirtschaftsindikatoren (BIP, Konsum und Geschäftsklimaindex, sinkende Tätigkeit im Baugewerbe, Abwanderung von Industrie in andere Länder, überbordende Beiträge in Renten und Pflegeversicherung, Inflation von mehr als 6 Prozent und horrend hohe Energiepreise) bei gleichzeitig erstarkenden Rechten Kräften und Stromimporte aus Kernregie als gelungene Politik bezeichnet, macht die Ampel einen verdammt guten Job, stimmt...
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Sag mal Michael, wie oft willst Du jetzt noch diesen Jingle abspielen? „Deshalb bin ich auch froh dass wir die Ampel haben - die machen überwiegend sehr gute Politik.“
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Ja, das lag halt an Krieg und 16 Jahren Nichtstun. Bis die Maßnahmen greifen dauert es halt noch etwas.
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Wenn man die Argumente etwas näher beleuchtet ist es aber deutlich komplexer als es auf den ersten Blick aussieht:
- BIP -> https://de.statista.com/statistik/daten/studie/74644/umfrage/prognose-zur-entwicklung-des-bip-in-deutschland/
- Konsum https://de.statista.com/statistik/daten/studie/159289/umfrage/konsumausgaben-privater-haushalte-in-deutschland-zeitreihe/
- Geschäftsklimaindex -> ist eine MEINUNGSABFRAGE und keine objektive Messung (da kann was wahres dran sein, aber auch einfach eben nur eine Stimmung wieder geben) https://de.wikipedia.org/wiki/Ifo-Gesch%C3%A4ftsklimaindex
- sinkende Tätigkeit im Baugewerbe -> stimmt, ABER: erstens war das Baugewerbe durch die Niedrigzinsphase überhitzt (Preis/Leistung/Verfügbarkeit) und zweitens schlägt auch die Inflation hier sehr zu. Das hat beides erstmal nicht viel mit Politik jedweder Couleur zu tun. Der Politik kann man generell vorwerfen, nicht genug in den Erhalt der Infrastruktur zu stecken und dadurch einen größeren Schaden zu erzeugen (siehe A45 Drama), aber auch da ist das politische Farbenspektrum einerlei.
- Abwanderung von Industrie in andere Länder -> ja da ist grundsätzlich was dran, aber zum großen Teil auch ein fortlaufender Prozess, oder wann haben die Automobilisten in China investiert, Nokia Bochum verlassen, etc.. Wer sich noch an seinen Erdkunduntericht erinnert, hat schon da gelernt, dass sich z.B. energieintensive Industrie an Standorten mit geringen Energiekosten (z.B. an einem Staudamm) ansiedeln. Selbst m Mittelalter wurde eine Mühle wo es ging an den Bach gebaut, weil die Energie billiger war als mit Tierkraft erzeugte. Was uns fehlt ist vor allem der breite Fortschritt in der Hochtechnologie. Überlegt zum Beispiel mal welche Firma in Deutschland noch in der Lage ist, selber komplette Flugzeuge zu bauen.
- überbordende Beiträge in Renten und Pflegeversicherung (ich ergänze noch Krankenversicherung) -> stimmt, da hat sich keine Regierung seit Jahrzehnten herangewagt, weil man ja etwas ändern müsste (Beamtenstatus, Selbständigenstatus etc.) ;
- Inflation von mehr als 6 Prozent -> ist erstmal keine direkte Folge fehlgeleiteter Politik, sondern äußerer Umstände. Darüber hinaus muss man sich klar machen, dass das Jahrzehnt davor sehr wenig Inflation aufwies, was deutliche "Mitnahmeeffekte" in kurzer Zeit erzeugt hat. (Wenn eine Brezel von 80 ct auf 100 ct verteuert wird, dann hat das wenig mit dem Gaspreis zu tun, weil soviel Energie steckt da nicht drin und die Fachverkäuferin bekommt garatiert nich 25% mehr Lohn. Es wird einfach die Marge verbessert, weil es einfach durchzusetzen ist.)
- horrend hohe Energiepreise -> ja, da ist zum Teil etwas dran. Importierte Energie (Öl/GAS etc.) ist den Marktpreisschwankungen unterlegen, wo politisches Handeln ersteinmal nicht viel bringt. Für die Stromkosten kann die Politik etwas (Stichwort "merit order"), da ein Solarkraftwerk (Braunkohle, Wind) erstmal im Prinzip zu den gleichen Kosten wie sonst auch produziert und bei teurem Gas einfach (sehr viel) mehr Gewinn abwirft. Ein weiteres Beispiel sind die ungerechte Verteilung von Netzentgelten (Anschlusskosten am Erzeugungsort), der vereierte Stromtrassenbau und die zu zeitaufwändigen Genehmigugsverfahren. Benzinpreisdeckel und andere Energiesubventionen waren besonders bescheuert, da buchstäblich verbranntes Geld. Das Geld in nachhaltig investieren hätte mehr gebracht. Es waren einfach sehr teure Geschenke des Steuerzahlers an sich selbst.
- bei gleichzeitig erstarkenden Rechten Kräften -> da stimme ich zu, hier fehlt es an jeglicher sinnvollen politischen Arbeit (Leider aber auch schon seit vielen Jahren "wir schaffen das") und das wird uns noch große Probleme bereiten und furchtbar viel Geld kosten.
- Stromimporte aus Kernregie -> wenn französicher Atomstrom billiger ist als deutsche Braunkohle, dann wird dieser gekauft, was ist daran schlimm? Die Kraftwerkskapazität ist in Deutscland bis jetzt ausreichend groß um den Bedarf auch alleine zu decken, es wäre aber eine teure Lösung.
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Die Ampel ist dabei Deutschland gegen die Wand zu fahren. Es gibt nichts an deren Politik was ich gutheißen kann.
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Leute, lasst die Ampelregierung doch einfach mal machen! Es ist völlig sinnlos sich während einer Legislaturperiode zu echauffieren = ihr habt sie gewählt und sie liefern wofür ihr die gewählt habt. Mal ausserhalb eines Mißtrausensvotums, Revolution oder eines Vulkanausbruch in Berlin geht den Politikern der Berliner Republik die Diskussion völlig am Allerwertesten vorbei. Was man nicht ändern kann, soll man ignorieren oder einfach gehen.
Zu Punkt 12) muss ich allerdings beisteuern, dass das nicht immer so funktioniert wie gedacht. Ich hatte das wunderbare Glück zu erleben wie ÖPNV von der regionalen Rot-Grün Fraktion richtig groß gefeiert wurde und nun der Schulbus, der einfach nur die Nummer dafür bekommen hat, regelmässig leer fahren muss und die mittlere Passagierzahl deswegen unter 1 ist. Sprich, da fährt mehr als ein Bus wo sonst ein PKW gereicht hätte und ob das so sinnvoll ist, habe ich Zweifel?
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Eben - es gibt nun mal einen Zeitverzug zwischen regulatorischen Entscheidungen und dessen Wirken. Daher hatte Merkel auch von der Agenda 2010 profitiert, während jetzt der Ampel die Fehlentscheidungen von 16 Jahren CDU/SPD Energiepolitik um die Ohren fliegen.
Vielleicht um zurück zum Thema zu kommen - ich hatte am Freitag das Glück mal bei einer Robin DR401 CDI mit dem 155 PS Conti/Thielert mitzufliegen. Was für ein toller Flieger, bin hellauf begeistert (auch wenn es wohl noch gewisse Probleme mit der Kühlung gab bei der Robin, die wohl erst jetzt in den Griff bekommen wurden. SAF ready, und in Indien verkauft sich die Piper Archer DX wohl auch wie geschnitten Brot. Jetzt braucht man noch bisschen SAF und dann kriegt man die Diskussion auch eingefangen.
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Leute, lasst die Ampelregierung doch einfach mal machen! Es ist völlig sinnlos sich während einer Legislaturperiode zu echauffieren
Ist deine Meinung, dass der Bürger halt alle vier Jahre wählen soll und dazwischen die Schnauze halten? Das sehe ich anders.
Das, was die Bürger (auch wir) besprechen und äußern (auch in Internetforen), beeinflusst durchaus die Politik und ist daher nicht sinnlos.
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Auch zum Thema: ich bin die Tage das erste Mal seit über 2 Monaten wieder DA40NG geflogen und froh, nicht mehr die 172 aus dem Verein fliegen zu müssen, die trotz mit der DA40 ungefähr gleichem Alter ca. 35% mehr Kraftstoff verbrennt und der zudem noch verbleit ist. Deutlich leiser ist der Motor auch. Was mich überrascht hat: in den USA gab es bereits einige sales bans von AVGAS100 LL und AOPA USA scheint grundsätzlich die Abschaffung von LL zu befürworten. Wer also wirklich was für die Umwelt tun will, könnte AOPA bei dem Vorhaben ja unterstützen. Oder - um bei den Extremen der Diskussion hier mitzumischen - einfach die Fliegerei an dem Nagel hängen ;-)
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