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23. Juni 2023 07:58 Uhr: Von F. S. an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]

Ich halte es da mit Elie Wiesel: Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass, sondern Gleichgültigkeit

23. Juni 2023 09:39 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Horst Metzig Bewertung: +1.00 [1]

heute heißt es...am sonntag gabs schon implosion...wenn das navy-soja-bohnen aufgenommen haben, dann

stimmt das...die haben geräuschdatenbanken mit entsprechender characteristica-auswertung. muß demzufolge

ein schnelles ableben gewesen sein...wenns unterhalb 1000 metern passiert ist...nicht mal eine sekunde meint

der uboot-experte...

mfg

ingo fuhrmeister

23. Juni 2023 09:43 Uhr: Von Hubert Eckl an F. S.

die Aperçu lassen sich vermutlich beliebig erweitern. Mein Favorit " Wer an den freien Willen glaubt hat nie geliebt oder gehasst." Marie v. Ebner-Eschenbach.

23. Juni 2023 09:57 Uhr: Von Alexander Callidus an Rolf A. Bewertung: +1.00 [1]

Größere Organisationen haben praktisch identische Stufenpläne, hier mal ein älterer aus Passau

Derjenige der Stadt Oldenburg ist leider nichtöffentlich, wohl da eine Dienstverinbarung, aber unter dem Stichwort Alkoholkrankheit und Stufenplan findet man sehr viel im Netz.

23. Juni 2023 10:33 Uhr: Von Holgi _______ an Hubert Eckl Bewertung: +0.00 [2]
Unsinn.
Das Ehepaar steht auf Sado Maso Praktiken.
Aber das verstehen „normale“ Spießer natürlich nicht.
Und Dauerverliebt sind die wirklich, weil sie entgegen der Mehrheit in Deut, ein erfülltes Sexualleben haben.
23. Juni 2023 11:41 Uhr: Von Willi Fundermann an Horst Metzig Bewertung: +6.00 [6]

"Ich habe auch einen Piloten ... wegen psychischen pilotenfernen Handeln ... angezeigt."

Was soll das denn sein? Was wäre denn "pilotennahes Handeln"? Und stimmte die Laiendiagnose und der "Angezeigte" wurde dann für untauglich erklärt?

"Ich komme zur Überzeugung, dass die meisten Unfälle ihren Ursprung aufgrund psychischer - psychologischer Normenabweichungen haben."

Diese Behauptung halte ich für schlichten Unfug.

23. Juni 2023 11:58 Uhr: Von Chris _____ an Willi Fundermann Bewertung: +6.00 [6]

(nicht Antwort an Willi)

Ich bin baff erstaunt, wie in diesem Thread Piloten - die sich sonst gerne mal über die ZÜP aufregen können - offenbar überhaupt kein Problem mit anonymer Denunziation haben.

Und meinen, Denunziation wäre ja ok - oder wäre gar keine Denunziation - wenn sie nur "den Richtigen" träfe, zum Beispiel den Alkoholkranken, dem man offenbar mit seiner Krankheit (!!) am besten hilft, wenn man ihn möglichst tief fallen lässt. Oder den Fliegerarzt, der bei unwesentlichen Gebrechen mal fünfe gerade sein lässt (davon profitieren wir alle früher oder später) und im Einzelfall auch mal einen Fehler macht.

Diese Denkweisen sind mir zutiefst zuwider.

23. Juni 2023 12:20 Uhr: Von Hubert Eckl an Holgi _______ Bewertung: +1.00 [1]
ok ! Verstanden! Wir suchen einen Sub für Garten-und Hausarbeiten. Kleidung: Schwarze Gummischürze. Essen: Essensreste der Herrschaftvom Vorabend. Unterkunft: Himbeerhecke im Garten.
23. Juni 2023 14:49 Uhr: Von Hubert Eckl an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Diese Denkweisen sind mir zutiefst zuwider.

Siehst Du, das ist genau der Grund meines Threads. Konstruieren wir mal. Du weißt ein Kumpel, Fluglehrer, Schwager, ist alkoholkrank. Er fliegt mit fremden Unbeteiligten, oder schlimmer noch, Deinen Kindern und stürzt mit Promillen, voll wie eine Strandhaubitze ab. Was meinst Du was das dann mit Dir bis zum Ende Deiner Tage macht? Das ganz große

HÄTTE ICH BLOSS

wird Dich foltern!

23. Juni 2023 14:51 Uhr: Von Holgi _______ an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]
In der Schule fragt die Lehrerin die Kinder, was für Berufe die Eltern haben.
Da gibt es alle Sorten Handwerker, Angestellte in der Privatwirtschaft und bei Behörden und natürlich auch Selbstständige Unternehmer.

Als Fritzchen an der Reihe ist, will er zuerst nichts sagen.
Doch die Lehrerin gibt nicht auf und hakt immer wieder nach, bis schließlich aufgibt und sagt,
„Mein Vater arbeitet als Barkeeper in einer Striptease Bar für Schwule.
Und manchmal Lässt er sich dafür bezahlen, den Schwulen einen zu blasen, oder anderweitig sexuelle Gefälligkeiten zu leisten“.

Die Lehrerin ist darauf hin peinlich berührt und spricht das Thema während des Unterrichts nicht weiter an.

Nach der Stunde kommt Fritzchen aber noch einmal zur Lehrerin um unter 4 Augen mir dieser zu Sprechen.

Es tut mir Leid, aber ich habe gerade beim Beruf meines Vater nicht die Wahrheit gesagt.
In Wirklichkeit ist er Banker.
Aber ich schäme mich so.
23. Juni 2023 14:57 Uhr: Von Chris _____ an Hubert Eckl

Konstruieren wir mal. Du weißt ein Kumpel, Fluglehrer, Schwager, ist alkoholkrank. Er fliegt mit fremden Unbeteiligten, oder schlimmer Deinen Kindern und stürzt mit Promillen ab. Was meinst Du was dann mit Dir bis zum Ende Deiner Tage geschieht? Das ganz große HÄTTE ICH BLOSS wird Dich foltern!

Wenn diese Konstruktion ein Plädoyer für eine Denunziation sein soll, dann ist sie an mindestens 5 verschiedenen Stellen fehlerhaft. Die Suche nach den Fehlern sei als Übungsaufgabe dem geneigten Leser überlassen.

23. Juni 2023 15:08 Uhr: Von Holgi _______ an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]
Alleine die Bezeichnung „Alkoholkrank“ sagt überhaupt nichts aus.
Alkoholkrank, bzw. Alkoholiker ist man ein Leben lang.
Das wird man auch durch Therapien nicht wieder los.
Es gibt aber trockene Alkoholiker, die keinen Alkohol mehr trinken und dieses so zuverlässig, das nichts dagegen spricht ein Flugzeug zu fliegen.

Man erkennt an diesen Aussagen aber ziemlich gut, dass hier die Jungfrau vom Kind spricht.
Dieses Phänomen ist also nicht nur in der Neuen deutschen Politik verbreitet, sondern auch in diesem Forum.
23. Juni 2023 16:40 Uhr: Von Wolff E. an Holgi _______ Bewertung: +3.00 [3]

@Holger, da sagst du mal was sehr deutlich Gutes. Ja, alkoholkrank ist man das ganze Leben. Ein Freund von mir ist es, er ist seit vielen Jahren absolut trocken, und es "juckt" ihn immer mal wieder, vor allem, wenn er "schwach" ist durch Ereignisse, die nicht so schön sind. Ist ähnlich wie bei einem Drogenkranken, der hat auch immer seine Drogen im Hinterkopf. Wer mal geraucht hat und aufhörte, wird das kennen. Man könnte ja mal eine rauchen. Es dauert Jahrzehnte, bis dieses Gefühl/Verlangen weg geht. Ich hatte von ca 13 bis 27 geraucht, zum Schluß 40 Zigaretten (Roth Händle) am Tag. Ich hörte von heute auf morgen damit auf. Noch 10 Jahre später war dieses Verlangen ab und an da (aber nie wieder schwach geworden). Jetzt, nach ca 37 Jahren ist das Verlangen weg.

24. Juni 2023 08:11 Uhr: Von Hubert Eckl an Holgi _______ Bewertung: +3.00 [5]

Verharmlosung der Alkoholkrankheit. Zum Glück nimmt Dich kaum einer Ernst ausser die zwei opportunistischen Claquere. Einem Schamlosen ist kaum " schäm Dich!" zu zurufen. Unfassbare Verantwortungslosigkeit. Den Mitleseren empfehle ich Alexnder Callidus Beitrag

Größere Organisationen haben praktisch identische Stufenpläne, hier mal ein älterer aus Passau.. ( mit link oben)

Einen krasseren Gegensatz wie dem Kutz und dem Beitrag der Uni Passau gbit es nicht.

24. Juni 2023 09:08 Uhr: Von Chris _____ an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]

Niemand hat hier was verharmlost, Hubert. Wir sind einfach verschiedener Meinung. Und komm mal von deinem hohen Ross runter. Es ist peinlich, wie du hier ständig alle für dumm erklärst, die deine Meinungen nicht teilen. Die Bezeichnung "Claqueur" (so schreibt man das) passt ausgezeichnet auf dich selbst.

Und nochmal zur Sache mit ein paar konkreten Beispielen:

1. Ein sichtbar alkoholisierter Pilot nimmt minderjährige Passagiere mit, die die Gefahr wahrscheinlich nicht erfassen.

2. Ein geringfügig alkoholisierter Pilot (ein Bier) steigt alleine in eine Single ein. Man selbst steht diesem Pilot nicht nahe, aber seine engeren Fliegerfreunde sehen das auch und tun nichts.

3. Jemand trinkt bekanntlich öfter mal übern Durst - ob Alkoholiker oder nicht, weiß man nicht - er ist auch Pilot. Man hat keinen konkreten Anhaltspunkt, dass er jemals alkoholisiert geflogen ist. Ein konkreter Flug steht nicht an, aber er hat gerade sein Medical erfolgreich erneuert.

4. Ein Pilot erscheint nicht alkoholisiert, aber man hat mitbekommen, dass dieser gerade eben ein Bier getrunken hat, und nun steigt er alleine in eine Single ein.

5. Wie Fall 4, aber nimmt einen Fliegerfreund auf dem rechten Platz mit.

6. Wie Fall 4, aber er nimmt einen Passagier mit, der beim Biertrinken dabei war.

Was würdet ihr in diesen Fällen tun?

Ich würde nur im Fall 1 überhaupt etwas tun, und dann direkte Ansprache in Gegenwart der Passagiere, nicht hintenrum Strippen ziehen. Je nach Reaktion würde ich weitere Schritte überlegen, eine behördliche Anzeige wäre aber weit unten in der Liste der Überlegungen. Allgemeine Regeln habe ich nicht, und ich bin sehr für Zurückhaltung, anderen in ihr Leben reinzufingern.

24. Juni 2023 11:27 Uhr: Von Hubert Eckl an Chris _____
Beim Fliegen als Pilot, Schüler oder Lehrer gilt weltweit 0,0 Promille. Was gibt es da bitte zu deuten?!?
24. Juni 2023 12:54 Uhr: Von Chris _____ an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]

Beim Fliegen als Pilot, Schüler oder Lehrer gilt weltweit 0,0 Promille. Was gibt es da bitte zu deuten?!?

Mangelndes Verständnis der selbst gestellten Frage?

Der komplette, von dir selbst eröffnete Thread dreht sich nicht um die Frage, ob man alkoholisiert fliegen darf. Die Antwort auf diese off-topic-Frage hast du gerade gegeben und ist allen hier bestens bekannt.

Es geht hier aber um die vollkommen andere Frage, wozu man gesetzlich oder moralisch verpflichtet ist, wenn man weiß oder vermutet, dass ein anderer alkoholisiert geflogen ist oder fliegen wird.

Um dein Argument korrekt anzuwenden: Mit wenigen Ausnahmen ist man in Deutschland als Privatperson nicht verpflichtet, Ordnungswidrigkeiten oder Straftaten anzuzeigen. Die Ausnahmen betreffen (geplante) schwere Verbrechen, von denen man "glaubhaft" erfährt. Übrigens sind diese Verpflichtungen nochmals geringer für Ärzte und Anwälte, aus Gründen.

Und nun gemeinsam: "Was gibt es da bitte zu deuteln?"

24. Juni 2023 13:03 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

sagen wir mal so:

im grunde genommen habt ihr beide recht.

hubert meint halt - eingreifen oder nicht aus menschlichen erwägungen - finde ich korrekt

chris meint halt - die gesetzlichen grundlage für straftagen - ist auch korrekt

mein aber: wo ein evtl. nichteingreifen oder vorausdenkende handlung u.u. notwendig wäre - sollte man

tätig werden - eben um schlimmeres - hier eine straftat: körperverletzung mit todesfolge etc zu verhindern.

aber nur meine meinung.

mfg

ingo fuhrmeister

25. Juni 2023 07:09 Uhr: Von Horst Metzig an Willi Fundermann Bewertung: +2.00 [2]

Der Segelflugpilot wurde bei einer angeordneten flugmedizinischen Untersuchung bei dem flugmedizinischen Institut der Bundeswehr in Fürstenfeldbruck für fliegeruntauglich mit der Diagnose schizotypisch - narzistische Persönlichkeitsakzentuierung befunden.

Die Mitglieder eines am Flugplatz ansässigen Segelflugverein meinten nur, warum diese Meldung an das Luftfahrtbundesamt nicht von der Flugschule gekommen ist, sondern von einen völlig unbeteiligten Deutschen?

Auch bei sein Heimatflugplatz waren die Vereinsmitglieder höchst unerfreut von diesen Segelflugpiloten, welcher sich nicht an Regularien gehalten hatte. Auch der Mitarbeiter der Landesluftfahrtbehörde fragte mich, ob ich notfals als Zeuge aussagen könnte. Weil dieser betrofffene Segelflugpilot nur seine Rechtsanwälte vorgeschickt hatte, konnten die Verantwortlichen offensichtlich wenig machen.

Ich habe die flugmedizinische Akten zum Lesen bekommen. ( zeigte mir der betroffene Pilot selber ) Irgend wann sagte ich zu diesen Pilot freundlich, er solle sich doch mal psychologisch - psychiatrisch untersuchen lassen. Dann trat der Beinaheunfall bei einen Segelflug ein, die Schuld übertrug dieser Segelflugpilot grundsätzlich immer auf die anderen, er selber war nie schuldig oder Verursacher eines Zwischenfall.Der Segelflugpilot überstieg deutlich das Schleppflugzeug, als es ausser Sicht war, so seine Aussage, wusste der Segelflugpilot nicht mehr, was zu machen ist, bis das Schleppseil in etwa 135 Meter Höhe über dem Boden riss. Als ich ihn darauf ansprach, antwortete dieser mir, er glaube dass der Schlepppilot ihn ärgern wollte und das Schleppflugzeug absichtlich nach unten drückte. Zwei Tage später sagte dieser zu mir, es könnte auch sein, um mich zu ärgern, dass der Schlepppilot absichtlich das Schleppsein zu kurz gemacht hat. Nach diesen zwei Aussagen reifte in mir der Entschluss, bei der Flugschule vorzusprechen und mitteilen, dassbei diesen deutschen Piloten möglicherweise eine psychiatrische Grunderkrankung vorliegt. Das wurde mir später indirekt von Dr. Marwinsky in Fürstenfeldbruck auch bestätigt, indem er sagte, meine Anzeige war richtig. Aus seinen Unterlagen konnte ich zudem entnehmen, dass die flugmedizinische Zentren Berlin und Köln es ablehnten, diesen Piloten auf Fliegertauglichkeit zu untersuchen.

Auch aus den Schriften seiner Rechtsanwälte, dem betroffenen Segelflugpilot im Schriftverkehr mit seinen Fliegerärzten reifte in mir die Kenntnis einer psychiatrischen Grunderkrankung. Das sagte ich diesen freundlich auch.

Egal, ob alkoholkrank, oder sonst wie psychologisch - psychiatrisch auffällig,nicht immer ist wegschauen das richtige Mittel. Zudem war ich in dieser Truppe der einzigste, der sich stundenlang mit ihn unterhalten hatte, er mir seine gesundheitliche Sachlage sagte, und Einsicht in seinen Schriftverkehr mit den Fliegerärzten gab. Als ich das alles gelesen hatte, muss man zu gesicherten Erkenntnis kommen, diese Fliegerärzte verstehen ihr Handwerk nicht. Leider waren es zuviele dieser Berufsgruppe, welche in seinen Anschuldigung standen.

Denunziantentum ist die eine Seite, aber Sorgfaltspflicht gegenüber den Anderen, welche durch die Verhaltensweise , egal ob betrunken oder wegen psychologisch - psychiatrischer Auffälligkeitne in Verbindung mit einen Beinaheflugunfall, unschuldig zu Schaden kommen, ist die andrere Seite einer Rechtsgüterabwägung.

25. Juni 2023 11:02 Uhr: Von F. S. an Horst Metzig Bewertung: +7.00 [7]

Hast Du aber ein Glück, dass in diesem Forum kein Horst Melzig mitliest!

Der würde jetzt nämlich sofort in die Tasten hauen und bei der StA Früstenfeldbruck eine Strafanzeige gegen eine Dr. Marwinsky wegen Datenschutzverletzungen erstellen. Dieser hat nämlich einem unbeteiligtem Dritten gegenüber eine psychartrische Diagnose eines Patienten verraten.
Zudem würde er unverzüglich bei der Ärztekammer in Fürstenfeldbruck vorstellig werden, um ebenjenem Doktor sofort die Zulassung entziehen zu lassen wegen eklatantem, Verstoss gegen die ärztliche Schweigepflich.

Wie gesagt: Ein Glück für Dich, dass es hier keinen Horst gibt...

25. Juni 2023 17:18 Uhr: Von Horst Metzig an F. S.

Das stimmt nicht, diese Diagnose bekam ich von dem mir gemeldeten, gegroundeten Privatpiloten. Das war kein bösartiger Mensch, nur er hatte eine Krankheit, welche die Entscheidungsfähigkeit normabweichend zum verständigen Durchschnittsbürger mit sich brachte. Dieser von mir genannte Flugmediziner hat gar nichts geäussert, nur als ich alles sagte, was mir der Privatpilot zuvor geschildert hatte, und was sich am Flugplatz zugetragen hatte, bekam ich von dem Flugmediziner die eindeutige Antwort, meine Entscheidung war richtig.

25. Juni 2023 19:52 Uhr: Von Willi Fundermann an Horst Metzig

Beitrag gelöscht.

26. Juni 2023 11:13 Uhr: Von Marco Scheuerlein an Alexander Callidus
Beitrag vom Autor gelöscht
26. Juni 2023 11:39 Uhr: Von Marco Scheuerlein an Hubert Eckl
Beitrag vom Autor gelöscht
26. Juni 2023 13:03 Uhr: Von Holgi _______ an Marco Scheuerlein Bewertung: +2.33 [3]
Ich habe eine Lost of License Versicherung.
Diese zahlt, wenn man seine Klasse 1 Tauglichkeit verliert.

Beim Abschluss wurde vergleichsweise wenig an medizinischen Unterlagen von mir verlangt.
Darauf angesprochen sagte mir der Versicherungsvertreter, Piloten betrügen eher in die andere Richtung.

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