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14. April 2023: Von Sven Walter an Mich.ael Brün.ing Bewertung: +0.00 [2]

De lege ferenda... da muss der Gesetzgeber nachlegen, in der Tat. Aber das Konzept stimmt.

Pragmatisch am leichtesten wäre so etwas wie "wenn es dreiaxig gesteuert ist und der Lehrer EASA FI(A), können 85% der vorgeschriebenen Ausbildungszeit auch auf nicht-SEP erflogen werden". Gilt dann auch für UL, TMG, Segelflugzeug. Die Prüfung und Fähigkeiten sind die Gleichen. ICAO-Kompatibilität müsste man noch mal abgleichen, die Stundenzahl auf ZERTIFIZIERTEM Fluggerät wird indes mWn nirgends in den Originaltexten vorgeschrieben, nur die Gesamtstundenzahl. Müsste mal nachlesen, ob bei der MPL-Einführungsdebatte irgendwas dabei war... sonst halt nur LAPL und den Rest später anerkennen lassen. In den USA - nicht immer ICAO-konform, ich weiß - werden ja auch sinnigerweise Ballon, Heli und Segelflugzeug für gewisse aeronautische Erfahrungen anerkannt.


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