 |
2023,04,12,10,2218019
Sortieren nach:
Datum - neue zuerst |
Datum - alte zuerst |
Bewertung
|
|
|
|
Ich hab's mir angeschaut.
Atomkraft ist 4-mal teurer als Wind und Sonne. OK, Milchädchen fragt da einfach, ab wann bekommen wir dann die kWh wieder zu 10 Cent, nachdem der Kostentreiber Kernkraft jetzt abgeschaltet ist? Warum war die kWh "früher" so viel billiger, trotz der abgeblich überteuerten Kernkraft?
Sobald die endlich mal alle staatlichen Abgaben vom Strom nehmen (leider nur die EEG-Umlage abgeschafft...) und das über Zertifikate oder indirekte Steuern wieder reinholen. Du musst schon auf die Zusammensetzung des Strompreise brutto am Ende gucken, die Stromgestehungskosten bei AKWs sind schlicht recht hoch; außer bei voll abgeschriebenen Anlagen. Aber die hätten jetzt ja auch wieder in die große Revision gemusst. Und - die Betreiber wollen auch nicht mehr in dem regulatorischen Umfeld, nach zweimal Hü und einmal Hott.
Und der Ingo stellt durchaus ein paar gute Fragen. Leider antwortet Frau Lang nur mit grünen Gemeinplätzen, Halbwahrheiten, Bayernbashing und Strohmannargumenten (nicht mal die CSU fordert neue teure KKWs wie Frau Lang insinuiert, sondern nur den Weiterbetrieb der bereits existierenden und abgeschriebenen KKWs im Rahen derer technischer Lebensdauer) ... aber OK, die KKWs sind weg. Ich als Betreiber würde mit das in diesem Umfeld auch nicht mehr antun.
Bayernbashing ist indes vollkommen zu recht, da haben Seehofer & Söder halt maximal blockiert und sind derartig verlogen bei dem Thema, dass es einen graust. Was neue Kraftwerke angeht, Merz (den ich sonst meist sehr schätze) fordert vehement MSR, wie so einige andere, die publizistisch das Feld beackern.
Interessantes Dokument vom Bundestag, auch wenn da die KKW-Gegner wieder das Gewünschte herauslesen werden. KKWs aufgeführt seit 1970 - inklusive der Ewigkeitskosten. Ernsthafte EE-Förderung erst seit ca. 25 Jahren (GroWiAn war jetzt nicht ganz so teuer). Hm. Mehr als die Hälfte in der Hälfte der Zeit ...
... und wenn man die externen Kosten bei den AKWs, die die EVUs ja nur sehr widerstrebend auf Wunsch der Politik überhaupt erst angegangen sind, einpreist, werden sie komplett unbezahlbar...
Fakt ist, die EE hätte man auch deutlich günstiger haben können (Beispiel Differenzverträge Offshore; Beispiel konstante Progression CO2-Steuer einheitlich Jahr für Jahr, bei echter Einpreisung der Kosten brauchst du keinen einzigen Cent Subventionen mehr für die EE, aber das würde den Markt bei so langfristigen Investitionen zu schnell durcheinanderwirbeln. Man hätte aber Preise, die die Wahrheit sagen; Beispiel eigene Wertschöpfung PV, wenn man das nicht vor 10 Jahren gekillt hätte - jetzt macht China einen Großteil des Geschäfts, ehrlicherweise muss man dazu sagen, dass die PV-Industrie auch einen eigenen Anteil am Scheitern hatte durch zulang laufende Rohstoffverträge.).
Bezeichnend (und daher ausdrücklich danke für den Link) - auch die Braunkohle wurde subventioniert, was die ja in ganzseitigen Anzeigen immer bestritten hatten, um besser als die Steinkohlesubventionen dazustehen.
|
|
|
Das Kernproblem an dieser "echte Kosten" - Diskussion ist, dass in fast allen Fällen nur solche Kosten als "echt" eingepreist werden, die der jeweilige Autor gerne sehen möchte, um seine schon vorher vorhandene Grundeinstellung zu belegen.
Da wird dann eine mögloiche Zunahme von Extremwetterereignissen in Bangladesh als "echte Kosten" von Kohlestrom in Deutschland mit einer bestimmten Summe eingestellt, während die Störung der Wale durch Infraschall von Offshore-Anlagen oder die Zerstörung des Landschaftsbilds durch onshore Windparks halt "echt kostenlos" ist.
Und Nein: Ich bin nicht gegen alternative Energie - ich bin nur gegen alternative Fakten um eine an sich gute Idee zu "verkaufen".
|
|
|
Bin mal gespannt auf die nächste Wahl, wer die Grünen dann noch wählt, bei dem ideologischen Offenbarungseid den sie jetzt mit Kohle- und Atomkraft und den Zwängen alles verordnen zu wollen (siehe Wärmpepumpe ab 2024) hingelegt haben?
|
|
|
Bei der nicht mehr real zurechenbaren Fernwirkung bin ich da voll bei dir, aber was Schadstoffausstoß in dt. Innenstädten, der Verzicht auf Haftpflichtversicherung privatwirtschaftlicher Art bei GAU und Ähnliches angeht sehe ich da schon direkte Verbindungen. Da soll gerne eine politische Einschätzungsprärogative dazu, gilt ja auch (bei Atom wie EE) für die außenpolitische Unabhängigkeit durch Risikostreuung, viele Lieferanten, hohe Effizienz etc.
Das Argument "EE sind solche Subventionsfallen" hat mir beim Betrachten der Kernkraft und Steinkohle, Pendlerpauschale und Lungenkrebsbehandlungskosten beim Stau in dt. Großstädten meist ein müdes Lächeln abgerungen. Bei den EE wurde zumindest von vornherein auf a) Degression bis zu Kostenparität und b) kompletten Rückbau geachtet.
|
|
|
Ich tippe auf Schwarzgrün unter Wüst, aber Habeck wird die noch ganz schön hochziehen. Du darfst nie unterschätzen, wieviel gebildetes Großstadtmilieu sich von der FDP schon lange nicht mehr vertreten sieht. Die Sachfrage, die du ansprichst, wurde schlicht pragmatisch gelöst: Steinkohle puffert gut in der Mittellast, Habeck baut jetzt endlich massiv aus, eben gerade um den konstanten Ausbaupfad zum richtigen langfristigen Ziel zu erarbeiten. Und da die Union sonst nicht den Kanzler stellen wird, kann der Juniorpartner da ganz klare "grüne" (äh, rote...) Linien einziehen. Noch einen Wissing lassen sich die Grünen dann nicht vorsetzen. Mal gucken, ob es für eine Zweierkoalition reichen wird. Hoffentlich fällt die Linke raus, bei der AgD... naja man hofft, aber realistisch ist das nicht. Leider. Wo die FDP steht, wissen wir dank der ganzen letzten Landtagswahlen.
|
|
|
Ist natürlich gut möglich, dass es unter den Grünen mehr ideologische Stammwähler gibt als wie bei der FDP. Insofern könntest Du leider recht haben.
|
|
|
Ich vermute auch, dass nach heutigen Stand es Wüst/Habeck werden wird. Habeck/xyz sehe ich (zum Glück) nicht....
Wenn Wagenknecht ihre eigene Partei gründet, wird es eng für die Linken bzw. Wagenknecht wird auch nicht in den Bundestag einziehen (erstmal?).
Was mit den FDP Wählern wird? Keine Ahnung....
Die AgD? Da gibt es leider viel zu viele "hohle" Wähler im Osten, die die wählen. Ich denke, die bleiben....
Die alte SPD hat sich in den letzten Jahren und dank Scholz selber demontiert.
|
|
|
Ich finde das war tatsächlich eine Sternstunde der Tagesthemen. Alle Seiten betrachtet. Gut berichtet.
|
|
|
"Du darfst nie unterschätzen, wieviel gebildetes Großstadtmilieu sich von der FDP schon lange nicht mehr vertreten sieht."
Nun, diese Einschätzung wäre dir natürlich lieb, entspricht aber nicht den Tatsachen - im Gegenteil, im großstädtischen Berlin erhielt die FDP von einer Partei (saldiert) mehr Zu- als Abgänge... nun darfst du raten, von wem: von den Grünen! :-)))
Bei der NRW-Wahl hatte die FDP saldiert die meisten Abgänge Richtung Nichtwähler und CDU zu verzeichnen - wenn man also eine Wechselmotivation seitens der FDP ausmachen wollte, dann am ehesten in die Richtung, dass den FDP-Wählern zu wenig liberal/konservative Politik gemacht wurde - das sieht man auch daran, dass Wissings Verbrenner-Blockade der FDP eher geholfen, statt geschadet hat.
Los "Roter Walter" (weil du so gerne rote Einsen vergibst! :-)) ), raus aus der Grünen Blase :-)))
Davon ab, sehe ich weder einen Wüst noch einen Habeck. Die von den Grünen forcierten Veränderungen werden in den nächsten Monaten ihre Wirkung auf die Gesellschaft entfalten und diese wird feststellen, dass es sich zwar gut anfühlt, Klimaschutz gedanklich und moralisch zu unterstützen, er aber verdammt schwierig und teuer wird, wenn das Ganze mit Verboten und Kosten auf dem Rücken der Bürger ausgetragen wird.
Außerhalb deutscher Landesgrenzen ist der Rechtsruck ja schon zu spüren und auch in D wird der Wunsch nach "konservativerer" Politik erstarken - Merz wird noch ein paar Monate den Wüst-Trojaner machen, und dann je nach politischer Stimmung den Sack zumachen. FDP wird Wähler deutlich Richtung CDU verlieren, Grüne verharren bei um 12% (+/- 2% Punkte) (Stammwählerschaft).
|
|
|
Nehme Wetten entgegen, daß Habeck dereinst als einer der besten (Wirtschafts)minister in die Geschichte eingehen wird. Gutes Indiz: Der Spott der heutigen Gegner. Dieses Phänomen reicht zurück bis Fouché, Metternich, Erzberger,...je angefeindeter desto historisch geachteter. " Die Nachwelt flicht ihnen Kränze"... Die meisten Wirtschaftsminister der Nachkriegszeit sind vergessen. Kennt unter den Jüngeren noch jemand Hans Friedrich, Helmut Haussmann oder Martin Bangemann? Hingegen Helmut Schmidt, Schiller und Ehrhardt unvergessen, waren angefeindet wie kaum ein Politker jeweils zuvor... Wir haben alles was wir haben von denen die widersprochen haben.
|
|
|
Ist auch so. Diese Regierung macht unglaublich viel richtig. Nützen wird es ihnen eher wenig
|
|
|
Beitrag vom Autor gelöscht
|
|
|
Einer der Gründe: Es handelt sich um die Klasse SEE und nicht um ein SEP, fällt also nicht in eine der Klassen, die in der Anfängerschulung genutzt werden kann und ist somit nicht zulässig in der LAPL-/PPL-Ausbildung.
Wie ist denn aktuell die Rechtslage bei der EASA bezüglich Fliegen von Elektroflugzeugen? Eine Klasse "SEE" kennt weder FCL noch die aktuelle "Type Rating and License Endorsement List".
Es gab in 2020 mal das NPA 2020-14, das "SEP" neu als "Single Engine Single Pilot"-Aeroplane definiert und dann bestimmte Bedigungen abhängig von der Antriebsart festlegt, aber das ist noch nicht ins Regelwerk übernommen.
|
|
|
Fouché
Ob der unbedingt als Vorbild zählen sollte, sei mal dahingestellt.
|
|
|
Die roten Einsen bekommste komischerweise nur in diesem Fred, also sehr sachbezogen.
Was deine Projektionen angeht, ich habe FDP gewählt. Und nun?
|
|
|
Da hat sich der Vorposter ganz schön verritten ... Metternich war auch nicht besser als Fouché ... und Fouché und Metternich in einem Satz mit Erzberger? Echt jetzt? Aber wenn es nach viel Feind' viel Ehr' geht, dann ist es ja um den Nachruhm von Helmut Kohl, Angela Merkel oder aktuell auch Christian Lindner bestens bestellt ...
|
|
|
Der Aschermittwoch und der 1. April ist doch längst vorbei…;-)
Nach vollzogenem Ausstieg
Bayern will Atomkraftwerke in Landesregie weiterbetreiben
Bayern will Atomkraftwerke wie den gestern abgeschalteten Meiler Isar 2 in Landesverantwortung weiterbetreiben.
16.04.2023
Das Atomgesetz müsse entsprechend geändert werden, sagte der bayerische Ministerpräsident Söder der „Bild am Sonntag“. Solange die Krise nicht beendet und der Übergang zu erneuerbaren Energien nicht gelungen sei, müsse man bis zum Ende des Jahrzehnts jede Form von Energie nutzen. Zudem forderte der CSU-Chef eine nationale Forschungsstrategie für eine Nutzbarkeit des Atommülls. Man sei es den künftigen Generationen schuldig, nicht nur über ein Endlager in ferner Zukunft zu diskutieren, sondern innovative Pläne für eine verantwortungsvolle und technologische Lösung zu entwickeln, erklärte Söder. Diese Nachricht wurde am 16.04.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
https://www.deutschlandfunk.de/bayern-will-atomkraftwerke-in-landesregie-weiterbetreiben-100.html
|
|
|
Die beginnen wohl auch deswegen flott mit dem Abbau, um das AKW "Söder-sicher" zu machen.
Such doch bitte mal zur Belustigung seine besten Zitate aus 2011 raus. Das hat fast Fußballerinterview-Qualitäten, bei dem Wendehals passt das Bild eines Uhus aber doch noch besser.
|
|
|
Fouché
Ob der unbedingt als Vorbild zählen sollte, sei mal dahingestellt.
Stimmt! der diente Allen...den Bourbonen, Bonaparte und den Nachfolgern. Vor allem sich selbst. Wäre heute vermutlich FDP-Vorsitzender.
|
|
|
Bayern will Atomkraftwerke wie den gestern abgeschalteten Meiler Isar 2 in Landesverantwortung weiterbetreiben.
Wird dann auch die Endlagerung zur Landesverantwortung? Ist ein Endlager in Bayern dann also doch plötzlich möglich?
|
|
|
Hier der Kommentar von Markus Söder zur Kernkraft Abschaltung. Leider mit ziemlich viel Werbung unterbrochen.
MARKUS SÖDER: "Wer Lützerath spannender findet als Isar 2, der versündigt sich am Klima" -
https://youtu.be/Ip2ho1HEYHg
Edit:
Stefan Aust hat auch einen schönen Kommentar zu den Windrädern ;-)
https://youtu.be/fJ6lE7MuE5c
|
|
|
Tja die Desinformation über die Zusammensetzung des Strompreises beispielsweise wird mit Sicherheit bis zur nächsten Wahl anhalten, dabei könnte man sich so leicht informieren. Dann bleibt da auch was bei den Grünen hängen und die können ihre einmalige Chance 2021, wo sie mit Baerbock statt Habeck es selbst vergeigt haben, bejammern. Fakt ist indes, oft genug nachgewiesen, EE sind günstiger. Mal gucken, was so an Zumutungen bei der Wärmewende kommt.
Nun, diese Einschätzung wäre dir natürlich lieb, entspricht aber nicht den Tatsachen - im Gegenteil, im großstädtischen Berlin erhielt die FDP von einer Partei (saldiert) mehr Zu- als Abgänge... nun darfst du raten, von wem: von den Grünen! :-)))
a) sehe ich das viel langfristiger, ich schwelge noch in Gedanken an Baum, Hirsch, Hamm-Brücher, Genscher und Otto Graf L. b) Berlin ist zu monokausal, wenn RRG für das übliche Chaos die Quittung erhält, ist das wohlverdient. Aber in den gesamtdeutschen gebildeten Milieus hat die FDP den Ruf der Grundrechtspartei längst verloren. c) Wo ich dir aber definitiv recht geben würde, hättest du es erwähnt, wäre der Erfolg bei den jungen Wählern. Nur - reihenweise verlorene Landtagswahlen legen da die Demographie offen.
Bei der NRW-Wahl hatte die FDP saldiert die meisten Abgänge Richtung Nichtwähler und CDU zu verzeichnen - wenn man also eine Wechselmotivation seitens der FDP ausmachen wollte, dann am ehesten in die Richtung, dass den FDP-Wählern zu wenig liberal/konservative Politik gemacht wurde - das sieht man auch daran, dass Wissings Verbrenner-Blockade der FDP eher geholfen, statt geschadet hat.
Auch da machst du pars pro toto: Bei ständiger Obstruktion im Bund, Opposition innerhalb der Koalition sozusagen, wenden sich halt Wähler mit Grausen ab, zudem könnten noch Landeseffekte eine erhebliche Rolle spielen, wie Personal und Schulpolitik (Zaunpfah). Ne, das liberale Potential in unserem Land liegt sicherlich bei 25%, das wird eigentlich nicht weit weg sein von den Niederlanden oder Skandinavien. Aber dass die FDP mit dem Personal da so weit von weg ist, ist eigentlich nicht verwunderlich. Gott was für ein Genuss, wenn der geistig noch voll überzeugende Baum sich zu Relevantem äußert... verschenktes Potential.
|
|
|
Fakt ist indes, oft genug nachgewiesen, EE sind günstiger.
Klingt gut - ist aber falsch!
Selbst das ISE, das wirklich nicht verdächtig ist, der konventionellen Stromwirtschaft besonders nahe zu stehen, kommt zu dem Schluss, dass moderne GuD-(Gas-)Kraftwerke auf gleichem Niveau von Offshore Wind und Besser als Biomasse oder ähnlichem Sind. PV-Anlagen sind deutlich teurer, wenn man auch nur eine minimale Akku-Kapazität zur Pufferung einrechnet.
https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/publications/studies/DE2021_ISE_Studie_Stromgestehungskosten_Erneuerbare_Energien.pdf
Der Preis für Atomstrom ist eine komplette Phantasiezahl, weil kein Mensch realistisch die Kosten für die Endlagerung einschätzen kann - aber selbst Greepeace geht davon aus, dass Atomstrom in etwa die gleichen Kosten verursacht, wie PV-Anlagen, selbst wenn man bei Atomstrom auf die eigentlichen und bekannten Herstellungkosten fast 400% für unbeaknnte und nie erfassbare "nicht internalisierte externe Kosten" draufrechnet und bei Solar- oder Windkraftanlagen mögliche Umweltschäden und Entsorgungskosten völlig wegläßt.
https://www.bundestag.de/resource/blob/887090/1867659c1d4edcc0e32cb093ab073767/WD-5-005-22-pdf-data.pdf
|
|
|
Vielen Dank für den Link!
|
|
|
Finnland nimmt AKW in Betrieb - da hier im Forum die nordischen Länder ja beständig, ob ihrer tollen Energiewende, gelobt werden, entfaltet das durchaus gewisse Komik (oder besser, Tragik?) :-))
Müssen wir halt noch ein paar Jahrzehnte warten, bis die ganzen anderen Geisterfahrer endlich von uns soliden, fortschrittlichen Deutschen lernen!
|
|
|
|
 |
|
|
|
 |
 |
|