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2023,03,16,09,5146445
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54 Beiträge Seite 2 von 3
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Es sollte jedem zu denken geben, als China Anfang Dezember 2022 alle Corona Maßnahmen von heute auf morgen beendete und sich in China innerhalb von nur drei Wochen 246 Mio Chinesen mit Corona infizierten, Krankenhäuser völlig überlastet waren und es keine Statistik mehr gab. So ein Zenario hatten wir in Europa nicht. Warum, kann sich jeder selbst beantworten.. .
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Ich habe mich getäuscht, es waren nicht 246 Mio, es waren 248 Mio,die sich innerhalb von drei Wochen im Dezember 2022 in China infiziert hatten. Sorry für diese Ungenauigkeiten https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-china-infizierte-100.html
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Wehrpflicht, Sportverein, Schule, Betrieb, Bushaltestelle, Bus, Club Med, Kiwanis - mehr direkten Austausch hätte ich jetzt schon vermutet, aber halt ungefiltert. Könnte das nicht quantifizieren, vielleicht ist jemand soziologisch bewanderter? Ist nur eine Vermutung. Was uns heute nicht mehr exotisch vorkommt, Bildschirmkonferenz mit dem Büro in Bangkok oder der Fabrik in Fortaleza, gab's natürlich per Brief, Telex oder Fax, aber weniger. Dafür mehr Interaktion vor Ort.
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Die für sinnlose Zufallsstromerzeugung durch Kleinstgeneratoren erforderliche Ertüchtigung des Stromnetzes betrifft (Klein- und Mittelspannungsnetz) etwa 1,5 Millionen Kilometer Leitungslänge. Ihre 33 Milliarden dürfen Sie daher getrost verzwanzigfachen, und wahrscheinlich reicht das nicht einmal. Eine Milliarde entspricht übrigens 1000 Millionen, damit das nicht in Vergessenheit gerät.
Frag mal die Ukrainer, ob die nicht seit dem letzten Oktober lieber 6 GW in dezentralen BHKWs statt Enerhodar hätten. Ist zugegenbermaßen ein Extrembeispiel, aber französische Dürre, finnische und englische Baukostenexplosionen etc. könnte ich jetzt auch anführen. Und wenn man das dann noch mit 30.000 - 120.000 WKAs kombiniert, oder Biogasanlagen, kann man bei derartiger Windhöffigkeit, eigener Stahlproduktion, eigenem Ingenieurqualitätsstand sogar noch einen Putin davon überzeugen, dass er sich die dazu notwendigen Marschflugkörper nicht im Ansatz leisten kann. Der kann dann immer noch die Höchstspannung angreifen, aber die von dir neu postulierte "Kleinspannung" (ein schöner Neologismus, der uns viel über deinen technischen Sachverstand offenbart) kann man hervorragend auch mittels "Tauchsieder" zur Wassererwärmung nutzen, wenn die Mittel-, Hoch und Höchstspannung vom bösen RuZZen ausgeknocked wird, noch weiternutzen.
Womit betreiben die übrigens derzeit ihre Kleinstgeneratoren? Mir will es scheinen, das wäre Diesel, der durch die Großstädte brummt.
Ein Land, welches gerade seine gesamte Wirtschaft mit Vollgas gegen die Wand fährt, wird das nicht mehr bezahlen können. Der Kampf gegen die Realität wird in nicht allzu ferner Zukunft genau da enden, wo er zwangsläufig enden muß.
Augenmaß ist halt nötig: Konstanten Ausbau, nüchterne Bestandsaufnahme, Sicherheit darf was kosten, das puffert dann in der Krise die Marktausschläge ab, schafft Realwerte und mindert maßgeblich die Inflation. Auch wenn es in der Phase des Hochfahrens in der Tat langfristige Denke und Reflektionsfähigkeit verlangte. Den Streit "Blockheizkraftwerke vs. Großfeuerungseinheiten der Schleswag" hab ich im Jahre 1992 mit einem Mannschaftskollegen geführt, der a) bei der Schleswag b) als Hochspannungselektriker deutlich oberhalb deiner Kleinspannung (Niedrigspannung hast du schon mal gehört oder gelesen?) seine Kröten verdiente. Ist nicht so, dass ich Ingenieur für Energie- und Verfahrenstechnik damals gewesen wäre, aber von Effizienz und Resilienz hab ich wohl schon 1992 mehr verstanden als du im Jahre 2023. Sollte ich mir jetzt darauf ein Ei braten um die Uhrzeit auf einem 350 V - Herd?
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Ja Sven, ...dann herzlich willkommen zurück im Forum. Ich habe Deinen ausschweifenden Schreibstil schon sehr vermisst. Deine Enttoxikation hat aber scheinbar leider gar nichts bewirkt, was die Herabwürdigung von anderen Forumsmitgliedern angeht. Hier hast Du Dir ja gerade selbst im vorausgegangenen Beitrag wieder mal eine Steilvorlage geliefert!
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Diesen Podcast (100 min.) zu hören ist sinnvoll angelegte Zeit!
Wer die Zeit nicht hat, aber mehr über die Grünen und deren ausgeprägtes ideologisches Handeln hören möchte, reicht es auch die letzten 5 min. zu hören. Gute Nacht!
Schön sprech oder Realitätsverlust
Die Deindustrialisierung ist nicht erst seit dem Energiepreis-Schock Wirklichkeit geworden.
In der 174. Folge von „bto 2.0 – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ beschäftigen wir uns mit der bemerkenswerten Realität des angeblich Surrealen, gemeint ist die drohende Deindustrialisierung Deutschlands. Es gibt Ökonomen, die das für einen Popanz, ein unrealistisches Schreckgespenst, halten. Warum nur? In Wahrheit ist die Schrumpfung der industriellen Sektoren in Deutschland seit Jahren im Gange. Und das mit erheblichen und inzwischen sichtbaren Auswirkungen auf unseren Wohlstand. Im Expertengespräch dazu: Nationalökonom Professor Dr. Dr. hc. mult. Hans-Werner Sinn mit Fakten zur Deindustrialisierung.
https://think-beyondtheobvious.com/schoensprech-oder-realitaetsverlust/
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Gerade weil das Thema komplex ist, muss man meiner Meinung nach auch mit der gebotenen Differenzierung heran gehen.
Es ist in meinen Augen eben doch ein sehr fundamentaler Unterschied, ob jemand die vielleicht unpopuläre Meinung vertritt: "Wir sollten nichts gegen den Klimawandel unternehmen, weil ich warme Sommer ganz gut finde und mir egal ist, ob in anderen Teilen der Welt Menschen darunter leiden" oder ob er falsche Fakten verbreitet, wie "Den Klimawandel gibt es gar nicht, sondern er ist nur eine Erfindung von CIA/ den Illuminaten / den Echsenmenschen, die damit die Weltherrschaft erringen wollen". Das erste ist Meinung. Das zweite ist Lüge.
In so fern ist ein Schwurbler auch niemand, der eine - vielleicht unbequeme - Meinung vertritt. Er ist jemand, der permanent Halb- und gar nicht Wahrheiten mit seinen Meinungen vermengt - "verschwurbelt" eben - in der Hoffnung, dass möglichst viele Menschen denken "da muss ja was dran sein". Das die behaupteten "Fakten" entweder nicht stimmen oder in Wirklichkeit die eigentliche Behauptung gar nicht belegen, fällt dann in der Masse der Lügen gar nicht mehr auf. Geschickte Schwurbler werden ihre verbreitete Lügen dabei immer so formulieren, dass sie am Ende bei Kritik zumindest dem oberflächlichen Leser suggerieren können, dass es gar nicht um falsche Fakten gehe, sondern um das Unterdrücken einer Meinung.
Und genau so differenziert muss man auch auf den wissenschaftlichen Relativismus schauen: Natürlich hat es immer wieder kleinere und größere Beispiele gegeben, in denen sich scheinbare wissenschaftliche Fakten als falsch erwiesen haben. Und natürlich ist es intrinsischer Bestandteil der wissenschaftlichen Methode, dass Aussagen nie 100% sicher sondern mit einem gewissen Fehler behaftet sind. "Im 15 Jhd. galt es genau so als wissenschaftlicher Fakt, dass sich die Sonne um die Erde dreht, wie es heute als wissenschaftlicher Fakt gilt, dass die Erde eine Kugel und keine Scheibe ist" ist trotzdem weder eine Meinung noch berechtigtes Hinterfragen des wissenschaftlichen Konsens, sondern schlicht Geschwurbel.
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"Ist nicht so, dass ich Ingenieur für Energie- und Verfahrenstechnik damals gewesen wäre, aber von Effizienz und Resilienz hab ich wohl schon 1992 mehr verstanden als du im Jahre 2023."
Ja, ich bin auch froh, daß Sie wieder da sind, und sich der Mühe unterziehen, ahnungslose Kleingeister wie mich unter Zuhilfenahme Ihres profunden Wissens in elektrischer Energietechnik zurechtzuweisen.
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>>> "Im 15 Jhd. galt es genau so als wissenschaftlicher Fakt, dass sich die Sonne um die Erde dreht, wie es heute als wissenschaftlicher Fakt gilt, dass die Erde eine Kugel und keine Scheibe ist" ist trotzdem weder eine Meinung noch berechtigtes Hinterfragen des wissenschaftlichen Konsens, sondern schlicht Geschwurbel.
Ich glaube es war anders. "Wissenschaftliche Methoden" gab es zu jener Zeit noch gar nicht, Galileo und Friends waren die Leute die die "Wissenschaft erfanden". Davor war es einfach ein Dogma der Kirche, dass die Sonne sich um die Erde dreht, mit "Wissenschaft" in unserem Sinne hatten die noch nichts am Hut. Giordano Bruno hat für Ideen wie "dass die Sternen entfernte Sonnen mit eigenen Planeten sind" und das heliozentrische Weltbild noch mit dem Leben bezahlt.
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googelt mal Friedrich Nietzsches "Kamel,Löwe,Kind"... Die Renaissance war die Zeit in der die Menschheit vom Kamel zum Löwen wuchs...
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Tja Markus S. und Mr. Stock hatten monatelang keinen Erkenntnisgewinn. Die Quellenlage sagt alles: Finger in die Ohren und "lalalala" rufen. Da war ich in der Tat schon 1992 deutlich weiter...
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Na, läuft das Ego gerade wieder auf Kleinspannung? :-))
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Vielleicht darf man anfügen, dass Bruno auch die gottessohnesschaft Christi ablehnte und das jüngste Gericht. Das war für sein Ende wesentlich bedeutender, als das heliozentrische Weltbild (was stand heute ja auch Unfug ist). An die Scheibenform der Erde glaubte auch im Mittelalter kein gebildeter Mensch.
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"Tja Markus S. und Mr. Stock hatten monatelang keinen Erkenntnisgewinn."
Aha. Na, dann spannen Sie uns nicht auf die Folter: Welchen "Erkenntnisgewinn" vermissen Sie denn?
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Jeglichen.
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Sie können ihn also nicht benennen?
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Sie kennen das Wort "jeglichen" nicht?
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Sie kennen mich nicht. Woher wollen Sie wissen, welchen Erkenntnisgewinn ich habe, und welchen nicht?
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Zum Themenfeld hier: Ihre Beiträge. Zu mehr habe ich mich nicht geäußert.
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Sie drehen sich im Kreis. Wenn Sie mir hier öffentlich mangelnden Intellekt vorwerfen, müssen Sie das sauber und nachvollziehbar begründen können. Ich warte.
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Gestern 00.45 Kursivdruck ist selbsterklärend. Mit anderen Worten, ich habe es bereits zerlegt, es gab keinen Erkenntnisgewinn. Wenn Sie welchen wünschen, einfach mal das hier durchlesen. Da gäbe es so ein paar Kernaussagen, die man hervorheben könnte.... https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2023-03/enertrag-gruener-wasserstoff-oeko-strom-projektentwickler-energiewende/komplettansicht
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"Gestern 00.45 Kursivdruck ist selbsterklärend. Mit anderen Worten, ich habe es bereits zerlegt, es gab keinen Erkenntnisgewinn."
Welchen Erkenntnisgewinn meinen Sie denn mit Bezug auf Ihren Beitrag? Die Erkenntnis, daß die Ukrainer mit 120.000 Windmühlen, Biogasanlagen, 6GW an dezentralen Blockheizkraftwerken und Tauchsiedern besser durch den Krieg kommen würden? Ernsthaft?
Seien Sie mir nicht böse, Herr Walter, aber vielleicht sollten Sie nachts besser schlafen als Internetforen bedienen. Und vor Allem sollten Sie davon Abstand nehmen, Ihre Diskussionspartner zu beleidigen.
Schönen Sonntag.
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Gestorben oder schwer krank geworden ist nach allen seriösen Quellen (RKI, WHO, NHS etc) niemand an der Impfung, Dafür hat sie viele Millionen Leben gerettet. Das ist der Stand der Wissenschaft, und nichts anderes.
du musst dich wirklich besser informieren, bevor du hier solche Unwahrheiten verbreitest:
Impfnebenwirkungen doch nicht so „unwahrscheinlich“ wie zunächst angepriesen
"Und darum hat nun auch Lauterbach ein Problem. Denn 1:5000 ist doppelt so viel wie 1:10000, (beim Paul Ehrlich Institut lautet die Relation bei den schweren Nebenwirkungen sogar 1:3333) und beides ist jedenfalls eins nicht: extrem unwahrscheinlich."
Aus Die Zeit (Was über Corona-Impfschäden bekannt ist):
"Das heute-journal zeigte einen Beitrag über Menschen, die schwere Impfschäden nach einer Corona-Impfung erlitten haben: Hauptprotagonistinnen waren eine jugendliche ehemalige Leistungssportlerin, die nach der zweiten Dosis des Corona-Impfstoffs von BioNTech um ihr Leben kämpfen musste und jetzt im Rollstuhl sitzt. Und ein 48-jähriger Anwalt, der nach einer Impfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca eine Hirnvenenthrombose erlitt. Nun ist er laut Beitrag teilweise blind – und wohl dauerhaft beeinträchtigt. Beide mussten lange dafür kämpfen, diese Folgen als Impfschäden anerkannt zu bekommen."
Aus Die Welt (Eine Entschuldigung Lauterbachs wäre angebracht):
"Dass er selbst die Impfung bei Twitter als „nebenwirkungsfrei“ bezeichnet hatte, sei „missglückt“ gewesen, so Lauterbach nonchalant über einen Fehler, der nach normalen Maßstäben ein veritabler Rücktrittsgrund für einen Minister wäre. Aber man müsse ja auch sehen, dass die schweren Nebenwirkungen nur bei einem unter 10.000 Fällen aufträten. Und dass die Impfung vor „sehr schwerer Krankheit“ schütze. Schon wieder zwei problematische Behauptungen.
Denn zum einen suggeriert Lauterbach, eine Rate schwerer Nebenwirkungen von 1:10.000 sei wenig. Davon abgesehen, dass es immer wieder Berichte aus der ärztlichen Praxis gab, dass Patienten mit einschlägigen Auffälligkeiten nach der Corona-Impfung auf dem Höhepunkt der Impfkampagne sehr darum kämpfen mussten, dass dies dem zuständigen Paul-Ehrlich-Institut auch wirklich als Verdachtsfall gemeldet wurde, haben wir es bei anderen etablierten Impfungen mit deutlich geringeren Risiken zu tun: Bei der Masernimpfung etwa liegt das Risiko für vergleichbar schwere Nebenwirkungen laut RKI bei 3:100 000 beziehungsweise bei 1-4:1.000.000"
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Ich habe das von Ihnen kursiv gedruckt, was Blödsinn war. Und nicht einmal der Hinweis auf Kursivdruck hilft Ihnen weiter... Offenbar reicht nicht einmal der schönste Sonnenschein am Sonntagnachmittag, um auch nur einen Funken Lesefähigkeit bei Ihnen zu erzeugen...
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